DE2045037A1 - Vorgefertigte Stütze aus Stahlbeton - Google Patents

Vorgefertigte Stütze aus Stahlbeton

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DE2045037A1
DE2045037A1 DE19702045037 DE2045037A DE2045037A1 DE 2045037 A1 DE2045037 A1 DE 2045037A1 DE 19702045037 DE19702045037 DE 19702045037 DE 2045037 A DE2045037 A DE 2045037A DE 2045037 A1 DE2045037 A1 DE 2045037A1
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support
recess
prefabricated
ceiling
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Application number
DE19702045037
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Modulbau Ag, Zug (Schweiz)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • "Vorgefestigte Stütze aus Stahlbeton" Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Stütze aus Stahlbeton zur Aufnahme von Deckenkonstruktionen, insbesondere im Fertigbau, bei dem zwei in der Vertikalen aufeinanderfolgende Stützen mit der Deckenkonstruktion durch Ortbeton verbunden werden.
  • Derartige Stützen, ohne Fuge aufeinandergestellt, bestizinnen die Höhe in den Gebäudestockwerken. Sie müssen daher so gesetzt werden können, daß die im Bauplan festgelegten vertikalen Abstände der Deckenkonstruktionen eingehalten werden. Andererseits muß eine hinreichend groß bemessene Fuge zur Aufnahme des Ortbetons eingehalten werden, um die senkrechten Stützkräfte zuverlässig übertragen zu können.
  • Es ist bekannt, die Stirnseiten der vorgefertigten Stützen ebenflächig auszubilden, so daß die Deckenkonstruktion auf der einen Stirnseite der Stütze aufgelegt werden kann, und die Stütze sich mit der gegenüberliegenden Seite auf der darunter befindlichen Deckenkonstruktion abstutst. Bei diesen Stützen ist es erforderlich, jede Stütze nach ihrem Aufrichten durch ein entsprechendes Hilfsmittel oberhalb der Oberseite der Deckenkonstruktion zu halten, um in den durch den Abstand zwischen der unteren Stirnseite der Stütze und der Oberseite der unteren Deckenkonstruktion gegebenen Raum den Ortbeton einbringen zu können. Dieses Verfahren ist unverhältnismäßig arbeitsaufwendig und kann den Rationalisierungserfolg des Fertigbaus in Frage stellen.
  • Denn die Einhaltung des vorgegebenen Abstandes zwischen den Deckenkonstruktionen zweier Geschosse des Bauwerkes bedingt das Einrichten der Stütze mit Nivelliergeräten.
  • Das ist an sich schon langwierig und erfordert auch noch geschulte Fachkräfte. außerdem ist das Einbringen des Ortbetons in die Fuge kompliziert, einerseits weil der Beton unter die Unterseite der betreffenden Stütze gefüllt werden muß, andererseits weil es an einer seitlichen Begrenzung der mit Ortbeton zu füllenden Fuge ohne besondere zustätzliche Hilfsmittel fehlt. Dadurch ergeben sich weitere Zeitverluste und die Notwendigkeit, geschule Maurer mit dem Setzen der Stützen zu beschäftigen.
  • Der Erfindung liegt dieses Problem zugrunde. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, durch eine Weiterentwicklung insbesondere der Stützen zu erreichen, daß diese ohne Nivellierung richtig gesetzt werden können, wobei auch das Einbringen des Ortbetons in die Puge erleichtert werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß jede Stütze an einem ihrer Enden einen über ihre Stützfläche für die Deckenkonstruktion vorstehenden Zapfen aufweist und am entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung besitzt, deren Tiefste eine Stützfläche für das Zapfen ende bildet, wobei der Abstand der Zapfenstirnfläche von der Stützfläche in der Ausnehmung bei allen Stützen gleich ist.
  • Durch-die unmittelbare Abstützung zweier in der Vertikalen aufeinanderfolgender Stützen entfällt beim Setzen der oberen Stütze wegen der vorgegebenen und konstanten Abmessung das Nivellieren0 Bei voller Belastung der oberen Stütze werden die StützXräfte durch den Beton der Fuge, der unmittelbar beim Versetzen eingebracht und verdichtet wird, mitübertragen, so daß am Zapfen keine Überlastungen auftreten können. Dieser Ortbeton kann daher in eine )?uge eingebracht werden, deren gute Zugänglichkeit durch die geringen Abmessungen des Zapfens bedingt sind. Diese Buge ist zudem an ihren Seiten durch die Kanten der Deckenkonstruktion begrenzt. Deshalb braucht man den Ortbeton nur in die Fuge einlaufen zu lassen, und mit einem Rüttler zu verteilen, wodurch der bisher störende Anteil der Handarbeit entfällt.
