AT30029B - Vorrichtung zur genauen Bestimmung und Festhaltung der Zielrichtung und der Ziellinie für Nachtbeschießung. - Google Patents

Vorrichtung zur genauen Bestimmung und Festhaltung der Zielrichtung und der Ziellinie für Nachtbeschießung.

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AT30029B
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  Vorrichtung zur genauen Bestimmung und Festhaltung der Zielrichtung und der Ziellinie für Nachtbeschiessung. 



   Für Artillerienachtangriffe ist die vorherige Bestimmung der genauen Lage des Zieles   bei Tag ucerlasstich. Bisher   war die genaue Gewinnung der Zielrichtung und die Bestimmung des Zieles bei Nacht unmöglich ; man behalf sich damit, dass man am Tage das Ziel ein- 
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 ungenaue   Verfahren hat den Ühelstand,   dass der Feind durch das Einschiessen auf das Ziel bei Tage auf die   möglicherweise     hei Nacht beahsichte Beschiessung aufmerksam   gemacht wird und daher entweder seine Lage verändert oder die Richtmittel (Richtlatten oder dgl ) durch Zerschiessen unbrauchbar macht.

   Das Auffahren des Geschützes zum Ein-   schiessen des Zieles benötigt   einen   grösseren,   auch für weitere Ziele leicht bemerkbaren Aufwand an Material (Geschütz, Protz, Pferde, mannschaften) und   erweckt   schon dadurch dieAufmerksamkeitdesFeindes. 
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 genau horizontal eingestellt ist. Sodann wird die durch Körner und Schneide gegebene   t'ioptervisierHlinie genau   nach dem Ziele gerichtet, die sich daraus ergebende horizontale 
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 festgelegt. Nunmehr wird mittels des   Entfernungsmessers   oder anderer geeigneter Ein-   richtung die Entfernung des Zieles bestimmt, aus dieser Entfernung die Ziellinie (Elvation   festgestellt und auf die Ziellinie die Dioptervisierlinie eingestellt und notiert.

   Ist dies geschehen. so wird das Stativ aus dem Boden herausgezogen, derart, dass die   Überschuhe   in dem   Boden   verbleiben : diese Schuhe sind nicht ohne weiteres sichtbar. wenn sie noch durch   Graf) u"w. verdeckt werden   

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 Elevation gestellt. Damit ist die Vorrichtung wieder genau auf die am Tage genommene Zielrichtung und Ziellinie eingestellt. Nach dieser Einstellung wird das Geschütz unter Benützung von Blendlaternen in die Dioptervisierlinie eingerichtet, wobei man durch Ver.   langera   oder   Verkürzen   des Linials und durch Höher- und Tieferstellen desselben das Einrichten des Geschützes erleichtern kann, ohne Zielrichtung und Ziellinie zu verändern. 



  Hierauf wird das Lineal an dem Stativ in die Höhe geschlagen, damit es beim Feuern nicht im Wege ist, und sodann der Schuss abgefeuert. Durch Niederschlagen des Lineals mit der   ange@rachten   Dioptervorrichtung kann ein neues Wiedereinrichten des Geschützes in der Zielrichtung und auf die Ziellinie erfolgen, wobei man in der beschriebenen Weise durch Veränderung der Lineallänge und der   Lineathöhe   der veränderten Stellung des Geschützes bzw. der bekannten Rück- oder Seitwärtsbewegung desselben entgegenkommen kann. Von dem gerichteten Geschütz wird in üblicher Weise die   Zielrichtung   und Ziellinie   durch bekannte Vorrichtungen (Richtbogen oder dgl. ) auf die anderen Geschütze der   Batterie oder Batterien übertragen. 



   Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufriss und Fig. 2 ein Grundriss. Die Fig. 3 und 4 zeigen im   Längs-und Qnerschnitt die Einrichtung   zur Feineinstellung des Stavis. Fig. 5 zeigt die
Vorrichtung ohne Stativ im Aufriss und teilweisen Schnitt. Fig G ist hiezu ein Querschnitt A-B und Fig. 7 ein solcher nach der Schnittlinie C-D. Fig. 8 ist ein senkrechter   Querschnitt E-F durch das Lineal. Fig. 9 ist eine Stirnansicht gt'gen dasselbe und Fig. 10 ist ein senkrechter Querschnitt G-H nach Fig. 9.   



