DE97316C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
- H02J7/00302—Overcharge protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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- H—ELECTRICITY
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate und Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2g. September 1897 ab.
Bei allen Anlagen mit Sammlerbetrieb ist das Einhalten eines bestimmten Verhältnisses
zwischen Entlade- und Ladearbeit von Bedeutung, weil dadurch ein sparsamer Betrieb
bedingt und das unnütze Ueberladen der Zellen vermieden wird. Gewöhnlich hat diese Aufgabe
ein Wärter zu erfüllen, welcher nach Angabe verschiedener Instrumente den Zustand
der Batterie beurtheilt und dann den Ladestrom im geeigneten Augenblick abzustellen
hat. Die hier beschriebene Vorrichtung soll diese Arbeit selbstthätig versehen, während
dem Wärter in den meisten Fällen nur das Einschalten zur Ladung oder Entladung überlassen
werden wird, obwohl in gewissen Verhältnissen auch dieser Theil seiner Thätigkeit
durch selbstthätige Vorrichtungen ersetzt werden könnte. Zur Erläuterung des Grundgedankens
der Erfindung möge nachfolgendes Beispiel dienen.
In Fig. ι bedeutet α den Anker, b und c
die Magnetwicklungen eines kleinen Elektromotors, welcher mittelst einer Uebersetzung,
z. B. einer Spindel d, einen Mitnehmer e hin- und . herbewegen kann. Die Magnetwicklungen
b. und c befinden sich im Hauptstromkreise der Batterie %, der Anker α im Nebenschlufs
zur Magnetwicklung, so dafs er von einem Theile des Hauptstromes durchflossen wird, m und η sind Anschlufsleitungen der
Batterie, durch welche der Entladestrom in Richtung der Pfeile 1, der Ladestrom in Richtung
der Pfeile 2 hindurchgeht. Wenn die bereits geladene Batterie % entladen werden
soll, wird der Umschalter g in die Lage E gebracht und der Ausschalter f geschlossen.
Der Anker α des Motors wird durch den in Richtung der Pfeile 1 gehenden Strom sofort
in Umdrehung versetzt und bewegt den Mitnehmer mit einer der Stromstärke entsprechenden
Geschwindigkeit aus der Lage e in die Lage el. Die Länge des vom* Mitnehmer e
zurückgelegten Weges ist der Zahl der geleisteten Amperestunden oder Wattstunden
proportional. Wenn nun die Batterie wieder geladen werden soll, braucht man nur den
Umschalter g in die Lage L (Ladung) zu bringen. Der Strom geht jetzt in Richtung
der Pfeile 2, und zwar durch den Anker a in entgegengesetzter Richtung, dagegen durch die
Feldmagnetwicklung b in gleicher Richtung wie vorher und verursacht dementsprechend das
Laufen des Ankers in entgegengesetzter Richtung. Durch diese Umdrehung wird nun der
Mitnehmer den früheren Weg wieder in der Richtung von e1 nach e zurücklegen müssen,
bis er in die Lage e kommt, in welcher er den Ausschalter f selbstthätig öffnet und dadurch
entweder die Ladung vollständig unterbricht oder den Ladestrom durch Vorschalten
eines grofsen Widerstandes nach Bedarf schwächt. Die Zahl der " durch diesen Apparat bei der
Ladung hindurchgehenden Amperestunden oder Wattstunden wird der aus der Batterie entnommenen
Elektricitätsmenge entweder gleich sein oder in einem bestimmten, leicht regelbaren.
Verhältnifs zu derselben stehen, welches man durch Aenderung des Widerstandes der
Magnetspulen b und c nach Belieben beeinflussen kann. Durch Anordnung eines zweiten
Anschlages für Entladung kann auch die bei der Entladung aus der Batterie entnommene
Elektricitätsmenge selbstthätig kontrolirt werden. Auch andere Schaltungen, wie z. B. die in
Fig. 2 dargestellte, bei den gegenwärtigen Wattzählern übliche, können bei diesem Apparat
angewendet werden. Die Buchstabenbezeichnungen der Fig. 2 sind die gleichen wie in
Fig. i. r bedeutet einen Widerstand, welchen man vor den Anker schalten kann, um dessen
Umdrehungszahl der Stromstärke proportional machen zu können. Eine weitere einfache Schaltung
ist in Fig. 3 dargestellt, wobei der Anker a im Hauptstromkreise, die Magnetwicklung b
im Nebenschlüsse zur Batterie \ angeordnet ist.
Die Verwendung dieses Apparates empfiehlt sich sowohl bei stehenden, als auch bei transportablen
Batterien aller Art.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur selbstthätigen Kontrole des Ladezustandes von Sammelbatterien, gekennzeichnet durch einen der Stromstärke oder Leistung proportional laufenden Motor, welcher einen Mitnehmer bei Entladung in einer Richtung, bei Ladung in der entgegengesetzten Richtung bewegt und dadurch den Strom selbstthätig unterbricht oder durch Vorschalten eines Widerstandes schwächt, sobald eine bestimmte Strom- oder Energiemenge aus der Batterie entnommen oder derselben zugeführt worden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE97316C true DE97316C (de) |
Family
ID=368373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT97316D Active DE97316C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE97316C (de) |
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0
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