AT30194B - Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine. - Google Patents

Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine.

Info

Publication number
AT30194B
AT30194B AT30194DA AT30194B AT 30194 B AT30194 B AT 30194B AT 30194D A AT30194D A AT 30194DA AT 30194 B AT30194 B AT 30194B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
rod
axis
mouthpiece
slide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Lebrecht Tillmanns
Original Assignee
Gottfried Lebrecht Tillmanns
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gottfried Lebrecht Tillmanns filed Critical Gottfried Lebrecht Tillmanns
Priority to AT30194D priority Critical patent/AT30194B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT30194B publication Critical patent/AT30194B/de

Links

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 etwas geneigt ist oder nicht, in eine solche Stellung bringt, dass die Mittellinie der Achse 52 mit derjenigen der   Hülse   zusammenfällt und somit die   Htitse a ; genau konzentrisch   auf das eigentliche   Aufnahmeende "   der Achse 32 2 hinaufgeschoben wird. Infolge Anordnung des Führungstrichters g wird somit ein Anstossen des vorderen Endes der Hülse und damit ein Zerknüllen der   Hülse   sicher verhindert. 
 EMI2.2 
 unter Wirkung der Feder m stehender um den Punkt n drehbarer Hebel 0 angeordnet, der mit einem Vorsprung p durch einen Ausschnitt q des Kopfes e hindurchgreift und auf der Oberfläche der Stange i ruht. Am Vorderende e ist der Hebel o mit einer Druckrolle r versehen.

   Befindet sich die   Stange t,   wie Fig. 1 erkennen lässt, in ganz zurilekgezogener Lage, so liegt der Vorsprung p des Hebels o auf dem stärkeren vorderen Teil 
 EMI2.3 
 herab, so dass nunmehr der Hebel o unter Wirkung der Feder m die Druckrolle r gegen die auf dem Ansatz h liegende Hülse x andrücken und somit die   Hülse   selbst festhalten kann. Die der Stange i zu erteilende Längsverschiebung wird von einer auf der Hauptwelle l sitzenden Kurvenscheibe A veranlasst. In der Nut B dieser Scheibe sitzt das vordere Ende eines um den Punkt C drehbaren zweiarmigen Hebels D, dessen entgegengesetztes Ende durch ein Gelenk E mit einem um den Punkt F drehbaren Hebel G verbunden ist. Das freie Ende dieses   Hebels G   ist durch eine Stange H mit einem Schieber.

   J verbunden, der auf einer in dem Lager Ar des Schlittens 6 sitzenden Führungsstange L hin und her gleiten kann. Ein Ansatz M des Schiebers J umfasst gabelartig die Stange i (Fig. 1), so 
 EMI2.4 
 Nut 1 der Kurvenscheibe   A   ist derart ausgebildet und das Übersetzungsverhältnis der gesamten Hebel ist derart gewählt, dass die Stange i eine der jeweiligen Hülsenlänge ent- 
 EMI2.5 
 und auf den Ansatz li der Achse 32 hinaufgeschoben wird. Bekanntlich ist hiebei die \chse 32, um die zugeführte   Hülse   aufzunehmen, bei dieser Lage   vol-geschoben.

   Sobald   die Hülse mit ihrem vorderen Ende auf den Ansatz it angekommen ist,   erfährt   die Achse 32 
 EMI2.6 
 eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung nach   rückwärts.   Dagegen ist die Nut B der   Kurvenscheibe J   derart ausgebildet, dass während des ersten Teiles der   Rückwärtsbewegung   
 EMI2.7 
 der oben beschriebenen Weise auf die auf dem Ansatz h ruhende Hülse x zur Einwirkung gebracht und letztere festgeklemmt. 



     Mit Rücksicht auf die   Anordnung des   Fuhrungstrichters     o   und des Kopfes k der Stange i muss, wie schon   erwähnt,   die zugeführte   Hülse licher   erfasst werden, gleichgiltig, 
 EMI2.8 
   langen Hülsen häutig eintritt gegen   die Ilorizontalebene etwas geneigt ist. 



   Bekanntlich tritt, nach Aufnahme der   Hülse,   beim Gegenstande des Stamm-Patentes   Xr.   19325 der Schlitten 6 mit der Achse 32 nun seine Bewegung in der Querrichtung an, wobei die Achse 32 unter Vermittlung des Zahnrades-49 eine bestimmte Drehung erfährt, um das Decken der Hülsennaht mit der Schneidkante des   Mundstückes   herbeizuführen. 
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 endigung der Bewegung des Schlittens in der Querrichtung wird die Stange i mit dem   Kopfe k wieder etwas zurückgezogen, so dass am Schlüsse der Bewegung in der Querrichtung der Kopf k etwa 10-20 mm vom freien Ende der Hülse a : zurücksteht und dem-   zufolge dem Mundstückschieber Raum gewährt, in die Hülse $ einzudringen.

