AT31000B - Signaluhr. - Google Patents

Signaluhr.

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AT31000B
AT31000B AT31000DA AT31000B AT 31000 B AT31000 B AT 31000B AT 31000D A AT31000D A AT 31000DA AT 31000 B AT31000 B AT 31000B
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Austria
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spring
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bell
clock
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Frantisek Noha
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Frantisek Noha
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 anderes Ende an der Hülse m festgelegt ist. Die Feder r hat das Bestreben, das Zahnrad p im Sinne   dea   Uhrzeigers um   die Hülse w   herum zu drehen. Auf einen   Vierkantabsatz a   der Hülse m 
 EMI2.1 
 



   Wird nun der Zeiger b gestellt und damit auch das Uhrfederwerk aufgezogen, so wird auch die Feder r des Läutewerkes gespannt, indem das Zahnrad p durch seinen Eingriff in den Klöppeltrieb q festgehalten wird, die Hülse m dagegen gedreht werden kann, nachdem die Klinke o die Drehung des   Sperrrades     n   in der bestimmten Richtung gestattet. 



   Um das Federwerk r mehr spannen zu können, als der eigentlichen Zeigerbewegung bzw. 



  Spannung des Uhrfederwerkes   d   entspricht, ist auf der Hülse   mein Sperrklinkenhebel t1   angeordnet, dessen Sperrklinke in das Sperrrad n eingreift. Wie aus   Fig. l ersichtlich,   ragt der Hebel   v   aus dem   Uhrgehäuse   heraus und kann nach Stellung des Zeigers d die Feder r des Schlagwerkes gesondert gespannt werden. 



   Die Einrichtung zur Inbetriebsetzung des Läutewerkes nach Ablauf einer bestimmten Zeit besteht in einfacher Weise darin, dass die vorher erwähnte Scheibe h mit einem Auslösestift w versehen ist, welcher bei Ablauf der bestimmten Zeit gegen den Auslösehebel   z   des Läutewerkes anstösst und damit die Drehung des   Klöppeltriebes     q,   hervorgerufen durch das von der Feder r in Drehung versetzte Zahnrad p, gestattet. 



   Zu erwähnen wäre noch die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung, welche ein Überspannen der Feder des Läutewerkes verhindert. Diese Einrichtung besteht darin, dass mit der Hülse m eine Scheibe y verbunden ist, deren Daumen z in die Ausnehmung   1   einer auf dem Zahnrade p gelagerten Scheibe 2 eingreift. Die zu beiden Seiten der Ausnehmung 1 vorgesehenen konkaven Teile des Umfanges der Scheibe 2 entsprechen dem   Scheibenumfange     y, so   dass bei der in Fig. 6 gezeichneten gegenseitigen Lage der Scheiben y, 2 ein Weiterdrehen der Hülse   1ll   und somit ein Überspannen der Feder r verhindert ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Signaluhr, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zeigerwelle (a) sowohl das Federwerk für das Uhrgetriebe als auch für das Läutewerk angeordnet ist und der Gang des Uhrwerks bei der Rückkehr des von Hand aus gestellten Zeigers in seine Ausgangslage gehemmt wird, so dass nach Ablauf einer bestimmten Zeit das eventuell von Hand aus weiter aufgezogene Läute werk zur Wirkung kommt und das Uhrwerk gehemmt ist.
AT31000D 1906-05-24 1906-05-24 Signaluhr. AT31000B (de)

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AT31000T 1906-05-24

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AT31000B true AT31000B (de) 1907-12-10

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ID=3545294

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AT31000D AT31000B (de) 1906-05-24 1906-05-24 Signaluhr.

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