AT29465B - Hölzerne Querschwelle und Schienenauflagerung hiefür. - Google Patents
Hölzerne Querschwelle und Schienenauflagerung hiefür.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Als weiterer Übelstand machte sich im Ballnbau das so häufige Unterstopfen der Schwellen, insbesondere auch an den Stössen, bemerkbar, zu welchem Zweck das zu beiden Seiten der Schwellen angeordnete Bottungsmaterial stets erst ausgehoben werden musste. Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird nach vorliegender Erfindung, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, zwischer der Auflagerplatto b und der Schiene c noch ein keilförmiger, senkrecht zur Schiono verschiebbarer Holzeinsatz d angeordnet. Dieser Hartholzkeil ist auf der Auflageplatte b zwischen deren vorstehenden Rändern geführt und wird durch kräftige EMI2.1 massen gut gebettet sind, ohnehin nur ganz geringe Senkungen erfahren und ist deren Nachstopfon höchstens nach Jahren nötig, so dass nunmehr die Fahrbahn durch den Wärter jahrelang in tadellosem Zustand erhalten werden kann. Ganz besonders vorteilhaft ist jedoch die Anordnung eines derartigen Keillagers an den Stössen, wobei die beiden Stessschwellen möglichst nahe zusammengerückt und die Schienonköpfc stets ein wenig Uberkeilt werden, d. h. etwas höher als die übrige Schiene gotagort werden, um beim Befahren jene sanfte Wirkung zu erzielen, die vorhanden ist, so lange die Köpfe nicht eingefahren sind. Diese Überhöhung der Schienenköpfe wird jetzt schon beim Logen des Geleises angewendet, jedoch kann dieselbe nicht erhalten werden, weil sonst eine fortwährende Unterstopfung notwendig wäre, welche jedoch das Bettungsmaterial wieder ausserordentlich schädigen würde. In Fig. 7 und 8 ist diese neue Stoss- Verbindung in Seitenansicht und im Querschnitt dargestellt ; bei derselben worden zunächst zwei Quorschwcllen 9 9 durch zwei Hartholzauflager h h verbunden und auf diesen jeweils der Schienenstoss angeordnet. Die beiden Holzkeile d d worden direkt unter den Schienenendon nebeneinander angeordnet und ist es so ohne weiteres möglich, die Schienenköpfe etwas überhöht, lediglich durch entsprechendes Einstellen der Keile durch den Wärtor, zu erhalten. Es dürfte sich hiebei empfehlen einen gemischten Oberbau zu verwenden, bei welchem die beiden durch eine Holzbrücke verbundenen Stossschwellen aus Eisen und din übrigen Schwellen aus Holz hergestellt sind. Der Stoss selbst, welcher nur am Ende der Schiene untorkcitt ist, ruht dennoch als schwebender auf der Brücke t, weil sich dieselbe beim Befahren elastisch durchbiegt. Falls die Schienenenden, wie schon erwähnt, etwas überkoilt gehalten werden, ist ein Einfahren derselben unmöglich und die Fahrbahn eine dauernd vorzügliche. In Ansehen dieses grossen Vorteils kommen die etwaigen durch das EMI2.2 in Betracht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hölzerne Querschwelle, gekennzeichnet durch die Anordnung von keilförmigen, ein- oder zweiteiligen Hartholzeinsätzen mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt in entsprechenden Ausschnitten von neuen oder auch gebrauchten Schwellen an der Schienen- auflagerstello mit ihrer Faserrichtung senkrecht zur Längsfaser der Schwelle, um eine (ragfäbigorc, zur Aufnahme einer Holzkeilnachstellung geeignete Auflage zu schaffen, die Beschädigung der Schwellen an den Auflagerflächen zu mindern und bei den schon beschädigten Schwellen die Auflagerfläche erneuern zu können.
Claims (1)
- 2. Schieneuauflagerung für hölzerne Querschwellen nach Anspruch I, bei welcher zwischen Schiene und Schienenauflager noch keilartige, durch Schrauben und einfache Druckplatten fixierbaro, zur Höhenregulierung nachstellbare Auflager angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese keilartigen Auflager aus Holz bestehen und durch einfaches Anziehen der Druckplatten fixiert worden.3. Schienenstossverbindung unter Verwendung der Schienenauflagerung nach Anspruch 2, EMI2.3 dass die beiden Holzkeile auf zwei kurzen, wiederum auf QuerschweHon gelagerten Längsschwellenangeordnetwerden.
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- 1906-06-08 AT AT29465D patent/AT29465B/de active
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