   In dem Masse, wie sich der Mundstückschieber in die Hülse hineinbewegt, wird nun durch entsprechende Ausgestaltung der Nut B in die Kurvenscheibe A die Stange i mit dem   Kopfe k   zurückgezogen, bis sie wieder vollständig in der Achse 32 liegt und der Kopf k innerhalb des   Führongstrichters   g liegt, wie dies Fig. 1 zeigt. Mit dem Moment, wo die Schlussstellung der Stange i erreicht ist, hat auch der   Mundstackschiober   seine Bewegung vollständig beendet und das Mundstück eingeführt, so dass, wenn bei Erreichung der   Sclilussstellung   
 EMI3.2 
 von dem Ansatz h der Achse 32 abgehoben und demzufolge die Zigarettenhülse   x   freigegeben wird, letztere zusammen mit dem Mundstück   vom Mundstückschieber von   der Achse 32 abgenommen und abgelegt werden kann.

   Der Schlitten 6 mit der Achse 3. 3 tritt nunmehr wieder seine   Rückwärtsbewegung   an, um sich der Falzspindel gegenüberzustellen und eine   neue Hülse aufzunehmen. Hülse aufzunehmen  
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, wird während des Eindringens des Mundstückschiebers in die vorher durch den Kopf k geweitete Hülse diese selbst durch die Stange i bzw. durch den Kopf   k   noch unterstützt, was bei besonders langen Hülsen von erheblicher Bedeutung ist, da hiedurch ein Durchbiegen und ein Neigen der Hülse aus der Horizontalebene verhindert wird, so dass der gerade hiedurch bisher entstandene Ausschuss unmöglich gemacht wird. 
 EMI3.3 
 
1.   Zigaretten-Mundstückhüiscnmaschine   nach Patent Nr.

   19325 mit Einrichtung, um ein Decken der Falznaht der Hülse mit der Schneidkante des Mundstückes zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Quer- und Längsrichtung verschiebbaren Achse (32) eine besondere, unabhängig von der Achse in der Längsrichtung verstellbare Stange (i) angeordnet ist, welche in der einen Lage in Verbindung mit einem   Führungstrichter   (g) ein sicheres Aufnehmen der von der   Fa1zspindel zugeführten   Hülse gewährleistet und diese festklemmt, nach erfolgtem Festklemmen aber in die Hülse eindringt und diese aufweitet, jedoch, wenn der   Mundstückschieber   in das freie Ende der Hülse hineinbewegt wird, in die Schlussstellung   zurückkehrt,   wobei sie die Zigarettenhülse gegen Durchbiegen schützt und schliesslich wieder freigibt,

   so dass die Hülse   vom Mundstückschieber zusammen   mit dem Mundstück abgenommen und abgelegt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Hülse eindringende, innerhalb der Achse (32) gelagerte Stange (i) mit einer Schulter (1) versehen ist, die eine Klemmvorrichtung (o, bei Verschiebung der Stange (i) auf die Zigarettenhülse zur Einwirkung bringt.
AT30194D 1904-06-20 1906-11-20 Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine. AT30194B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT30194D AT30194B (de) 1904-06-20 1906-11-20 Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT19325T 1904-06-20
AT30194D AT30194B (de) 1904-06-20 1906-11-20 Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT30194B true AT30194B (de) 1907-10-10

Family

ID=25597202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT30194D AT30194B (de) 1904-06-20 1906-11-20 Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT30194B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT30194B (de) Zigaretten-Mundstückhülsenmaschine.
DE844559C (de) Automatische Feuerwaffe mit einteiligem Verschluss
DE2120462C3 (de) Gewindeschneidapparat für eine Supportdrehmaschine
DE564269C (de) Werkstoffstangenvorschubeinrichtung, insbesondere fuer Dreh- und Revolverbaenke
DE186068C (de)
DE418019C (de) Vorrichtung zur Verzoegerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer von flachen Kulierwirkstuehlen
DE433227C (de) Ausrueckvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke fuer stangenfoermigen Werkstoff
DE568624C (de) Differentialspulenfuehler
DE221723C (de) Zur Verbindung zwischen der Kurbelstange und dem Messerkopf von Mähmaschinen bestimmte Kugelgelenkanordnung mit zei durch Federwirkung ständig Zusammengedrückten Lagerschalen
DE230894C (de) Zur verbindung zwischen de Kurbelstange und dem Messerkopf von Mähmaschinen bestimte Kugelgelenkanordnung mit zei durch Federwirkung ständig zusammengedrückten Lagerschalen
DE268951C (de)
DE145131C (de)
DE320199C (de) Nadelfaden-Spannvorrichtung fuer Stickmaschinen
DE185317C (de)
DE683572C (de) Ausschliessvorrichtung fuer an Draehten gefuehrte Matrizenzeilen einer Matrizensetz-und Zeilengiessmaschine
DE490827C (de) Schiebetuer mit zwei durch Verschwenken des Tuergriffes ausrueckbaren, unter Federwirkung stehenden, selbstsperrenden Daumenhebeln
DE188225C (de)
DE488719C (de) Kettenstichnaehmaschine, bei der unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Greifer die Nadelfadenschleife derart gespreizt wird, dass ein quer liegender Fadenschleifenteil entsteht
AT43076B (de) Doppelrandvorrichtung für flache Kullerwirkstühle.
AT24973B (de) Spulvorrichtung für Greiferschiffchen- oder dgl. -Nähmaschinen.
DE181486C (de)
DE856858C (de) Druckbleistift
DE164100C (de)
DE527274C (de) Kantennaehmaschine mit Winkeltisch und U-foermig gebogenem Horn
DE455230C (de) Antriebsgestaenge fuer die Bogenausrichtevorrichtung an einem mit aufklappbarem Unterteil versehenen Anlegetisch einer Druckpresse