AT265610B - Deckenschalung - Google Patents

Deckenschalung

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AT265610B
AT265610B AT36165A AT36165A AT265610B AT 265610 B AT265610 B AT 265610B AT 36165 A AT36165 A AT 36165A AT 36165 A AT36165 A AT 36165A AT 265610 B AT265610 B AT 265610B
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AT
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lowerably
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AT36165A
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Const Und Patentverwertungs An
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Description


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  Deckenschalung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für Decken mit im wesentlichen ebener Untersicht. 



   Solche Deckenschalungen mussten bisher so lange an Ort und Stelle verbleiben, bis der Beton so weit abgebunden hatte, dass die Tragfähigkeit der gesamten Decke gewährleistet war. Dies bedeutete, dass die Ausschalung erst nach einer längeren Zeitspanne erfolgen konnte, sofern nicht besondere Massnahmen zur Beschleunigung des Abbindevorganges getroffen wurden, wobei während dieser Zeitspanne das
Schalungsmaterial nicht anderseitig verwendet werden konnte. Es musste daher bei einem Bau bisher immer verhältnismässig viel Schalungsmaterial vorgesehen sein. Dies bedeutete einen hohen Aufwand an Schalungsmaterial.

   Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalungen für Decken mit ebener Untersicht bestand darin, dass beim Ausschalen die Schalplatten ihren Halt verloren und, soweit sie nicht am Beton hafteten, herabfallen konnten, wodurch einerseits die Arbeiter gefährdet und anderseits die Schalplatten beschädigt wurden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfach zu handhabende Schalung für Decken mit im wesentlichen ebener Untersicht zu schaffen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die die Schalelemente tragenden Träger an ortsfest, beispielsweise durch Steher, abgestützten Trägern um ein vorbestimmtes Mass, welches grösser ist als die Stärke der Schalelemente und welches durch an den ortsfesten Trägern abgestützte Anschläge begrenzt ist, absenkbar und von dieser lösbar abgestützt sind und die Schalelemente lediglich auf den absenkbar abgestützten Trägern aufliegen. 



  Auf diese Weise wird das Ausschalen wesentlich erleichtert. Dadurch, dass die die Schalelemente tragenden Träger um ein vorbestimmtes Mass absenkbar an den ortsfest abgestützten Trägern abgestützt sind, wird ein Herabfallen der Schalplatten   od. dgl.   beim Ausschalvorgang verhindert. Die Schalplatten werden von den in der abgesenkten Lage befindlichen Trägern gehalten und können, soweit sie an der Untersicht festkleben, ohne Gefahr abgelöst werden. Dadurch dass das Mass, um welches diese Träger absenkbar sind, grösser ist als die Stärke der Schalplatten können die auf den abgesenkten   Trägern   lose aufliegenden Schalplatten einzeln entfernt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Schalplatten lediglich auf den absenkbar abgestützten Trägern aufliegen, ohne die ortsfest abgestützten Träger zu übergreifen.

   Sobald alle Schalplatten entfernt sind, können die absenkbar abgestützten Träger zur Gänze von den ortsfest abgestützten Trägern gelöst und auch entfernt werden. 



   Die ortsfest abgestützten Träger können am Rande des geschalten Raumes entlang der Stützmauern verlaufend angeordnet sein. In diesem Falle können sie unmittelbar nach Lösung der absenkbar abgestützten Träger gleichfalls entfernt werden, indem beispielsweise in üblicher Weise die sie unterstützenden Steher entfernt werden. Gemäss der Erfindung können aber auch die ortsfest abgestützten Träger in Abstand voneinander den geschalten Raum überbrückend angeordnet und zwischen und quer zu diesen die absenkbar abgestützten Träger angeordnet sein. In diesem Falle können die ortsfest abgestützten Träger nach Enfernen der Schalplatten und der absenkbar abgestützten Träger unverändert in ihrer Lage bleiben, in welcher sie die Decke abstützen.