   Die Fig.   H, 12,   13 und 14 zeigen eine   abgeänderte Ausführungsform   der das I, ineal tragenden im   Gestell senkrecht gelagerten Büchse.   Fig. 11 zeigt die wagerechte Lagerung des Lineals im Senkrechtschnitt, Fig. 12 diese im   Grundriss,   Fig. 13 veranschaulicht im vergrössertem Massstab einen Querschnitt J-K nach Fig. 11. Fig. 14 zeigt die Verbindung des Lineals mit dem Diopterarm und mit dem Stativ. 



   Ihe Vorrichtung besteht aus einem Stativ 1, welches ausziehbare und in der Höhen- 
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 und mittels Schraube y feststellbar. der mit einer   Zeigevorrichtuug (Nonius   7 und Mikroskop 8) auf der   Gradteilung 6   der Büchse 5 spielt. Die Büchse 5 selbst ist mit   geeigneten Wasserwagen oder   einer Dosenlibelle 9 versehen. Da die Füsse des Stativs 
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 Zahnstangenschneckengetrieben oder   dgl.   ausziehbar und feststellbar sind, so kann die Büchse 5 und dadurch das Lineal 14 in bequemster Weise genau horizonte) eingestellt werden.

   In dem Zylinder 12 ist senkrecht auf und ah verschiebbar und mittels Schraube x feststellbar eine Stange 13, auf welcher mittels eines Schuhes 15 drehbar das ausziehbare Lineal 14 sitzt.   Oioses laHt   sich mit seinem Schuh 15 senkrecht in die Höhe klappen, 
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 Diopterarmes 19 über Schneide 21 und Körner 20 lässt nun die genaue Einstellung in Ziellinie zu. 



   Die Vorrichtung wird wie folgt gehandhabr :
Liegt die Absicht vor, ein Ziel zu bestimmen, das des Nachts beschossen werden soll, so wird die leicht tragbare Vorrichtung etwas seitlich von dem Orte gebracht, wo das   Geschütz   aufgestellt werden soll. Die Überschuhe 3 werden über die Spitzen 2 der 
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 so hoch gestellt, dass die Dioptervisierlinie in gleicher Höhe mit der Visierlinie des Geschützos liegt. Sodann wird   de ? Diopterart   19   nach dem   Richtziel   eingestellt wie man ein   Geschütz   nach Massgabe der Entfernung des Zieles einstellen würde. 



   Nach Einstellung der Dioptervisierlinie wird der Zylinder 12 gegen die Büchse 5 festgestellt und der Grad der Deklination an der Gradeeinteilung 6 der Büchse 5 und die Grösse der Elevation durch die Zeigereinrichtung am   Vertikalkreisbogen JS bestimmt   und beide notiert. Sodann wird das Lineal 14 und das Stativ 1 wieder entfernt, jedoch derart, dass die Überschuhe   3   in dem Boden stecken bleiben, wo sie durch Gras oder dgl. überdeckt werden können.

   Soll nun des Nachts das Ziel beschossen werden, so wird das Stativ 1 wieder mit seinen Spitzen 2 in die Überschuhe 3 gesteckt, die Büchse 5 wieder genau horizontal eingestellt, der   Zylinder 12,   um welchen sich das   Linear.   14 in horizontaler Ebene   dreht, gems   auf die Deklination eingestellt und das   Lineal-M, J6, J7 soweit   ausgezogen, dass der Diopterarm 19 in Richtung der Visierlinie des aufzufahrenden Geschützes liegt. Nunmehr wird noch die am Tage gemessene Elevation am Vertikalkreisbogen 18 eingestellt und sodann unter Vermittlung von Blendlaternen die Dioptervisierlinie der Vorrichtung auf die Visierlinie des Geschützes übertragen. Es ist somit genau die am Tage genommene Zielrichtung und die am Tage bestimmte Ziellinie auf das Geschütz übertragen.

   Damit beim Abfeuern und Bedienen des Geschützes die Vorrichtung nicht im Wege ist, wird das Lineal 14 mit seinem Schuh 15 auf der Stange 13 in senkrechter Ebene in die Höhe   geschlagpn. Soll   nach abgegebenen Schuss das Geschütz wieder genau gerichtet werden, so wird das Lineal 14 wieder aus der senkrechten Stellung in die wagt'rechte zurückgeschlagen und das Geschütz in der eben beschriebenen Weise wieder in die Dioptervisierlinie der Vorrichtung gerichtet. 