  • Das Einbringen des Ortbetons läßt sich überdies vereinfachen, wenn die Oberseite des Ortbetons durch eine seitliche Begrenzung der Fuge festgelegt ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Länge des Zapfens und/oder die Tiefe der Ausnehmung so auf die Deckenkonstruktion abgestimmt ist (sind)> daß bei Abstützung einer oberen Stütze auf dem Zapfen der unteren Stütze die den Ortbeton begrenzende Oberseite der Deckenkonstruktion oberhalb der Stirnfläche der oberen Stütze endet, welche die den Zapfen aufnehmende Ausnehmung aufweist.
  • Wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Ortbeton bis zur Oberseite der Deckenkonstruktion gefüllt, so ist gleichzeitig die obere Stütze über die richtige Länge in der Fuge einbetoniert.
  • Zweckmäßig wird der Zapfen so ausgebildet, daß er konisch in Richtung auf sein freies Ende zuläuft; die Ausnehmung ist entsprechend dem von ihr aufgenommenen Zapfenende geformt. Insbesondere hat es sich bewährt, den Zapfen und die Ausnehmung in Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfes vorzusehen. Dabei ist vorgesehen, die in der Ausnehmung vorgesehene Stützfläche und/oder die Stirnfläche des freien Zapfenendes mit einer Platte zu bewehren, um übermäßig hohen Flächenpressungen beim Aufstellen der Stütze entgegenzuwirken.
  • Die Vorfertigung der Stütze wird im übrigen wesentlich rationalisiert, wenn die Stütze und der Zapfen einteilig ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 im senkrechten Schnitt längs der Linie I - I der Figur 2 eine Deckenkonstruktion und in Ansicht zwei in der Vertikalen aufeinanderfolgende vorgefertigte Stützen gemäß der Erfindung, während Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und den teilweisen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1 wiedergibt.
  • Die Deckenkonstruktion besteht aus mehreren Platten 1 bzw. 2 aus Stahlbeton, die vorgefertigt sind. Dementsprechend enthalten diese Platten eine Bewehrung 3 aus dem üblichen Baustahl und besitzen im übrigen eine Fuge begrenzende; Seitenkanten 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Seitenkanten im Bereich der Fuge zweier aufeinanderfolgender Stützen identisch ausgebildet.
  • Ausgehend von der Unterseite 5 Jeder der Geschossplatten, welche die Deckenkonstruktion bilden, hat die Seitenkante einen rechtwinklig zur Seite 5 verlaufenden abschnitt 6, an den sich ein schräg nach innen verlaufender Teil 7 ansohlieSt. Die Verbindung vom Teil 7 zur Oberseite 8 der leckenplatte bildet ein wiederum rechtwinklig zur Ebene der Oberseite verlaufender Abschnitt 9. Dadurch entsteht im Bereich der Stützen eine sich nach oben trichterförmig erweiternde Fuge 10.
  • Die Stützen 11 bzw. 12 sind vorgefertigt und identisch ausgebildet. Jede Stütze besitzt an einem ihrer Enden Stützflächen 13 zur Auflage der betreffenden Geschossplatten 1 bzw. 2. Über diesen Stützflächen 13 erhebt sich ein Zapfen 14, der mit der betreffenden Stütze 11 bzw. 12 einstückig ausgebildet ist. Am gegenüber liegenden Ende 15 der betreffenden Stütze ist eine Ausnehmung 16 vorgesehen, deren Tiefstes eine Stützfläche 17 für das freie Ende des Zapfens bildet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tiefste der Ausnehmung 16 mit einer Bewehrungsplatte 18 aus Stahl versehen, um übermäßige Flächenpressungen zu verhindern.
  • Der Abstand A der Zapfenstirnfläche 19 von der Stütsfläche 17, welche auf der Platte 18 ausgebildet ist und sich in der Ausnehmung 16 befindet, ist bei allen Stützen 11 bzw. 12 gleich.
  • Infolgedessen liegen die Stützflächen 13 in einheitlichem Niveau, soweit die Zapfen 14 der darunter befindlichen Stützen in den Ausnehmungen 16 der Stützen 11 untergebracht sind, wie es für die Stütze 12 in Figur 1 dargestellt ist.
