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wagerechter Schnitt nach Linie & -8 der Fig. 6. Fig. 9 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles dor Vorrichtung zum Bewegen der Messer. Fig. 10 ist eine der Fig. 6 ähnliche Schnittdarstellung einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 10, in welchem der Vorderteil des Ilornschlittens mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Fig. 12 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles der in Fig. 10 gezeigten Klemmvorrichtung.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, sind viele Teile der Maschine im wesentlichen mit denjenigen gleich, welche in den genannten Patentschriften eingehend erläutert sind.
2 ist der obere Teil oder Kopf des Maschinengestells und 3 der Fuss oder untere Teil. 4 ist die Hauptantriebswelle.
Die Kupplung und ihre Steuervorrichtung ist im wesentlichen derjenigen des älteren Patentes gleich. Ebenso können der Treiberhammer 5, die Ahle 6 und die Ahlenftihrung 7, sowie die Vorrichtungen zur Bewegung derselben und zum Vorschieben des Werkstückes ebenso eingerichtet sein, wie bei den älteren Konstruktionen, soweit nicht Abänderungen beschrieben werden. Der Werkstückträger oder das Horn 8 kann sich frei drohen und der Länge nach verschieben und wird von der geteilten Lagormuffe 9 gehalten.
Eine Feder 10 (Fig. 6), deren unteres Ende von einem senkrecht einstellbaren, im Maschinengestell sitzenden Fussstück getragen wird, umwindet den Hornschaft 12 und gleicht einen Teil des Gewichtes des Ilornes und der daran sitzenden Glieder aus. Das Fussstück wird so eingestellt, dass das Horn in gesenkter Stellung ausgeglichen ist, so dass der Arbeiter nicht nötig hat, das Horn mit der Hand niederzudrücken, wenn er das Werkstück herausnehmen will.
Der Hornschaft 12 (Fig. 6) ist mit dem zur Bewegung desselben dienenden Hornschlitten in ähnlicher Weise verbunden, wie bei dem genannten amerikanischen Patents
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springenden Armen 15 des Maschinengestelles gebildet werden, verschiebbar und wird durch an den Armen befestigte Platten 16 gehalten.
Am Maschinengestell sind Hebel 17 verzapft, deren jeder einen sich nach hinten erstreckenden Arm 18 mit einer Kurvenfläche und einen sich nach vorwärts erstreckenden Arm J9 besitzt. (Fig. H), welch let/terer in ein abwärts gerichtetes mit einer Aussparung versehenes Ende ausläuft. Zwei Federn 20, die an einem Ende so befestigt sind, dass si,' mit den Hebeln 17 schwingen und in den Aussparungen der Arme 1. ruhen, erstrecken sich nach vorwärts und treffen mit ihren Enden unter einen Stift -/am unteren Ende des Hornscbtittens. ? 3, so dass sie das Horn mit leichtem, nachgiebigem Druck stützen.
Ein Haupttrethebel 22 trägt eine Daumenrolle 23, die gegen die entsprechende Kurven- fläche 18 des Armes 17 anliegt. Eine Feder 24 erhält den Trethebel 22 normalerweise in erhobener Stellung, in welcher sich der Hebel 17 und die Federn 20 in ihrer tiefsten Lage befinden und das Horn gesenkt ist (Fig. 4).
Die Kupplungsstange 25, die durch Stift und Schlitz mit dem Trethebel verbunden ist und normalerweise durch eine Feder emporgehoben wird, ist mit der Stosszunge der Kupplung vorbunden (Fig. 2), wodurch d.) < Einrücken und Ausrücken der Kupplungsteile durch den Arbeiter veranlasst werden kann
Heim Niederdrücken des Trethebels : 2 : 2 aus der Stellung der Fig. 4 in diejenige der Fig. 6 bewegt sich die Daumenrolle längs der Kurvenflächen der Arme 18 entlang und
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mittels des Hornschlittens an, so dass das Werkstück mit leichtem, nachgiebigem Dr) @k zwischen der Hornspitze 8 und der Druckplatte 26 eingeklemmt wird. Die Datte ; ?)-t an Mascbinenkopf 3 befestigt.
Bevor der Trethebel 22 seine Abwärtsbewegung vollendet bringt er eine Verschiebung der Stange 25 hervor, um das Einrücken der Kupplung und das Anlaufen der Maschine zu gestatten. Die Maschine fährt fort zu arbeiten, solange der Trethebel 22 in der Stellung Fig. li gehalten wird. Sobald jedoch der Trethobel losgelassen wird, geht die Kupplungsstange 25 aufwärts und die Maschine wird bei niedergedrücktem Horn am Ende des Arbeitsganges stillgestellt, d. h. bei der dargestellten Maschine unmittelbar, nachdem der Pflock eingetrieben und abgeschnitten ist. Diese Stellung der Teile bei ruhender Maschine ist in Fig. 4 dargestellt.
