AT91687B - Tischglocke. - Google Patents

Tischglocke.

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AT91687B
AT91687B AT91687DA AT91687B AT 91687 B AT91687 B AT 91687B AT 91687D A AT91687D A AT 91687DA AT 91687 B AT91687 B AT 91687B
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Leopold Gruenhut
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Leopold Gruenhut
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Tischglocke. 
 EMI1.1 
 rufen des Personales verwendet werden kann. anderseits aber auch die Möglichkeit bieten soll, ver-   schiedene   kleinere Zeitintervalle durch ein Glockenzeichen nach deren Ablauf zu markieren. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser   Ausführungsform   wiedergegeben, u. zw.   stellt Fig. l   einen Mittelschnitt durch die Glocke, Fig. 2 die Ansicht des Hemmungswerkes von oben und 
 EMI1.2 
 der die Hemmungsvorrichtung einschliesst, dem darauf aufgeschraubten Oberteil 2, in welchem sich das Läutewerk befindet, und der darüber befindlichen Glocke. 3. Soll die Vorrichtung   bloss als gewöhnliche   Tischglocke benützt werden, so wird das Läutewerk nicht vollständig aufgezogen, so dass es sogleich wieder ablaufen kann und somit ein Glockenzeichen abgibt. 



   Bei Verwendung der Tischglocke zur   Markierung   kleinerer Zeitspannen ist der Vorgang folgender : Vorerst wird die in dem   Gehäuse-1 untergebrachte   Feder des   Läutewerkes   mittels der durch den Griffbügel 5 zu drehenden Spindel 6 vollständig gespannt, worauf sie in bekannter Weise durch eine geeignete Vorrichtung fixiert wird. Diese   Vorrichtung   kann durch Anschlag an den Zapfen 7, der in das untere Gehäuse   hineinragt, ausgelost werden, Ist   dies der Fall, so wird die Feder des Läutewerkes freigegeben und beginnt abzulaufen, wobei sich die Spindel 6 ebenfalls dreht. An dieser ist ein Klinkenrad 8 (s. auch Fig. 3) befestigt, das nun mit der an der Scheibe 9 befestigten Klinke 10 in Eingriff kommt und diese bei seiner Drehung mitnimmt.

   Gegen den mit Einkerbungen versehenen Umfang der Scheibe 9 wird der eine Arm eines Hebels 11 durch die   Feder. M gepresst,   der an seinem anderen Arm den an die   Glocke. 3     anschlagenden Klöppel 7J trägt.   Bei der Rotation der Scheibe 9 wird der Hebel 11 abwechselnd vor-und 
 EMI1.3 
 



   Um die Auslösung des Läutewerkes erst nach einer wahlweise zu bestimmenden Zeitspanne erfolgen zu lassen, ist in dem Unterteil eine Hemmungsvorrichtung eingebaut. Diese besteht aus einer mittels der Spindel 14, die durch den Griff 15 gedreht wird, zu spannenden Feder, die in dem Gehäuse 16   untergebracht   ist. Damit die Ablaufzeit dieser Feder nach Wunsch verlängert oder verkürzt werden kann. wird die Spindel 14 beim Ablaufen der Feder mittels des mit der Klinke 17 in Eingriff kommenden 
 EMI1.4 
 werden. Die Ablaufszeiten der Feder können entsprechend der Anzahl der Scheiben abgestuft werden.

   Ist die Feder entsprechend weit abgelaufen, so schlägt der auf der Scheibe 31 befindliche   Stift. ?   gegen den die Auslösevorrichtung betätigenden Zapfen 7, worauf die im Gehäuse 4 untergebrachte Feder freigegeben wird und das Läutewerk in Funktion tritt. 



   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beispielsweise vier Scheiben vorgesehen, deren Durch- 
 EMI1.5 


Claims (1)

  1. P. \TENT-ANSPRI'CH : Tischglocke, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Bremsscheiben (19-2) mit abgestuftell) Durchmesser, die beim Entspannen einer Feder (16) in Rotation versetzt und wahlweise durch Brens- bänder (27-30) gebremst werden können, so dass die Ablaufzeit der Feder eingestellt werden kann. wobei nach Entspannen der Feder ein Läutewerk ausgelöst wird. EMI2.1
AT91687D 1921-06-24 1921-06-24 Tischglocke. AT91687B (de)

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