DE370309C - Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge

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DE370309C
DE370309C DEU6188D DEU0006188D DE370309C DE 370309 C DE370309 C DE 370309C DE U6188 D DEU6188 D DE U6188D DE U0006188 D DEU0006188 D DE U0006188D DE 370309 C DE370309 C DE 370309C
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battery
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lighting system
resistor
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DEU6188D
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US Light and Heat Corp
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US Light and Heat Corp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanlage für Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanlage für Fahrzeuge mit einem mit einer Sammlerbatterie zusammenarbeitenden Generator wechselnder Geschwindigkeit, dessen Spannung dadurch geregelt wird, daß in einen Feldstromkreis Widerstände mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten in Wheatstonescher Brückenanordnung oder eine Stromquelle mit im wesentlichen konstanter elektromotorischer Kraft geschaltet sind.
  • Von den bekannten Anlagen dieser Art unterscheidet sich die neue dadurch, daß die Regelspannung bei Volladung der Batterie selbsttätig durch eine die von der Batterie aufgenommene Elektrizitätsmenge messende Vorrichtung auf die Klemmenspannung der vollgeladenen Batterie herabgesetzt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, die Ladung mit einer die Spannung der vollgeladenen Batterie übersteigenden Spannung rasch, dabei aber ohne Gefahr einer Überladung und Schädigung der Batterie zu bewirken.
  • Gegenüber einer älteren, den Ursprung der neuen Einrichtung bildenden Anlage der Erfindung mach Patent 35o816 unterscheidet sich die neue dadurch, daß bei ihr vor dein Eingreifen der Meßvorrichtung: die Spannung nicht bloß annähernd sondern genau konstant gehalten wird.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform, Abb. 2 eine Abänderung derselben, Abb. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Verkörperung des Erfindungsgedankens.
  • Gemäß Abb. i ist ein Generator der bekannten Rosenbergschen Ausführung vorgesehen, der als Ganzes mit io bezeichnet ist. Der Generator besitzt einen Anker i i und Feldpole 12. Der Anker ist mit Hauptbürsten 13 versehen, welche mit der Batterie 16 und dem Arbeitsstromkreise 17 durch die Leitungen 14 und 15 verbunden sind. Der. Kurzschlußleiter 18 des Generatorankers ist an die Hilfsbürsten i9 und 2o angeschlossen.
  • An die Hauptleitungen 1q. und 15 ist die . Wheatstone-Brücke angeschlossen, die als Ganzes mit 21 bezeichnet ist. Die vier Eck-, punkte der Brücke sind A, B, C und D bezeichnet. Zwischen die Punkte A und D ist ein Widerstand X eingeschaltet, welcher einen Temperaturkojeffizientenwesentlich vomWerte Null besitzt. Zwischen die Punkte C und B ist ein ähnlicher Widerstand eingeschaltet. Zwischen den Punkten A und C sowie D und B liegen geringere Widerstände Y mit positivem Temperaturkoeffizienten, beispielsweise Eisendrahtballaste. Die Feldwicklung 22 des Generators liegt zwischen den Punkten C_ und D. In den Batteriestromkreis ist ein Amperestundenmesser 23 eingeschaltet, um die Ladung und Entladung der Batterie zu messen. Der Messer besitzt die elektrischen Kontakte 2q. und 25. Er kann von beliebiger Ausführung sein, gehört aber vorzugsweise zu derjenigen Art, welche ihr Registrierverhältnis für die Entladung der Batterie ändert, um den Energieverlusten in der Batterie Rechnung zu tragen, so daß der Messer also jederzeit die in der Batterie verfügbare Ladung angibt. Z@\>ischen den Punkten C und D der Brückenleitungen liegt ein Stromkreis, welcher den Widerstand 26 und die Kontakte 24, 25 enthält. Ein automatischer Schalter 27 ist vorgesehen, um den Generator lo in einen Stromkreis mit der Batterie 16 und dem Arbeitsstromkreis 17 zu schalten, wenn der Generator eine Betriebsspannung entwickelt.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen die folgende: Es sei angenommen, daß die Batterie 16 bei Betriebsbeginn teilweise entladen ist. In diesem Fall sind die Kontakte 2.4 und 25 voneinander getrennt. Wenn der Generator eine Betriebsspannung enfwickelt, so wird der automatische Schalter 27 geschlossen lind Strom fließt in der Ladungsrichtung durch den Amperestundennlesser in die Batterie 16. Auch kann Strom in den Arbeitsstromkreis 17 fließen. Die Klemmenspannung zwischen den Punkten A und B nähert sich dann einem bestimmten Endwert, weil bei Erreichung einer gewissen Generatorspannung der Strom durch die Eisendrahtballaste I', deren Widerstand sich so steigern würde, daß hierbei leiche Klemii g (Y -ienspannungen an den Zweigen X und h entwickelt werden und mithin keine Potentialdifferenz -zwischen den Punkten C und D besteht.
