AT230929B - Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten - Google Patents

Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten

Info

Publication number
AT230929B
AT230929B AT624160A AT624160A AT230929B AT 230929 B AT230929 B AT 230929B AT 624160 A AT624160 A AT 624160A AT 624160 A AT624160 A AT 624160A AT 230929 B AT230929 B AT 230929B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wedge
press
plate
bodies
structural elements
Prior art date
Application number
AT624160A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Daum
Herbert Dipl Ing Dr Te Wycital
Alfred Dipl Ing Pauser
Original Assignee
Josef Dipl Ing Daum
Herbert Dipl Ing Dr Te Wycital
Alfred Dipl Ing Pauser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Dipl Ing Daum, Herbert Dipl Ing Dr Te Wycital, Alfred Dipl Ing Pauser filed Critical Josef Dipl Ing Daum
Priority to AT624160A priority Critical patent/AT230929B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT230929B publication Critical patent/AT230929B/de

Links

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-
Fahrbahnplatten 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten, welcher mehrere, mittels der Pressenspindel gegenseitig in entgegengesetzten Richtungen verstellbare Keilkörper aufweist, die symmetrisch zur Spindelachse verlaufende   Keilflächen   besitzen, mittels welchen über zu ihnen parallele Keilflächen die Abdrängkräfte auf die Bauelemente übertragbar sind.

   Derartige Pressenvorsätze dienen insbesondere zum von einem Widerlager ausgehenden Vorpressen der auf ihre Unterlage verbrachten Fahrbahnplatten zwecks Schliessens der zwischen diesen befindlichen Fugen. 



   Bei bekannten Ausführungen der genannten Art werden die Keilkörper mittels der zwischen ihnen angeordneten Pressen parallel zur Oberfläche der plattenförmigen Bauelemente auseinandergedrängt. 
 EMI1.1 
 gieren hiebei paarweise nach aussen hin, also nach den Plattenrändern. Die zu den Keilflächen der Keilkörper parallelen, zur Übertragung der Abdrängkräfte auf die Bauelemente dienenden Keilflächen werden dabei unmittelbar durch die Bauelemente gebildet, deren Stirnflächen dementsprechend in den Plattenkörper hinein abgewinkelt sind.

   Bei einer solchen Ausbildung treten in den plattenförmigen Bauelementen beim Auseinanderspreizen der Keilkörper Spaltkräfte auf, da die zwischen den Keilflächen der Keilkörper und den zu diesen Keilflächen parallelen Keilflächen der Bauelemente zustandekommenden Drücke zwei nach entgegengesetzten Seiten hin schräg nach aussen wirkende Resultierende ergeben. Dazu kommt noch, dass beim Auseinanderspreizen der beiden Keilkörper zwischen diesen und den Plattenkeilflächen Reibungskräfte auftreten, die ebenfalls in einander entgegengesetzten Richtungen nach aussen hin wirken und mit den beiden Druckresultierenden zwei Gesamtresultierende ergeben, die nicht nur grösser als die Druckresultierenden sind, sondern überdies mit der Plattenlängsachse auch noch einen grösseren Winkel einschliessen.

   Dadurch ist die Gefahr einer vom Scheitel der Abwinkelung der Plattenstirnflächen ausgehenden Rissbildung in den Bauelementen gegeben. Die beim Auseinanderspreizen der beiden Keilkörper auftretenden Spaltkräfte verbleiben dabei in den Platten auch nach erfolgter gegenseitiger Abdrängung derselben, zumal bei diesen bekannten Ausführungen die Keilkörper in der Stossfuge belassen werden, was auch an und für sich nachteilig ist, da sie solcherart in der   Strassendecke   einen die gleichmässige Beschaffenheit der Oberfläche derselben beeinträchtigenden Fremdkörper darstellen. Der bekannte Pressenvorsatz ist eben kein Teil einer selbständigen, immer wieder   benützbaren   Abdrängmaschine, sondern ein in der Fahrbahndecke verbleibendes Bauelement.