Wie beschrieben, wird während des Ganges der Maschine das Horn mit leicht'' )). t nachgiebigem Druck gegen das Werkstück gehalten. Während das Werkstück vorgeschoben wird, genügt ein solcher leichter Druck und würde ein grösserer Druck nachteilig sein Wahrend der Pflock eingetrieben wird, ist es jedoch notwendig, das Horn starr zu stützen und mit beträchtlicher Kraft emporzuhalten.
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Es ist ferner vorteilhaft, die Msterialschichlon zusammenzupressen, ehe der Pflock eingeschlagen wird. Zu diesem Zwecke ist die dargestellte Maschine mit einer Einrichtung vorsehen, die das Horn zunächst unnachgiebig emporhebt und es dann feststellt, während der Pflock eingetrieben wird. Diese Einrichtung zum Heben und Feststellen des Hornes wird durch die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, welche die Pflockabschneidevorrichtung an der Spitze des Hornes betätigt.
Wie im amerikanischen Patent Nr. 5810 ( ! 6 beschrieben, werden die Messerbacken gegeneinander bewegt, um den Pflock abzuschneiden, u. zw. durch die Aufwärtsbewegung einer Stange dz die der Länge nach den Hornschaft durchsetzt und damit drehbar ist. Die Bewegung dieser Stange erfolgt durch Antriebshebel 27, welche am Hornschlitten dz verzapft sind. Die Antriebshebel werden zur Hervorbriogung der Bewegung der Stange 26a seitwärts unabhängig von der Bewegung des Hornes geschwungen, u. zw. durch eine gegabelte Kuppelstange 28, einen Winkel hebel 29, eine durch das Maschinengestell aufwärts führende Stange 30, einen Hebel 68 und eine Kurvenscheibe 69 auf der Hauptwelle (Fig. 2).
Eine Kuppelstange 31 verbindet den Hebel 29 mit einem gegabelten Arm 32, der um einen festen Zapfen 33 schwingt. Zwischen den beiden Teilen des Hebels 32 ist ein Winkelhebel 34 auf den Stift gesteckt, welcher mit dem Arm 32 durch eine Rolle 35 gekuppelt werden kann, die in den keilförmigen Zwischenraum zwischen dem oberen Ende des Winkelhebels und der Unterseite des die beiden Arme des Hebels 32 verbindenden Kappenstückes eingesetzt ist. Eine Feder 36 drückt die Rolle 35 normalerweise gegen das engere Ende des Zwischenraumes hin, so dass sie den Arm 32 2 mit dem Hebel 34 kuppelt. Das vordere Ende des Hebels 34 ist gegabelt und die beiden Zinken treffen gegen Vorsprünge 37 an der Innenseite des oberen Teiles des Hornschlittens 13.
Ein einstellbarer Anschlag 38 löst die Verbindung zwischen Arm 32 und Hebel 34 während der Rückwärtsbewegung derselben und bestimmt den Hub des Hornes bei der nächsten Abwärtsbewegung der Stange 30. Der
Anschlag 38 schiebt die Rolle 35 gegen das weitere Ende des Zwischenraumes, um die Teile 32 und 34 ausser Verbindung zu bringen. Eine Feder 40 strebt, das vordere gegabelte
Ende des Hebels gegen die Vorsprünge 37 zu halten, und unterstützt dadurch die Feder 10 in der Ausgleichung des Horngcwichtes. Unter Umständen kann die Feder 10 vollständig wegfallen, wobei die Feder 40 und die Federn 20 etwas stärker gewählt werden.
Durch die Einstellung des Anschlages. in der einen oder anderen Richtung kann der Punkt des Arbeitsganges, an welchem die Klemmknpplung eingerückt oder unterbrochen wird, verändert und so die Grosse der dem Horn durch die beschriebene Vorrichtung erteilten Aufwärtsbewegung nach Wunsch geregelt werden.
Um klar die Arbeitsweise der einzelnen bestandteile der Anordnung zu erläutern, soll jetzt ein Arbeitsgang der Maschine beschrieben werden. Angenommen werde, dass die
Maschine in Ruhe ist, wobei, wie in Fig. 4, der Trethebel 22 angehoben ist und das Horn und die senkrecht beweglichen, damit verbundenen Teile sich in gesenkter Stellung befinden.
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und 34 erhalten und die Pflockabschneidbacken sind geschlossen.