   Diese Handhabung kann hier unzähligemale wiederholt werden, durch Benutzung der
Vorrichtung ist man sicher, dass die Zielrichtung und Ziellinie sich in keiner Weise ver- ändern. 



   Um die Vorrichtung auch brauchbar zu machen, wenn sich das Geschütz durch Auffahren oder durch Schiessen in den Boden eingewühlt hat, so dass die Dioptervisierlinie der Vorrichtung höher als die Visierlinie am Geschütz liegen würde, ist die Stange 13, welche das Lineal 14 an einem Ende in vertikaler Ebene ausschwingbar trägt, in dem Zylinder 12 anf- und abstellbar gemacht, so dass durch Senken der Stange 13 die Dioptereinrichtnng 19, 20,   21,   in die Visierlinie des   eingewühiten   Geschützes gebracht und dann in der üblichen Woiso durch Blendlaternen die Visierlinie des Diopters auf die Visierlinie des Geschützes übertragen werden kann.   Das Lineal 14 ist   deshalb aus einzelnen ill-.

   anoder gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Teilen 14, 16 und 17 hergestellt, um die Entfernung des Diopterarmes 19 von der senkrechten Achse 13 des Lin eals 14 beliebig verändern zu können. Dadurch ist die Einteilung der Dioptervisierlinie wesentlich erleichtert, wenn das Geschütz beim Abfeuern sich   seitwärts bewegt   haben sollte.

   Um das Einrichten des Geschützes in die Dioptervisierlinie wesentlich zu beschleunigen und zu erleichtern, wird das Licht der Blendlaterne auf einen kleinen Lichtkreis konzentriert, der nur die   Körnerspitzp 20   und die Schneide 21 erkennen   lässt.   Zu dem Zwecke wird der Körner   20   mit einer geschwärzten Scheibe 24 umgeben, die mit einer kleinen zentralen Lochung 25 versehen ist. durch die die Körnerspitze 20   9 im Lichtkreise sichtbar wird.   Die Schneide 2J erhält in ebensolcher Weise eine   Blendscheibe 26 mit Schlitz   27. 



   Die beschriebene Vorrichtung benotigt zur Einstellung und Festhaltung der Ziel- 
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 in   wagerechter Ebene   und ausserdem das Verstellen des in   senkrechter Ebene drehbaren   Diopterarmes am Ende des Lineals. Durch die   erfo@derliche Einstellung an   zwei   rnumhch   verschiedenen, immerhin um 1-2 m getrennten Punkten, ist die Handhabung   umständlich.   



   Um diese Einstellung zu   erleichtern,   wird nach der Ausführungsform Fig.   M-14   nicht mehr der Diopterarm 19 am Ende des Lineals 14, 16, 17 gegen dieses verstellt, sondern es wird das Lineal selbst in einer wagerechten Büchse in senkrechter Ebene verdreht und dadurch der mit dem Ende des Lineals fest verbundene Diopterarm ebenfalls in senkrechter Ebene verdreht. Mit anderen Worten: Die Stellvorrichtung des Diopterarmes gegen das Lineal wird auf das Lineal derart übertragen, dass das Lineal in senlirechter Ebene mit dem Diopterarm verdreht wird. 
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 schiebbar und mittels Schraube   x   verstellbar die Stange   13,   auf welcher mittels eines Schuhes 15 eine wagerechte Büchse a sitzt.

   Diese Büchse bildet die Lagerung für den festen Linealteil b in folgender Weise :
An dem befestigten   Linealtei)   sitzen zu beiden Seiten Konusse c, d, von denen c sich gegen einen mit Gradbogen versehenen   Scheibenteil f anlegt   und Nonius oder sonstige   Markiervorrichtungen   trägt. Der Konus d ist ebenfalls mit dem Linealteil   ) verbunden.   

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 jedoch verschiebbar auf ihm und wird durch eine über dem   Linoaltoil b aufschraubbare     Steltmutter f fest   angezogen, wodurch die beiden Konusse c,   d   fest gegen die Büchse a golegt sind.