   Dabei muss bei der bekannten Ausführung die Stossfuge verhältnismässig breit gehalten werden. 



   Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass bei in an sich bekannter Weise senkrecht zur Oberfläche der plattenförmigen Bauelemente verlaufender Pressenspindel die Keil- 
 EMI1.2 
 Keilflächen parallelen, zur Kraftübertragung auf die Bauelemente dienenden Keilflächen an zwei, an die Stirnflächen der Bauelemente ansetzbaren Stemmplatten vorgesehen sind. Durch eine solche Ausbildung ist das bei der bekannten Anordnung unvermeidbare Auftreten von Spaltkräften völlig ausschaltbar. Dadurch, dass die Keilflächen der Keilkörper mit der Plattenoberfläche einen spitzen Winkel einschliessen, ist es nämlich ermöglicht, auf die gegenseitig abzudrängenden Platten lediglich eine, u. zw. in der Plattenlängsrichtung wirkende Druckresultierende auszuüben, wodurch in Querrichtungen wirkende Spaltkräfte oder sonstige Beanspruchungen vermieden sind.

   Die Druckresultierende kann dabei mit grosser Genauigkeit in die waagrechte Plattenmittelebene verlegt werden, so dass jede exzentrische Kraft- übertragung vermieden ist. Auch die Reibungskräfte, die an den die Abdrängkräfte übertragenden, parallel zu den Keilflächen der Keilkörper verlaufenden Keilflächen bei der gegenseitigen Verstellung der Keilkörper ausgelöst werden, ergeben hiebei keinerlei Spaltkräfte. Bei der im Vergleich zur Plattenbreite verhältnismässig geringen Plattenstärke wird hiebei jene Reibungskraft, die von dem einen Keilkörper verursacht wird, gleich gross sein wie jene, die von dem in entgegengesetzter Richtung bewegten Keil- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 körper ausgelöst wird, wodurch auch die Reibungskräfte eine in Längsrichtung der Platten verlaufende
Resultierende ergeben.

   Was in dieser Beziehung die geschilderte bekannte Anordnung betrifft, so werden bei dieser die beidseits der Presse auftretenden Reibungskräfte wohl niemals gleich gross sein, da sich die
Reibungsflächen beinahe über die halbe Plattenbreite erstrecken und es praktisch nicht möglich ist, bei den in Frage kommenden Baumaterialien derart grossen Flächen eine solche Beschaffenheit zu geben, dass auch nur annähernd gleiche Reibungszahlen gewährleistet wären.

   Besitzen aber bei der bekannten Anordnung die auf beiden Seiten auftretenden Reibungskräfte nicht den gleichen Wert, dann werden die beiden Keilkörper, zwecks Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes, bei ihrem Auseinanderspreizen verschieden grosse Wege zurücklegen, was schon aus rein geometrischen Gründen zwangsläufig zu einer Verzwängung und Verkantung der   Keilkörper   mit den ihnen zugeordneten abgewinkelten Plattenstirnflächen führt. 



   Die   erfindungsgemäss   mitverwendeten Stemmplatten, an denen die zu den Keilflächen der Keilkörper parallelen Keilflächen vorgesehen sind, bieten dabei zunächst den Vorteil, dass bei der schon geschilderten günstigen Einleitung der Abdrängkräfte in die Platten eine über das Gesamtausmass der ebenen Plattenstirnflächen vergleichmässigte Pressung gewährleistet ist. Die Spannungen werden dabei auf ein für Beton erträgliches Mass abgebaut. Darüber hinaus ist aber auch eine Verschiebung der Keilkörper an den Plattenstirnflächen vermieden, denn eine Verschiebung findet lediglich zwischen den   Keilkörpern   und den Stemmplatten statt.