Die Ah) e und die Ahlenführung beenden sich in der oberen Stellung, da die Daumenrolle 41 (Fig. 3). von deren
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stück eingedrungon ist, jedoch ehe sie dasselbe vollständig durchstochen hat, bewegt sich der Teil k, l der Kurvenfläche an der Daumenrolle 43 entlang und während der weiteren
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weg nach unten gegen den leichten vom elastisch gestützten Horn ausgeübten Widerstand. Die Ahle wird, um den Vorschub des Werkstückes zu bewirken, bei Seite geschoben, kurz ehe oder gerade wenn die Abwärtsbewegung der Ahle und Ahlenführung vollendet ist : wahrend der Vorschubbewegung wird die Ahle allmählich durch den Teil b, c der Kurvennut etwas angehoben. jedoch nicht weit genug, um sie vollständig aus dem Werkstück heraus- zuziehen.
Diese Bewegung hält das Werkstück gegen die Ahlonführung und verringert die Reibung zwischen dem Werkstück und dem Horn. Da die Maschine mit grosser Ge- schwindigkeit betrieben werden soll und das Horn mit so leichtem Druck aufwärts gehalten wird, folgt das Horn der Aufwärtsbewegung des Werkstückes nicht unmittelbar, wodurch
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wird. Während dos letzten Teiles der Vorschubbowogung wird die Ahtenftthrung durch die Kurvenfläche m, is aufwärts bewegt, so dass sie die Hobung dos Werkstückes gegen die Druckplatte 26 gestattet.
Während der Vorschubbewegung ist inzwischen die Stange 90 abwärts bewegt worden, um die Messerbacken zu öffnen, und am Ende des Vorschubes stellt die Rollo 95 die
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wird nun durch den Teil c, d der Kurvennut abwärts bewegt, um die Durchstechung dos Materials zu vollenden, und wird dann unmittelbar durch den Teil d, e in ihre höchste
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und n, k während des Restes des Arbeitsganges erhalten werden. Nachdem die Ahle in ihre rechte in Fig. 1 gezeichnete Anfangsstellung zurückgekehrt ist, fährt der Treiber herab, um den Pflock einzuschlagen. Während des Einschlagens wird das Horn gegen das Werkstück durch seine Verbindung mit der durch liurvenscheibe bewegten Stange 30 unnachgiebig festgestellt.
Dann wird die Stange 30 aufwärts bewegt, um die Vorrichtungen zum Abschneiden der Pflockspitze zu betätigen und um die Verriegelung des Hornes zu lösen. Damit ist der Arbeitsgang vollendet und die Maschine kommt zum Stillstand, wenn inzwischen der Trethobel 22 losgelassen und aufwärts gegangen ist. Solange dieser Tret- hehul abwärtsgehalten wird, wiederholt sich der Arbeitsgang im gleichen Kreislauf ununter- brochen.
Die Fig. 10 und 11, welche den Fig. 6 und 8 entsprechen, zeigen einige Ergänzungen der Konstruktion, welche alle oder zum Teil an der in Fig. 1- 'dargestellten und oben eingehend beschriebenen Maschine angebracht worden können.
Bei dem normalen Arbeitsgang der Maschine ist es wünschenswert, das Heben und Feststellen des Hornes zwangläufig durch die von einer Kurve betätigte Stange 30 und die beschriebenen starren Verbindungen hervorzubringen. Wenn jedoch die Maschine ullrichtig zur Behandlung sehr dünnen Materials eingestellt ist und für dickes Material gebraucht werden soll oder wenn die Ahle auf einen Zwickstift oder ein anderes Hindernis bei ihrer sch1iessliehen Abwärtsbewegung trifft, so ist eine gewisse Nachgiebigkeit in der Hornhebevorrichtung erwünscht, um Brüche von Teilen, im besonderen des die Kurvenrolle 41 tragenden Bolzens, zu vermeiden.
Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, wird die Stange 30 nicht starr mit dem Winkelhebel 29 verbunden, wie in dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel, sondern die Stange ist in einem Sockel 44 verschiebbar, der mit dem Hebel vorzapft ist. Ein Kragen 45 ist innerhalb des Sockels auf der Stange 30 befestigt und eine starke Feder 46 ist zwischen den Kragen und das untere Ende einer Bohrung des Sockels 44 eingefügt. Eine Schraubenmuffe 47, durch welche Stange 30 hindurchgeführt ist, ist in das obere Ende des Socke) s eingesetzt und begrenzt die Aufwärtsbewegung der Stange gegenüber dem Sockel.
Diese Konstruktion wirkt derartig, dass bei dem ordnungs-
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beim Emporheben des Hornes in der beschriebenen Weise eintritt, während jedoch im Falle einer Störung oder unrichtiger Einstellung dese Anschlages 38 die Feder weit genug nachgiebt, um jeden Bruch zu vermeiden.