   Die Scheibe c1 des Konus cist mit Schneckengewinde versehen, in das die Schnecke   9   eingreift, dadurch ist eine genaue Einstellung der Scheibe cl gegen den Gradbogen der   Scheibe, ermöglicht.   Durch die Überwurfmutter j wird gleichzeitig nach Einstellung das   Linealstück   b festgelegt. Um eine genaue   Einstellung   der Vorrichtung in 
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 rechter Ebene eingestellt, sodann der an dem Lineal fest eingesetzte Diopterarm 19 nach dem Ziel Berichtet, während ein zweiter Mann nach den Weisungen des Zielendes die Einstellung des Diopters an den Scheiben cl, e bewirkt, bis das Ziel genommen ist. Die Einstellung der Vorrichtung in horizontaler Ebene erfolgt wieder durch Feststellen des
Gradbogens 6 an dem Gestell.

   Der Gradbogen 6 kann zur leichteren Einstellung ebenfalls mit Schneckentrieb versehen sein. Nach dem Einstellen wird das Lineal durch Anziehen . der beiden Konusse mittels der Überwurfmutter f gegen die Skala festgestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Eine Vorrichtung zur genauen Bestimmung und Festhaltung der Zielrichtung und Ziellinie für Nachtbeschiossung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem am beabsichtigten Aufstellungsort der Geschütze festgestellten und wieder feststellbaren Stativ ein am Ende 
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 Dioptervisierlinie in die Ziellinie und Zielrichtung die Deklination und Elevation am Tage gemessen, notiert und zur Nachtzeit unter wieder festgestelltem Stativ wieder eingestellt werden   können   und die Visierlinie des Geschützes jederzeit direkt in die Dioptervisierlinie des Lineals (14, 16, 17) eingerichtet werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Tageszielbestimmung die Spitzen (2) des Stativs (1) mit Überschuhen (3) versehen werden, die bei EMI4.3 der Vorrichtung bei Nachtzielbestimmung ermöglichen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (14, 16, 17) an einem Ende um das Oberende einer Stange (13) aufklappbar ist, zu dem Zwecke, beim Bedienen und Abschiessen des Geschützes das Lineal (14, 16, 17) ausser Geschützbereich bringen und dasselbe wieder in die Gescbützvisiervorrichtung hineiniegcn zu können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal aus mehreren in-, an-oder gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Teilen (14, 16, 17) besteht, zu dem Zwecke, die Dioptervisierlinie leicht in die Geschützvisierlinie eines se@tlich abgesprungenenGeschützeszubringen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (14, 16, 17) mit einem Zylinder (12) in einer Büchse (5) des Stativs (1) drehbar gelagert und mit EMI4.4 Gradeinteilung (6) der Büchse (5) spielt und feststellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (14, 160 In am Oberende einer Stange (13) sitzt, die in dem Zylinder (12) senkrecht verschiebbar und feststellbar ist und die Höher-und Tif'ferlegung der Dioptervisierlinie ermöglicht, zu dem Zwecke, bei eingewühlten Geschützrädern die Dioptervisierlinie in die Geschützvisierlinie bringen zu können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der an < Ende des Lineals (14, 16, -17) in senkrechter Ebene drehbare Diopterarm (19) mit Körner (20) und Schneide (21) ausgerüstet und winklig zur Lineallänge gelegt ist, sowie eine Zeiger- EMI4.5 am Ende des Linealteiles (17) spielt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch], bei welcher Körner (20) und Schneide (21) von je einer geschwärzten Lochscheibe (24 und 26) umgeben sind, die das Licht der Blendlaterne auf einen kleinen Lichtkreis konzentrieren, um das Einrichten des Geschützes in die Dioptervisierlinie zu beschleunigen und zu erleichtern.
    9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diopterarm (19) fest mit dem Linealteil (17, 16, 14) verbunden und der Linealteil (b) behufs Einstellung <Desc/Clms Page number 5> des Diopterarmes (19) in einer wagerechten Büchse (a) an der Stange (13) in senkrechter Ebene verdrehbar ist, zu dem Zwecke, durch ein und dieseibe Person das Einstellen der Vorrichtung in wagerec1lter Ebene und des Diopters in senkrechter Ebene gleichzeitig am EMI5.1
AT30029D 1906-10-20 1906-10-20 Vorrichtung zur genauen Bestimmung und Festhaltung der Zielrichtung und der Ziellinie für Nachtbeschießung. AT30029B (de)

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