  • Wird nun der Widerstand zwischen den Punkten C und D verringert, so fließt ein stärkerer Strom zwischen C: und D, welcher einen weiter ausgeglichenen Spannungszustand an der Brücke bei einer verringerten Spannung zwischen den Punkten .1 und B hervorruft. Diese Verringerung in dem Widerstand zwischen den Punkten C und D wird gemäß Abb. 1 durch die Wirkung des Amperestundenmessers 23 zustande gebracht. Wenn der Messer eine volle Ladung der Batterie anzeigt, so kommen die Kontakte 24 und 25 zum Eingriff und. schalten den Widerstand 26 zwischen die Punkte C und D parallel mit der Feldwicklung 22. Der im Widerstand 26 fließende Strom fällt praktisch so gering aus, daß die Kontakte 2.4 und 25 des Messers diesen Strom ohne Gefahr des Verschmorens führen können. Durch richtige Einstellung kann die Generatorspannung auf die Spannungshöhe der vollgeladenen Batterie verringert werden, und der Generator fährt fort, Strom für den Arbeitsstromkreis 17 zu liefern.
  • Gemäß Abb.2 wird durch den Messer 23, wenn die Batterie voll geladen ist, Relais 2$ eingeschaltet, um den der Brücke vorgeschalteten Widerstand 3o durch Kontakt 29 kurzzuschließen. Durch richtige Einstellung können hierbei dieselben Ergebnisse wie bei der Ausführungsform nach Abb.1 erzielt werden.
  • In Abb. 3 ruhen die Bürsten a. und b auf ;lein Kommutator eines Generators G und die Bürsten c und d auf einem zweiten Kommutator, der mit einer Hilfswicklung verbunden ist. F ist die erregende Feldwicklung und Tf' eine Ausgleichswicklung, «-elche den vollen Generatorstrom-führt und dazu benutzt wird, die Ankerrückwirkung zu vernichten. Bei diesem System werden zwei Batterien B' und B' verwendet. Die eine derselben entlädt sich ein wenig, um den Erregerstrom F für den Generator zu liefern. Unterdessen empfängt die andere Batterie einen Ladestrom vom Generator. Durch einen an der Generatorwelle angebrachten Fliehkraftregler I-Icwird der Schalter H entweder nach rechts oder nach links verstellt, wenn der Generator oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeitsgrenze arbeitet. So wie Schalter H dargestellt ist, wird die Batterie BI geladen, während die Batterie B= den Erregerstrom für die Spule F liefert. Wenn die Geschwindigkeit des Generators unter die bestimmte Grenze fällt, so verstellt der Fliehkraftregler den-Schalter in seine Mittellage und öffnet gleichzeitig den Schalter Hr, so daß der Generator von dem Arbeitsstromkreis 7@ abgeschaltet wird und die Batterien B', B= zwecks Speisung des Arbeitsstromkreises parallel geschaltet werden. Wenn die Generatorgeschwindigkeit wieder über die bestimmte Grenze steigt, so verstellt der Fliehkraftregler den Schalter H nach rechts und schließt gleichzeitig den Schalter Hr. Die Batterien werden auf diese Weise bei jeder Beschleunigung bzw. Verzögerung des Generatorlaufes umgeschaltet. Der Fliehkraftregler und der Schaltmechanismus sind bekannt und sind deshalb hier nicht dargestellt oder beschrieben worden.
  • Das hier behandelte Svstem soll eine konstante Spannung an den Generatorklemlnen auf Grund der Tatsache hervorbringen, daß das Generatorfeld durch die Differenz zwischen zwei sich entgegenwirkenden Spannungsquellen erregt wird, deren eine im wesentlichen konstant ist. Eine der Sammlerbatterien, beispielsweise B=, welche sich etwas entlädt, um den Erregerstrom zu liefern, stellt die konstante Spannungsquelle dar, der Generatoranker die entgegengesetzte Kraft. Offenbar kann die Spannung des Ankers nicht diejenige der Batterie BI überschreiten, da dies zur Folge haben würde, daß der Erregerstrom in der Feldwicklung F durch den Nullwert hindurchgehen und seine Richtung umkehren müßte, was naturgemäß eine physikalische Unmöglichkeit darstellt.