   Und da man die Keilflächen der letzteren ebenso wie jene der Keilkörper zweckmässigerweise aus Metall bilden wird, was eine entsprechend gleichmässige Oberflächenbeschaffenheit ohne weiteres ermöglicht, so ist dadurch das schon   erwähnte     günstige Kräftespiel,   sowohl was die Druckkräfte als auch die Reibungskräfte betrifft, in besonders eindeutiger Weise festlegbar. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale sind an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergibt. Fig. 1 zeigt den zwischen zwei Fahrbahnplatten eingesetzten Pressenvorsatz im Vertikalschnitt parallel zur Fahrbahnlängsrichtung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. 



   Mit 1 ist die senkrecht zur Oberfläche der Fahrbahnplatten 2 verlaufende Pressenspindel der bei 3 angedeuteten Presse bezeichnet, wobei letztere handelsübliche Bauart aufweisen kann und auf ein Querhaupt 4 des Vorsatzes aufgesetzt ist. Mittels der Pressenspindel 1 sind in Achsrichtung derselben die 
 EMI2.1 
 und 11 zugeordnet sind. Von den mittels der Pressenspindel 1 gegenseitig in entgegengesetzten Richtungen verstellbaren   Keilkörpem   5, 6 weisen die in der einen Richtung,   nämlich   abwärts, verstellbaren Keilkörper 5 die nach unten zusammenlaufenden Keilflächen 5',   5" auf, wogegen   die Keilflächen   6', 6"der   in entgegengesetzter Richtung, also aufwärts, verstellbaren Keilkörper 6 nach oben zusammenlaufen.

   Die an die Stirnflächen 9 der Fahrbahnplatten 2 ansetzbaren Stemmplatten 10 und 11 sind dabei mit je zwei Keilflächen, nämlich einerseits mit den bereits erwähnten   Keilfl1chen   7', 8', und anderseits mit den ebenfalls schon angeführten Keilflächen   7",   8" versehen. Die   Kiln'eichen     7',   7" verlaufen hiebei parallel zu den mit ihnen zusammenwirkenden Keilflächen 5', 5" der beiden abwärts verstellbaren Keilkörper   5,   wogegen die Keilflächen 8', 8" parallel zu den mit ihnen zusammenwirkenden Keilflächen 6', 6" des aufwärts ver- 
 EMI2.2 
 an der   Fressenspmdei genaitert.

   Uie mitteis der rressenspmdei m   zur   Verstellrichtung des js-euKorpers o   entgegengesetzter Richtung, also abwärts, verstellbaren Keilkörper 5 sind an dem bereits angeführten, von der Pressenspindel durchsetzten Querhaupt 4 angeordnet, gegen das sich die die Spindel betätigende Presse 3 abstützt. Die Pressenspindel weist einen in Achsrichtung derselben verstell-und einstellbaren Anschlag 14 auf, der vorliegend durch eine auf die Spindel aufgeschraubte Mutter gebildet ist. Über diesen Anschlag stützt sich die Pressenspindel 1 samt dem von ihr getragenen Keilkörper 6 bei ausgeschalteter Presse 3 am Querhaupt 4 ab.

   Die beidseits der Keilkörper 5, 6 liegenden Stemmplatten   M,. ,   die an die Stirnflächen 9 der Platten 2 unter Zwischenschaltung von zum Ausgleich von Oberflächenungenauigkeiten dienenden, vorzugsweise aus Hartgummi bestehenden, elastischen Zwischenplatten 15 anliegen, sind miteinander mittels sie an den Keilkörpern 5, 6 in Anlage haltender Zugfedern 16 (Fig. 2) verbunden. Wird der Pressenvorsatz samt der Presse unter Benützung der am Querhaupt 4 vorgesehenen Ösen 17 aus der Plattenfuge ausgehoben, dann verhindern die Zugfedern 16 ein Abfallen der Stemmplatten 10, 11 von den Keilkörpern 5, 6, da sie an diesen weiterhin in Anlage gehalten werden.