  • Die Länge des Zapfens 14 ind/oder die Tiefe der Ausnehmung 16 ist ii übrigen so auf die Deckenkonstruktion abgestimmt, daß bei Abstützung der oberen Stütze 12 auf dem Zapfen 14 der unteren Stütze 11 die Oberseite 8 der Deckenkonstruktion aus den Platten 1 bzw. 2 oberhalb der Stirnflächen 20 der oberen Stütze 12 endet, welche die den Zapfen 14 aufnehmende Ausnehmung trägt. Der Abstand der Oberseite 8 von der Stirnfläche 20 kann beispielsweise 2 cm betragen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Seitenkantenteile 9 die trichterförmige Fuge 10 seitlich begrenzen. Das Einbringen des Ortbetons 21 erfolgt bis zur Oberseite 8, wodurch sich das Niveau des Ortbetons durch Rütteln von selbst einstellt.
  • Der Zapfen läuft konisch auf sein freies Ende, das von der Stirnfläche 19 gebildet wird, zu, wie Figur 2 erkennen läßt. Aus der gestrichtelten Darstellung der Figur 1 ergibt sich, daß die Form der Ausnehmung 16 dem von ihr aufgenommenen Zapfenende entspricht.
  • Bei dem dargesteDLen Ausführungsbeispiel besitzen der Zapfen und die Ausnehmung die Form eines viBrseitigen Pyramidenstumpfes.
  • Der Zapfen 14 besteht ebenso wie die zugeordnete Stütze 11 aus bewehrtem Beton und ist mit der Stütze einteilig ausgebildet.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorgefertigte Stütze aus Stahlbeton für Deckenkonstruktionen, insbesondere im Bertigbau, bei dem zwei in der Vertikalen aufeinanderfolgende Stützen mit der Deckenkonstruktion durch Ortbeton verbunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Stütze (11, 12) an einem ihrer Enden einen über ihre Stützfläche (13) für die Deckenkonstruktion (1, 2) vorstehenden Zapfen (14) aufweist und am entgegengesetzten Ende eine Ausnehmung (16) besitzt, deren Tiefstes eine Stützfläche (17) für das Zapfenende (19) bildet, wobei der Abstand (A) der Zapfenstirnfläche von der Stützfläche in der Ausnehmung bei allen Stützen gleich ist.
  2. 2. Vorgefertigte Stütze nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Länge des Zapfens (14) und/oder die Tiefe der Ausnehmung (16) so auf die Deckenkonstruktion abgestimmt ist (sind), daß bei Abstützung einer oberen Stütze (12) auf dem Zapfen (14) der unteren Stütze (11) die den Ortbeton begrenzende Oberseite (8) der Deckenkonstruktion oberhalb der Stirnfläche (20) der oberen Stütze (12) endet, welche die den Zapfen aufnehmende Ausnehmung aufweist.
  3. 3. Vorgefertigte Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r e h g e k e n n z e i c zu h n e t, daß der Zapfen konisch in Richtung auf sein freies Ende (19) zuläuft und die Ausnehmung (16) eine dem von ihr aufgenommenen Zapfenende entsprechende Form besitzt.
  4. 4. Vorgefertigte Stütze nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zapfen (14) und die Ausnehmung (16) die Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfes aufweisen.
  5. 5. Vorgefertigte Stütze nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der Ausnehmung (12) vorgesehene Stützfläche (17) und/oder die Stirnfläche (19) des freien Zapfenendes mit einer Platte (18) bewehrt sind.
  6. 6. Vorgefertigte Stütze nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stütze und der Zapfen einteilig ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140293A2 (de) * 1983-10-24 1985-05-08 TAMBURINI SpA Vorgefertigtes senkrechtes einstückiges Element aus bewehrtem Beton für Traggerüst, Traggerüst aus solchen Elementen zusammengestellt und Schalung für die Herstellung eines solchen Elementes
EP1749949A3 (de) * 2005-08-05 2008-06-04 Maba Fertigteilindustrie GmbH Betonstütze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140293A2 (de) * 1983-10-24 1985-05-08 TAMBURINI SpA Vorgefertigtes senkrechtes einstückiges Element aus bewehrtem Beton für Traggerüst, Traggerüst aus solchen Elementen zusammengestellt und Schalung für die Herstellung eines solchen Elementes
EP0140293A3 (de) * 1983-10-24 1985-07-03 TAMBURINI SpA Vorgefertigtes senkrechtes einstückiges Element aus bewehrtem Beton für Traggerüst, Traggerüst aus solchen Elementen zusammengestellt und Schalung für die Herstellung eines solchen Elementes
EP1749949A3 (de) * 2005-08-05 2008-06-04 Maba Fertigteilindustrie GmbH Betonstütze

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