   Dadurch bleibt die Decke in einem Abstützabstand, welcher dem Abstand der ortsfest abgestützten Träger entspricht, trotz Entfernung der Schaltafeln unterstützt und bei diesem geringen Stützenabstand wird die hiefür erforderliche Tragfähigkeit der Decke bereits nach verhältnismässig kurzer Abbindezeit erreicht. Es ist daher in einem solchen Falle bei der erfindungsgemässen Schalung möglich, bereits nach einigen Tagen die absenkbar abgestützten Träger und 

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 die Schaltafeln zu entfernen, wobei lediglich die ortsfest abgestützten Träger als Stütze verbleiben und es können diese absenkbar abgestützten Träger und Schaltafeln nach Massgabe des Fortschreitens des Baues 
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 bisherigen Bedarfes verringert und es können wesentliche Kosten eingespart werden.

   Bei Rippendecken ist es bereits bekannt, ortsfest abgestützte Träger an den Stellen der Rippen anzuordnen und die
Schalelemente für die zwischen den Rippen gebildeten Mulden lösbar mit diesen Stützträgern zu verbinden. Nach diesem bekannten Vorschlag sind jedoch keine absenkbar abgestützten Träger vorgesehen, welche erst die Abstützung der Schaltafeln unabhängig von den ortsfest abgestützten Trägern und damit die Entfernung derselben unabhängig von den ortsfest abgestützten Trägern bei Decken mit ebener
Untersicht ermöglichen. 



   Gemäss der Erfindung ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Länge der absenkbar abgestützten Träger dem lichten Abstand zwischen den ortsfest abgestützten Trägern entspricht und die
Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger auf seitlich an den ortsfest abgestützten Trägern angeordneten Konsolen abgestützt sind. Die absenkbar abgestützten Träger sind relativ zu den Konsolen absenkbar und das Absenken dieser Träger wird hiebei durch Hilfsauflager der Konsolen begrenzt, welche ein völliges Herabfallen der absenkbar abgestützten Träger verhindern.

   Dadurch, dass diese   Hilfsauflagerflächen   wenigstens um die Stärke der Schaltafeln tiefer liegen als die Auflagerflächen der
Konsolen, ergibt sich ein ausreichendes Spiel, um die Schaltafeln einzeln abnehmen zu können, worauf dann erst die absenkbar abgestützten Träger von den Hilfsauflagerflächen heruntergeschoben und entfernt werden. Eine solche Ausbildung bietet daher eine volle Betriebssicherheit bei der Ausschalung und gewährleistet eine sorgsame Behandlung der kostspieligen Schaltafeln. Dies kann nun in verschiedener
Weise erreicht werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass die Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger unter Zwischenschaltung von entfernbaren
Zwischenstücken auf den Konsolen abgestützt sind, wobei zweckmässig die Auflagerenden gegenüber den Konsolen gegen Querverschiebung gesichert sind. Von besonderem Vorteil ist es hiebei, diese
Zwischenstücke aus Blöcken aus zerstörbarem Material gegebenenfalls mit Sollbruchstellen auszubilden, so dass diese Blöcke einfach durch einen Schlag zerstört werden müssen, um das Absenken der Zwischenträger um das gewünschte Mass zu bewirken.

   Diese Blöcke aus zerstörbarem Material können hiebei in der Querrichtung der absenkbar abgestützten Träger,   d. h.   also in der Längsrichtung der ortsfest abgestützten Träger, gegen Verschiebung gesichert sein, so dass sie einem Schlag den entsprechenden Widerstand entgegensetzen. Der Widerstand der durch die Schalelemente belasteten, absenkbar abgestützten Träger gegen eine Querverschiebung ist an sich verhältnismässig gross, jedoch können auch die Auflagerenden der Zwischenträger gegen Querverschiebung an den Konsolen gesichert sein. 



   Gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung kann die Konsole abgestuft ausgebildet sein und wenigstens zu einer Seite, zweckmässig zu beiden Seiten, der Auflagerfläche eine Hilfsauflagerfläche aufweisen, welche wenigstens um die Stärke der Schalelemente tiefer liegt als die Auflagerfläche. In diesem Fall müssen die Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger seitlich von den Konsolen heruntergeschlagen werden, was an sich schwierig ist, da der Widerstand gegen eine seitliche Verschiebung der absenkbar abgestützten Träger infolge der Belastung derselben durch die Schalelemente verhältnismässig gross ist, es sei denn, dass die Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger beweglich mit diesen verbunden sind. 



