AT150591B - Weckeruhr mit achttägiger Gangdauer und 24-Stunden-Auslösung. - Google Patents

Description

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  Weckeruhr mit   achttägiger   Gangdauer und 24-Stunden-Auslösung. 



   Die Erfindung betrifft Weckeruhren mit   achttägiger   Gangdauer und 24-Stunden-Auslösung der Weckvorrichtung und bezweckt, für diese Uhren eine gegenseitige Anordnung der Bauteile und der Stellorgane zu schaffen, die eine zweckmässige Unterbringung, insbesondere des grossen Federhauses für das Gehwerk, auf kleinstem Raum gestattet. 



   Es sind schon verschiedene acht Tage gehende Weckeruhren mit 24-Stunden-Auslösung der Weckvorrichtung bekannt. Bei diesen Ausführungen hat jedoch die Anbringung des notwendig grossen Federhauses des Gehwerkes im allgemeinen zu unbefriedigenden Lösungen geführt, indem entweder das Werk zu umfangreich ausfiel oder die   Paumbesehränkung   auf Kosten der übrigen Uhrenteile vorgenommen wurde, d. h. diese dann schwächer bemessen wurden als für ein robustes, dauerfestes Werk wünschenswert sein kann. 



   Der Erfindung zufolge werden diese Nachteile dadurch behoben, dass das Gehwerkfederhaus, durch dessen Mitte die Stellwelle für die Zeitzeiger führt, zentral hinten auf dem Werke, das Federhaus für die   Weekvorrichtung   überdeckend, angeordnet ist und der Aufzug der Weckvorrichtung durch einen seitlich vom Werk angebrachten Knopf erfolgt, vermittels welchem die   Weckvorriehtung   zugleich auch eingestellt werden kann. Die zentrale Anordnung des Federhauses hinten auf dem Werk ist zwar bei Uhren mit achttägiger Gangdauer ohne Weckvorriehtung bekannt, nicht dagegen bei solchen Uhren mit Weekvorrichtung und seitlich dicht neben dem Federhaus angeordneter Aufzug-und Stellvorrichtung für die Weckvorrichtung.

   Bei diesen führt die erfindungsgemässe Anordnung zu einer ausserordentlich günstigen Ausnutzung des vorhandenen Raumes, was hauptsächlich ermöglicht, bei verhältnismässig geringer   Grösse des   Werkes ausreichend gross bemessene, robuste Uhrteile unterzubringen. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Schnitt dargestellt. Das Aufziehen der Gehwerkfeder erfolgt durch Drehen ihres Federhauses a. Als Handgriff dient die über das Federhaus geschraubte Glocke b, die durch Riffelung griffig gemacht ist. Durch die Achse des Federhauses a ist die Zeitzeiger-Stellwelle mit dem Betätigungsknopf c geführt. Für den Aufzug der Weekvorriehtung ist seitlich, dicht am Rand der Glocke b, ein Knopf   d   vorgesehen, der durch Herausziehen bzw. Hineindrücken mit dem Federhaus bzw. mit dem Zeiger der Weckvorrichtung gekuppelt werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Weckeruhr mit achttägiger Gangdauer und 24-Stunden-Auslösung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehwerkfederhaus, durch dessen Mitte die Stellwelle für die Zeitzeiger führt, zentral hinten auf dem Werke, das Federhaus für die Weckvorrichtung überdeckend, angeordnet ist und der Aufzug der Weckvorrichtung durch einen seitlich am Werk angebrachten Knopf erfolgt, vermittels welchem die Weckvorrichtung zugleich auch eingestellt werden kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.