   Die Stemmplatten 10, 11, deren Höhe der Plattenstärke entspricht und deren Länge nach dem zulässigen Betondruck bemessen wird, weisen von ihren oberen Begrenzungsflächen 18 wegragende Backen 19 (Fig. 1) auf, mittels welchen sie, und damit der gesamte Pressenvorsatz samt Presse, auf die einander zugekehrten Randbereiche der Fahrbahnplatten 2 aufsetzbar sind. 



   Die Keilflächen der Keilkörper 5, 6 sind dabei durch Metall-, vorzugsweise Stahlplatten 20 gebildet,   die miteinander über Querwände 21 verbunden sind, wobei der durch sie und den Querwänden umschlossene Raum mit Beton 22 ausgefüllt ist. Um die richtige, gleiche Neigung sämtlicher Keilflächen zu ge-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 währleisten, kann so vorgegangen werden, dass man zwei entsprechend lange Stahlstreifen, die zur Bil- dung der Keilflächen sämtlicher Keilkörper ausreichen, welche also nicht nur für ein und denselben, sondern für alle in eine Plattenfuge einzubringenden Pressenvorsätze erforderlich sind, in Holzböcke ein- setzt, welche die gewünschte gegenseitige Plattenneigung sicherstellen, worauf man die solcherart aus- gerichteten Platten mittels der trapezförmigen Querwände verbindet, d. h.

   über dieselben miteinander verschweisst, um sodann die einzelnen Keilkörper in entsprechender Länge mittels eines Schneidbrenners abzuschneiden. Die zwischen den Keilflächen und den Querwänden verbleibenden Hohlräume werden dann mit Beton ausgegossen. 



   In Fig. 3 sind die entsprechenden Kraftübertragungsverhältnisse veranschaulicht, wobei ersichtlich ist, dass die mittels eines Pressenvorsatzes erzielte Abdrängung entsprechend der Keilflächenneigung ein Vielfaches der Zugkraftbelastung der Pressenspindel beträgt. Die Zugkraft kommt durch Betätigen der sich gegen das Querhaupt 4 abstützenden Presse 3 im Sinne eines Anhebens der Pressenspindel 1 zustande, wodurch die Keilkörper 5, 6 in einander entgegengesetzten Richtungen gegen die Stemmplatten   10, 11   gezwängt werden. 



   Die erfindungsgemässen Pressenvorsätze sind auch in sehr schmale Fugen zwischen den Fahrbahnplatten einsetzbar. Der für die Pressenvorsätze erforderliche Raum unterhalb des Plattenniveaus kann bei entsprechender Standfestigkeit der betreffenden Bodenschicht durch einfaches Ausheben im Zuge der Verlegearbeiten hergestellt werden. Besitzt die Bodenschicht keine genügende Standfestigkeit, dann können trogartige Fertigteile 23 zur Freihaltung dieses Raumes eingesetzt werden. Nach erfolgtem Vorschub der Fahrbahnplatten und Ausheben der Pressenvorsätze können die trogartigen Fertigteile entweder ausbetoniert oder durch Aufsetzen von Platten geschlossen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten, welcher mehrere mittels der Pressenspindel gegenseitig in entgegengesetzten Richtungen verstellbare Keilkörper aufweist, die symmetrisch zur Spindelachse verlaufende Keilflächen besitzen, mittels welchen über zu ihnen parallele Keilflächen die Abdrängkräfte auf die Bauelemente übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei in an sich bekannter Weise senkrecht zur Oberfläche der plattenförmigen Bauelemente   (2)   verlaufender 
 EMI3.1 
 einen spitzen Winkel einschliessen, wobei die zu diesen Keilflächen (5', 5" bzw.

