AT30716B - Geschwindigkeitsmesser. - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser.

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AT30716B
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AT
Austria
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speedometer
shaft
springs
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plates
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Heinrich Troost
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Heinrich Troost
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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 

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 EMI5.1 
 

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 EMI6.1 
 



   Schliesslich kann es zweckmässig erscheinen, insbesondere bei Verwendung des vorbeschriebenen Geschwindigkeitsmessers für Motorwagen eine weit sichtbare Anzeigevorrichtung an der Rückseite des Wagens anzuordnen, durch welche die jeweilige Geschwindigkeit zweckmässig durch springende Zahlen sichtbar gemacht wird. In dem Falle wird ein von geeigneter Stelle, entweder von dem Rade, von der Hinterradachse oder von der Cardanwelle angetriebener Geschwindigkeitsmesser angeordnet, der lediglich aus dem vorstehend beschriebenen Zentrifugalregulator besteht" der durch die gleichfalls beschriebene   zwangläufige   Verbindung die Zeigerwelle 35 antreibt, von welcher aber lediglich die aus den Fig. 6 und 11 ersichtliche Konstruktion der springenden Zahlen direkt angetrieben wird.

   Durch hinreichend grosse Ausgestaltung der Zahlenscheiben 50, 51 lässt sich hier die jeweilig benutzte Geschwindigkeit weit sichtbar kenntlich machen. PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Geschwindigkeitsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentrifugalregulator mit einem l'hrwerk derart kombiniert ist, dass ersterer durch zwangläufige Verbindung zwei sich kreuzende Wellen betätigt, auf deren Enden je eine Registriervorrichtung angeordnet ist, während das 
 EMI6.2 
 von der jeweiligen Geschwindigkeit gleichmässig antreibt, ausserdem aber ein direkt mit der Welle des Zentrifugalregulators verbundener Kilometermesser in bekannter Weise die Zahl der   zurück-   gelegten Kilometer bzw. Meilen angibt.

Claims (1)

  1. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Zcntri- EMI6.3 messers gedreht wird, von der gleichzeitig auch die springenden Zahlen bewegt werden und von dieser gleichfalls durch zwangläufìge Verbindung eine senkrecht zur Zeigerachse liegende, den Schreibstift tragende Stange (63) hin und her verschoben wird, so dass die Bewegungen des Zeigers bzw. der springenden Zahlen mit den Bewegungen des Schreibstiftes genau übereinstitmnpn müssen.
    3. Geschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dafj zur zwangläufigen Bewegung der Zeigerachse (35) durch den Zentrifugalregulator auf der Antriebswelle (9) eine mit der drehbaren Scheibe (11) des Zentrifugalregulators verbundene Muffe (2.
    1) mit Kugellagern vorgesehen ist, so dass letztere auf der Welle (9) auf und ab gleiten kann, jedoch durch eine mit dem freien Ende in einer Schlitzführung (25) gleitende Stange -/) gegen Drehung gesichert wird, während von der Stange ) aus durch einen Hebel (} s) ein Zahnsektor 9) hewegt wird, der direkt mit der Zeigerachse in Eingriff steht.
    4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 mit einem von einer Uhr angetriebenen Registrierbande, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Registrierbandes durch zwei rhrwerke erfolgt, von denen das eine eine Uhr antreibende Werk mit der Minutenwelle das l'apierband transportiert, während das andere selbständige Hilfsuhrwerk die Aufwickelrolle des Papierbandes antreibt, zum Zweck, einen gleichmässigen Transport des Papierbandes, eine Vereinfachung des Hauptuhrwerkes und eine Entlastung des letzteren herbeizuführen.
    5. Geschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrrad M der Aufzugswette 9J und das Transmissionsrad 95 innerhalb der Platinen ange- ordnet ist, während die Feder des Hauptuhrwerkes in der bei Uhren bekannten Art ausserhalb der Platinen sich befindet, um sie grösser und kräftiger zu halten.
    6. Geschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Minutenwelle 99 in einer Ausbohrung 119 der Aufzugswelle 93 gelagert ist. um das Räderwerk zu vereinfachen. EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Geschwindigkeitsgrenzen, in Berührung kommt.
    10. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 mit einem von der Zentrifugalregulator. welle aus mit Schnecke angetriebenen Kilometermesser, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Transmissionsräder in einem verstellbaren Hebel (149) angeordnet ist, so dass das Übersetzungverhältnis entsprechend dem Raddurchmesser des zur Anwendung kommenden Wagens eingestellt werden kann.
    11. Zcntrifugatregutator für Geschwindigkeitsmesser, bei welchem der Zentnfugatregulator unter Einwirkung mehrerer konzentrisch um den Regulator angeordneter, ein einheitliches System bildender Federn steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Enden der Federn und den Federtellern bzw. der Muffe ein verschiedener ist, so dass die Federn nacheinander mit ihren entsprechenden Federtellern in Berührung und in Tätigkeit kommen, stets EMI7.2 keiten mit den diesen entsprechenden Federn zusammenwirken, zu dem Zweck, einen grösseren Messbereich und eine gleichmässige Einteilung der Skala des Apparates auch bei den höheren Tourenzahlen zu erreichen.
    12. Geschwindigkeitsmesser nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Federn in einem teleskopartigen Gehäuse ruhen, dessen Teile bei der Bewegung EMI7.3 der Wirkung einer Spiralfeder steht, zum Zweck, Stift und Reservoir federnd auf das Papier zu drücken. EMI7.4
AT30716D 1905-12-04 1905-12-04 Geschwindigkeitsmesser. AT30716B (de)

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AT30716B true AT30716B (de) 1907-11-25

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ID=3544824

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