   In allen Fällen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zwei einander gegenüberliegende Konsolen an einem Bügel anzuordnen, welcher auf den ortsfest abgestützten Träger aufsetzbar ist. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die ortsfest abgestützten Träger für die erfindungsgemässe Schalung nicht besonders ausgebildet werden müssen, und anderseits den Vorteil, dass die Konsolen an beliebigen Stellen der Träger angeordnet werden können, so dass der Abstand der Konsolen und damit der Abstand der absenkbar abgestützten Träger voneinander frei eingestellt werden kann. Als ortsfest abgestützte Träger können hiebei beliebige Arten von   Trägern   gewählt werden.

   Es können beispielsweise Holzbalken Verwendung finden, oder es können an sich bekannte Träger, deren Länge durch teleskopartiges Ineinanderschieben verändert werden kann, verwendet werden. 



   Die Oberflächen der ortsfest abgestützten Träger können nun unmittelbar die Schalflächen für die Untersicht der Decke bilden. In diesem Falle liegen gemäss der Erfindung die Oberflächen der absenkbar abgestützten Träger um die Stärke der Schaltafeln tiefer als die Oberflächen der ortsfest abgestützten Träger, so dass sich durch die Schaltafeln und die ortsfest abgestützten Träger die ebene Untersicht ergibt. 



  Es können aber auch gemäss der Erfindung auf den ortsfest abgestützten Trägern langgestreckte Schalelemente von einer der Breite dieser Träger ungefähr entsprechenden Breite aufgelegt sein, welche 

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 zweckmässig in der Querrichtung, beispielsweise durch nach unten ragende Randleisten, gegen Verschiebung gesichert sind. Eine solche Ausbildung kann dann gewählt werden, wenn auf eine besonders glatte Ausbildung der Untersicht der Decke Wert gelegt wird und wenn die Oberfläche der ortsfest abgestützten Träger nicht völlig eben ist, wie dies beispielsweise bei längenveränderbaren Trägern der Fall ist.

   An diese langgestreckten Schalelemente schliessen dann die lediglich auf den ortsfest abgestützten Träger aufliegenden Schaltafeln an, und es sind daher diese absenkbar abgestützten Träger in ihrer Höhe so angeordnet, dass sich wieder im Zusammenwirken dieser langgestreckten Schalelemente mit den Schaltafeln die ebene Untersicht ergibt. 



   Die Schalung muss während der Vorbereitungen zu den Betonierarbeiten,   d. h.   also bei der Anordnung der Bewehrungen, begehbar sein, und hiebei besteht die Gefahr, dass die Schaltafeln verschoben werden und von den sie stützenden Trägern abrutschen. Dies bringt die Gefahr von Betriebsunfällen mit sich, und es wurden daher bisher Schaltafeln durch Drähte gegen Verschiebung auf ihren Auflagern gesichert. Solche Verbindungen durch Drähte sind nun aber hinderlich, wenn die absenkbar abgestützten Träger von den Konsolen heruntergeschlagen werden sollen. Gemäss der Erfindung weisen daher die Schalelemente nach unten ragende, mit den absenkbar abgestützten Trägern in der Querrichtung zu diesen zusammenwirkende Anschläge auf, welche ein Abgleiten der Schaltafeln bzw. 



  Schalelemente von den Trägern verhindern. Bei einer Ausführungsform, bei welcher die absenkbar abgestützten Träger beim Absenken nicht querverschoben werden, sondern das Absenken durch Entfernung von Zwischenstücken zwischen ihren Auflagerenden und den Auflagerflächen der Konsolen erfolgt, kann durch diese Anschläge eine Verschiebung der Schalelemente gegenüber den absenkbar abgestützten Trägern mit kleinem, lediglich durch die Toleranz bedingtem Spiel begrenzt werden. Bei einer Anordnung, bei welcher die Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger auf Konsolen aufliegen, von welchen sie seitlich heruntergeschlagen werden müssen, ist gemäss der Erfindung das Spiel zwischen den Anschlägen der Schalelemente und den absenkbar abgestützten Trägern grösser als die Breite der Auflagerenden.