   6', 6") parallelen, zur Kraftübertragung auf die Bauelemente   (2)   dienenden Keilflächen (7', 7" bzw. 8', 8") an zwei, an die Stirnflächen   (9)   der Bauelemente   (2)   ansetzbaren Stemmplatten   (10,   11) vorgesehen sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Pressenspindel (1) einen in Achsrichtung derselben verstell-und einstellbaren Anschlag (14) aufweist, über welchen sie sich samt den von ihr getragenen Keilkörpern (6) bei ausgeschalteter Presse (3) am Querhaupt (4) abstützt.
    4. Pressenvorsatz nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits der Keilkörper (5, 6) liegenden Stemmplatten (10, 11) mittels sie an den Keilkörpern in Anlage haltender Zugfedern (16) miteinander verbunden sind.
    5. Pressenvorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stemmplatten (10, 11) von ihren oberen Begrenzungsflächen (18) wegragende Backen (19) aufweisen, mittels welchen sie, und damit der gesamte Pressenvorsatz samt Presse, auf die einander zugekehrten Randbereiche der Bauelemente (2) aufsetzbar sind.
    6. Pressenvorsatz nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (5', 5") der Keilkörper (5) durch miteinander über Querwände (21) verbundene Metallplatten (20) gebildet sind, wobei der durch sie und die Querwände (21) umschlossene Raum mit Beton (22) ausgefüllt ist.
AT624160A 1960-08-13 1960-08-13 Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten AT230929B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT624160A AT230929B (de) 1960-08-13 1960-08-13 Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT624160A AT230929B (de) 1960-08-13 1960-08-13 Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT230929B true AT230929B (de) 1964-01-10

Family

ID=3584306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT624160A AT230929B (de) 1960-08-13 1960-08-13 Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT230929B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT230929B (de) Pressenvorsatz zum gegenseitigen Abdrängen von unter Belassung eines Zwischenraumes stirnseitig aneinandergereihten plattenförmigen Bauelementen, insbesondere Beton-Fahrbahnplatten
AT234140B (de) Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Straßen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Straßenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3322019A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von ausserhalb der querschnittsflaeche eines bauwerks parallel zu dessen aussenflaeche wirkenden kraeften
AT402210B (de) Gleiskörper
DE2944725A1 (de) Federnde schienenbefestigung fuer betonschwellen
DE709464C (de) Ortsbeweglicher Baugrubenverbau aus Beton- oder Eisenbetonformstuecken
DE1659218A1 (de) Fachwerktraeger
DE19814139C2 (de) Stützenschalung für Betonstützen
DE2559268A1 (de) Anordnung zum liften von vorgefertigten stahlbetonelementen
EP1293606A1 (de) Tagesfeldabstellung
DE2746916A1 (de) Verfahren zum heben oder verstaerken eines bestehenden bauwerkes
DE1262325B (de) Vorrichtung zum Laengsvorspannen von Betonstrassendecken od. dgl.
DE2358146C3 (de) Gebäudedecke
DE937061C (de) Eisenbahnoberbau mit vereinigten Lang- und Querschwellen aus Stahlbeton
DE1409326C (de) Schalung fur Betonbauteil
AT134134B (de) Gebäude.
CH678207A5 (en) Shaft shuttering with corner posts - which each consist of outer and inner post with corner members
DE727078C (de) Baustoss eines aus Sperrholz-Vollwandstegen und Kantholz-Gurtungen hergestellten Rahmenbinders
DE1212575B (de) Verfahren zum Vorspannen eines Verbundtragwerkes, insbesondere fuer Bruecken und Hochstrassen
DE2051002A1 (de) Gebäude in Skelettbauweise, bestehend aus vorgefertigten Stahlbetonteilen
DE931340C (de) Bleibende Schalung fuer Massenbetonkoerper, wie Staumauern, Wehrpfeiler, Schleusenmauern u. dgl.
AT139156B (de) Fundament für Straßen, Höfe, Flugzeugstationen und ähnliche Oberflächen.
DE2045037A1 (de) Vorgefertigte Stütze aus Stahlbeton
DE2407896A1 (de) Metallbruecke mit vorgespannter betonplatte
DE1506521A1 (de) Kranbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung