AT30728B - Antriebsvorrichtung für Luftschiffe. - Google Patents

Description

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  Antriebsvorrichtung für   Luft8chlffe.   



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Antriebsvorrichtung für Luftschiffe ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. l einen solchen Treibapparat im Schnitt und Endansicht. Er besteht aus einem Behälter B, dessen Hoden   N   mit einer Anzahl Löcher versehen ist. Parallel zum Boden N sind in dem Behälter B eine Anzahl gleichartiger Platten oder Diaphragmen N angeordnet, welche gleichfalls durchlocht sind, u. zw. derart, dass die Löcher einer jeden Platte gegenüber jenen der benachbarten Platten versetzt liegen, d. h., dass gegenüber jedem Loche sieh ein vollwandiger Teil der Nachbarplatte befindet. Das dem Boden N gegenüberliegende Ende des Behälters B ist an die Saugleitung Al einer Pumpe angeschlossen.

   Wenn durch eine bei Al ausgeübte, sich durch die Löcher in den Platten   N   fortpflanzende Saugwirkung die Luft aus dem Behälter B abgesaugt wird, so strömt infolge des Überdruckes der   Aussenluft die   letztere durch die   Löcher der Platten N   in den   Behälter   B. Die eintretende Luft trifft aber beim Durchgang durch die Löcher der einen Platte auf vollwandige Teile der folgenden Platte und übt daher einen Druck auf die letztere aus, welcher, nach Ansicht des Erfinders, die Fortbewegung des Luftschiffes bewirken soll. 



     Die Fig. 2. 3   und 4 der Zeichnung zeigen in schematischer Weise im Querschnitt, Längsschnitt und in Draufsicht eine   Ausführungsform   eines nach der Erfindung ausgestatteten Luftschiffes, u. zw. ist Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3, während die linke Hälfte der 
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   E-F---Ty-K   in Fig. 4 ist. 



   Der Flugapparat wird von einem mit Gas   gefüllten   Ballon P getragen. Der mittlere Teil r, r   . dos Schiffes enthält einen oder mehrere,   sich über seine ganze Länge erstreckende Treibapparate der beschriebenen Art mit horizontal angeordneten Platten oder Diaphragmen, durch welche die Aufwii-tsbewegung erzielt wird. 
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 oberhalb des letzteren im Oberteil des Schiffes angeordnetes Sammelrohr ausgeübt, welches   bei ( im l'nterteil   des Schiffes mündet, wo die durch Motoren irgendwelcher Art angetriebenen 
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 vorgesehen sein. 



   In den Seitenteilen s, s des Schiffes sind einer oder mehrere sich über die ganze Schiffslänge   erstreckende Treihapparate mit vertikalen   Platten oder   Diaphragmen   angeordnet, auf welche 
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 apparate bzw. der   Pumpen   auf der Erde aufgestellte elektrische Maschinen verwendet werden. In   diesem Falle führt vom Luftschiff V ein Leitungsdraht@ zu   einer auf den von den elektrischen Maschinen ausgehenden Leitungsdrähten rollenden Kontaktvorrichtung R. 

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Claims (1)

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