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etwas geneigt ist oder nicht, in eine solche Stellung bringt, dass die Mittellinie der Achse 52 mit derjenigen der Hülse zusammenfällt und somit die Htitse a ; genau konzentrisch auf das eigentliche Aufnahmeende " der Achse 32 2 hinaufgeschoben wird. Infolge Anordnung des Führungstrichters g wird somit ein Anstossen des vorderen Endes der Hülse und damit ein Zerknüllen der Hülse sicher verhindert.
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unter Wirkung der Feder m stehender um den Punkt n drehbarer Hebel 0 angeordnet, der mit einem Vorsprung p durch einen Ausschnitt q des Kopfes e hindurchgreift und auf der Oberfläche der Stange i ruht. Am Vorderende e ist der Hebel o mit einer Druckrolle r versehen.
Befindet sich die Stange t, wie Fig. 1 erkennen lässt, in ganz zurilekgezogener Lage, so liegt der Vorsprung p des Hebels o auf dem stärkeren vorderen Teil
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herab, so dass nunmehr der Hebel o unter Wirkung der Feder m die Druckrolle r gegen die auf dem Ansatz h liegende Hülse x andrücken und somit die Hülse selbst festhalten kann. Die der Stange i zu erteilende Längsverschiebung wird von einer auf der Hauptwelle l sitzenden Kurvenscheibe A veranlasst. In der Nut B dieser Scheibe sitzt das vordere Ende eines um den Punkt C drehbaren zweiarmigen Hebels D, dessen entgegengesetztes Ende durch ein Gelenk E mit einem um den Punkt F drehbaren Hebel G verbunden ist. Das freie Ende dieses Hebels G ist durch eine Stange H mit einem Schieber.
J verbunden, der auf einer in dem Lager Ar des Schlittens 6 sitzenden Führungsstange L hin und her gleiten kann. Ein Ansatz M des Schiebers J umfasst gabelartig die Stange i (Fig. 1), so
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Nut 1 der Kurvenscheibe A ist derart ausgebildet und das Übersetzungsverhältnis der gesamten Hebel ist derart gewählt, dass die Stange i eine der jeweiligen Hülsenlänge ent-
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und auf den Ansatz li der Achse 32 hinaufgeschoben wird. Bekanntlich ist hiebei die \chse 32, um die zugeführte Hülse aufzunehmen, bei dieser Lage vol-geschoben.
Sobald die Hülse mit ihrem vorderen Ende auf den Ansatz it angekommen ist, erfährt die Achse 32
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eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung nach rückwärts. Dagegen ist die Nut B der Kurvenscheibe J derart ausgebildet, dass während des ersten Teiles der Rückwärtsbewegung
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der oben beschriebenen Weise auf die auf dem Ansatz h ruhende Hülse x zur Einwirkung gebracht und letztere festgeklemmt.
Mit Rücksicht auf die Anordnung des Fuhrungstrichters o und des Kopfes k der Stange i muss, wie schon erwähnt, die zugeführte Hülse licher erfasst werden, gleichgiltig,
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langen Hülsen häutig eintritt gegen die Ilorizontalebene etwas geneigt ist.
Bekanntlich tritt, nach Aufnahme der Hülse, beim Gegenstande des Stamm-Patentes Xr. 19325 der Schlitten 6 mit der Achse 32 nun seine Bewegung in der Querrichtung an, wobei die Achse 32 unter Vermittlung des Zahnrades-49 eine bestimmte Drehung erfährt, um das Decken der Hülsennaht mit der Schneidkante des Mundstückes herbeizuführen.
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endigung der Bewegung des Schlittens in der Querrichtung wird die Stange i mit dem Kopfe k wieder etwas zurückgezogen, so dass am Schlüsse der Bewegung in der Querrichtung der Kopf k etwa 10-20 mm vom freien Ende der Hülse a : zurücksteht und dem- zufolge dem Mundstückschieber Raum gewährt, in die Hülse $ einzudringen.
In dem Masse, wie sich der Mundstückschieber in die Hülse hineinbewegt, wird nun durch entsprechende Ausgestaltung der Nut B in die Kurvenscheibe A die Stange i mit dem Kopfe k zurückgezogen, bis sie wieder vollständig in der Achse 32 liegt und der Kopf k innerhalb des Führongstrichters g liegt, wie dies Fig. 1 zeigt. Mit dem Moment, wo die Schlussstellung der Stange i erreicht ist, hat auch der Mundstackschiober seine Bewegung vollständig beendet und das Mundstück eingeführt, so dass, wenn bei Erreichung der Sclilussstellung
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von dem Ansatz h der Achse 32 abgehoben und demzufolge die Zigarettenhülse x freigegeben wird, letztere zusammen mit dem Mundstück vom Mundstückschieber von der Achse 32 abgenommen und abgelegt werden kann.
Der Schlitten 6 mit der Achse 3. 3 tritt nunmehr wieder seine Rückwärtsbewegung an, um sich der Falzspindel gegenüberzustellen und eine neue Hülse aufzunehmen. Hülse aufzunehmen
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, wird während des Eindringens des Mundstückschiebers in die vorher durch den Kopf k geweitete Hülse diese selbst durch die Stange i bzw. durch den Kopf k noch unterstützt, was bei besonders langen Hülsen von erheblicher Bedeutung ist, da hiedurch ein Durchbiegen und ein Neigen der Hülse aus der Horizontalebene verhindert wird, so dass der gerade hiedurch bisher entstandene Ausschuss unmöglich gemacht wird.
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1. Zigaretten-Mundstückhüiscnmaschine nach Patent Nr.
19325 mit Einrichtung, um ein Decken der Falznaht der Hülse mit der Schneidkante des Mundstückes zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Quer- und Längsrichtung verschiebbaren Achse (32) eine besondere, unabhängig von der Achse in der Längsrichtung verstellbare Stange (i) angeordnet ist, welche in der einen Lage in Verbindung mit einem Führungstrichter (g) ein sicheres Aufnehmen der von der Fa1zspindel zugeführten Hülse gewährleistet und diese festklemmt, nach erfolgtem Festklemmen aber in die Hülse eindringt und diese aufweitet, jedoch, wenn der Mundstückschieber in das freie Ende der Hülse hineinbewegt wird, in die Schlussstellung zurückkehrt, wobei sie die Zigarettenhülse gegen Durchbiegen schützt und schliesslich wieder freigibt,
so dass die Hülse vom Mundstückschieber zusammen mit dem Mundstück abgenommen und abgelegt werden kann.