Da es in manchen Fällen wünschenswert ist, die Maschine bei gesenktem Horn leer laufen/n lassen. beispielsweise wenn man einen neuen Holzstreifen einführen will oder ein abgebrochenes Streifenende entfernen muss, damit die röcke von dem gnh'n T"i ! e des Streifens hergestellt werden, kann die Maschine, wie in Fig. IC und 11 gezeigt ist.
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welche eine Reibungswirkung auf das Horn ausübt und allen senkrechten Verschiebungen des Hornes während des ganzen Arbeitsganges entgegenwirkt, mit Ausnahme der Vorschubzeit.
Wie aus Fig. 10, 11 und 12 erkennbar ist, sind die dünnen Platten 16a, die den Hornschlitten 13 in den Führungen 14 halten, an der Rückseite mit seichten Aussparungen versehen, welche bei. 51 in Fig. 1'-) ersichtlich sind. Die unmittelbar hinter diesen Au-. sparungen liegenden Teile dees Maschinenfausses 3 sind weggeschnitten, wie bei 52 in Fig. 1 1 mit punktierten Linien angedeutet ist. An der Vorderseite jeder Platte 16a ist eine wagl'rechte Nut 53 angebracht, welche das gerundete Ende einer Spreize oder Kniegelenkplatte 54 aufnimmt. Eine Schwingwelle 55, deren mittlerer Hauptteil gegenüber den Lager-
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Enden mit Gewinde versehen sind. Diese Enden sind zweckmässigerweise zwecks Einstellung exzentrisch.
Die Lagerenden 56 der Schwingwelle besitzen wagerechte Nuten 59, welche die vorderen Enden der Spreizen 54 aufnehmen, so dass die Lagorenden und die Spreizen ein Kniegelenk bilden, durch welches die Platten 16"so weit durchgebogen werden, dass sie gegen die dahinter liegenden Teile des Hornschlittens drücken und das Horn festklemmen.
Ein Arm 60 sitzt in der Nähe der Mitte an der Schwingwelle und geht zwischen den verlängerten Enden des gabelförmigen Lenkers 28a hindurch und wird von Reibrollen auf quer hindurchgehenden Zapfen 61 erfasst. Während der Lenker 28a durch die von einer Kurve bewegte Stange 30 hin und her geschoben wird, entsteht eine Schwingung der Welle 55 derart dass die Kniehebel gestreckt werden, um mittels der Platten M den Hornschlitten 13 festzuklemmen und eine Abwärtsbewegung des Hornes zu verhindern.
Auf dem vorderen Ende des Hauptstückes des Trethebels ist ein nach oben und hinten sich erstreckender Arm 62 verschraubt. mit welchem eine Platte 63 verzapft ist.
Diese wird'durch eine Feder 64 nach hinten gedrückt und besitzt eine Kurvenfläche 65 an einem seitlichen Flansch, welche gegen einen Rollenstift 66 am Arm 60 trifft. Wenn der Verbindnngstrethebel 2211 zum Abstellen der Maschine freigegeben wird, so schwingt die Fläche 65 die Welle zig in solcher Richtung, dass die Kniehebelklemmvorrichtung gelöst wird, wenn die Maschine zum Stillstand kommt. Die Feder 64 gestattet der Platte 63 nachzugeben, so dass der trethebel 22a frei in seine oberste Stellung gelangen kann.
Die Arbeitsweise dieser Hilfsklemmvorrichtung ist folgende : Wenn die Maschine ununterbrochen läuft, so bleibt die Klemmvorrichtung in Wirkung, bis die Ahle 6 und die Ahlenführung 7 ihre unterste Stellung erreichen, worauf kurz vor Beginn des Vorschubes die Klemmvorrichtung gelöst wird. Die Teile haben genügend Federkraft, um jeden Druck zwischen dem Werkstück und der feststehendon Drückerplatte 26 aufzuheben. Es kann jedoch die Kurvenscboibe etwas abgeändert werden, um die Bewegung der Abicnfübrung zur Abwärtsbewegung des Werkstückes, um dasselbe von der Druckplatte 26 frei zu machen, dann hervorzurufen, nachdem die Klemmplatte gelöst ist, worauf sowohl die Ahle als die
Führung zusammen abwärts gehen.
Vermöge der konzentrischen Teile der Schlitze in den
Bewegungshebeln 27 werden die Messer während der Endbewegung der Stange 30 in beiden
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kannter Weise während des Einsetzens der Hefestigungsmittel durch eine Ilaltevorrichtung (.'.' in seiner Hochsteitung gesichert wird.