  • Die zweite Ankerwicklung, welche ungefähr 2o Prozent der. Spannung zwischen den Hauptbürsten entwickelt, ist mit der ersten Ankerwicklfung in Reihe geschaltet und wird dazu benutzt, der Batterie B1 einen geeigneten Ladestrom zuzuführen. Die Spannungen, die zwischen den Hauptbürsten a, b und den Hilfsbürsten c, d entwickelt werden, stehen in einem festen Verhältnis, so daß die Ladespannung für die Batterie BI zwischen den Bürsten a, c eine konstante Spannung ist. Um den Strom zu begrenzen, welcher in die zu ladende Batterie B1 eintritt, die sich zeitweise in etwas, erschöpftem. Zustande befinden könnte, ist ein Widerstand RB in den Ladestromkreis eingeschaltet. Der Messer M mißt entweder nur den vom Generator zu einer der Batterien fließenden Strom, gleichviel, welche Batterie sich im Ladestromkreis befindet, oder der von den Batterien zu den Lampen entladene Strom läßt den Messer in umgekehrter Richtung wirken. Das Anzeigeverhäl'tnis des Messers ändert sich derartig, daß: er die Summe der Elektrizitätsmengen in den beiden Batterien anzeigt. Sind beide Batterien in Parallelschaltung an den Lampenstromkreis gelegt, so fließt ein Strom von der stärker geladenen Batterie zu der anderen Batterie. Auf diese Weise zeigen im praktischen Betriebe die Batterien das Bestreben, einen gleichen Ladungszustand aufrechtzuerhalten.
  • Es ist zu beachten, daß, der von der Batterie B= ausgehende geringe Erregerstrom durch den Messer 11V1 nicht angezeigt wird. Dieser Entladestrom geht durch die Spule F, den Widerstand R, wird durch die Spannung zwischen den Bürsten d, c b.eeinflußt und hilft die Batterie B1 laden. Was aus der Batterie B2 entnommen wird, kommt der Batterie BI zugute, so daß die Ladungssumme der beiden Batterien durch den Erregerstrom nicht beeinträchtigt wird. Der Messer 111 zeigt daher jederzeit die Summe der Ladung in den beiden Batterien an, und da die beiden Batterien dem Ausgleich zustreben, so zeigt der Messer auch, wenn die in der Ladeperiode begriffene Batterie voll geladen ist.
  • Ein Schalter L ist mit einer Solenoidwicklung Ll versehen, welche an die Batterie B1 angelegt ist, wenn die Kontaktpunkte des Amperestundenmessers in Eingriff sind, beispielsweise also, wenn die Batterie B1 eine Ladung von einer be#3timnnten. Arnperestundenzahl empfangen hat. Schalter L schließt dann die Hinke Klemme der Feldwicklung an die von der Bürste c herkommende Leitung an, so daß jetzt die Spannung zwischen den Bürsten a und c auf den Wert der vorher zwischen den: Bürsten cz und 1: herrschenden Spannung vermindert wird. Die Spannung zwischen den Bürsten a und b wird naturgemäß entsprechend verringert, nichtsdestoweniger aber wird dieselbe Klemmenspannung im Lannpenstromkr--is aufrechterhalten.
  • Statt eines Amperestundenmessers könnte auch eine wattmetrische Zählvorrichtung oder eine elektrolytische Vorrichtung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCßE: i. Beleuchtungsanlage für Fahrzeuge mit einem mit einer Sammlerbatterie zusammenarbeitenden Generator wechselnder Geschwindigkeit, dessen Spannung dadurch geregelt wird, daß in einen Feldstromkreis VViders.tände mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten in Wheatstonescher Brückenanordnung oder eine Stromquelle mit im wesentlichen konstanter elektromotorischer Kraft geschaltet sind,, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung bei Volladung der Batterie selbsttätig durch eine die von der Batterie aufgenommene Elektrizitätsmenge messende Vorrichtung auf die Klemmenspannung der vollgeladenen Batterie herabgesetzt wird. z. Beleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Amperestundenmesser (23) einen Widerstand (26) mit der Wheatstone-.Brücke verbindet, um den Maßstab derselben zu ändern, wenn die Batterie voll geladen ist. 3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amperestundenmesser einen Widerstand (26) parallel zu dem die Brücke bildenden Feldstromkreis des Generators schaltet, oder einen Widerstand (30) kurzschließt, welcher der Brückenverzweigung vorgeschaltet ist. 4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch i, bei welchem die Generatorspannung durch eine Quelle wesentlich konstanter elektromotorischer Kraft z. B. eine Batterie (Bz in Abb. 3) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Batterie an den Hauptstromkreis durch den Elektrizitätszähler verändert werden können, um den Regelungsmaßstab, zu verändern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972288C (de) * 1953-04-22 1959-06-25 Keller & Co C Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972288C (de) * 1953-04-22 1959-06-25 Keller & Co C Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse

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