   Damit wird ermöglicht, dass die absenkbar abgestützten Träger mit ihren Auflagerenden seitlich von den Konsolen heruntergeschlagen werden können. Dieses Spiel ermöglicht aber noch kein Herunterrutschen der Schalplatten von den verhältnismässig breiten Trägern, während der Vorbereitungsarbeiten zum Betonieren, so dass die volle Betriebssicherheit erhalten bleibt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. 



   Fig. l und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der Schalung in Draufsicht. Fig. 3 und 4 zeigen die Abstützung der absenkbar abgestützten Träger an den ortsfest abgestützten Trägern, wobei Fig. 3 einen Querschnitt quer zu einem ortsfest abgestützten Träger und Fig. 4 eine Ansicht des ortsfest abgestützten Trägers mit der Konsole von der Seite darstellt. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen ortsfest abgestützten Träger mit aufgelegten langgestreckten Schalungselementen. Fig. 6 und 7 zeigen zwei verschiedene Varianten der Sicherung der Schalplatten an einem absenkbar abgestützten Träger im Querschnitt durch diesen Träger. Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Konsole und Fig. 9 stellt die Anordnung der Schalplatten und absenkbar abgestützten Träger entsprechend Fig. 7 bei einer Ausführungsform nach Fig. 8 dar.

   Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Schalung im Vertikalschnitt. 



    Fig. ll   und 12 zeigen ein Detail der Schalung nach Fig. 10 in grösserem Massstab, wobei Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 10 und Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 12 darstellt. 



  Fig. 13 zeigt ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform. 



   In Fig. l und 2   stellt --1-- die   ortsfest abgestützten Träger dar, welche beispielsweise vom Boden aus durch   mit --30-- angedeutete   Steher unterstützt   sind. --2-- stellt   die absenkbar abgestützten Träger dar   und--3-die   Schalplatten. Die Träger --2-- sind mit den ortsfest abgestützten Trägern 
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 entsprechen in ihrer Länge dem lichten Abstand zwischen den einzelnen ortsfest abgestützten Trägern   - l--und   überbrücken den Zwischenraum zwischen diesen.

   Auf diese absenkbar abgestützten Träger - sind die   Schalplatten --3-- aufgelegt,   wobei die   Trennfuge --4-- zwischen   den Reihen der   Schalplatten --3-- ungefähr   in der Mittellinie der absenkbar abgestützten   Träger-2-liegt.   Die   Schalplatten --3-- liegen   lediglich auf den absenkbar abgestützten   Trägern --2-- auf   und übergreifen 
 EMI3.2 
 --2-- vomAusführungsbeispiel nach Fig. l überbrücken die absenkbar abgestützten   Träger-2-den   zu schalenden Raum zwischen den   Mauern --32-- und   sind an den entlang der   Mauern --32-- verlaufenden   ortsfest abgestützten   Trägern-l-absenkbar abgestützt.   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.

   2 überbrücken 

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 die ortsfest abgestützten   Träger-l-den   zu schalenden Raum zwischen den   Mauern --32-- und   die absenkbar abgestützten   Träger-2-überbrücken   den Zwischenraum zwischen diesen Trägern --1--, so dass sich ein System von Hauptträgern --1-- und Zwischenträgern --2-- ergibt. 



   Bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 sind die ortsfest abgestützten Träger --1-- von Holzbalken gebildet. Die absenkbar abgestützten Tröger --2-- sind als Fachwerkträger ausgebildet. Die Auflagerenden der absenkbar abgestützten   Träger-2-sind   als verhältnismässig schmale   Nasen-5-   ausgebildet, welche auf Konsolen --6-- der ortsfest abgestützten Träger --1-- aufliegen. Diese   Konsolen --6-- sind   an den beiden Schenkeln eines   Bügels-7-angeordnet,   welcher auf den Träger - l-aufgesetzt ist. Dieser Bügel --7-- kann an einer beliebigen Stelle, wo es eben die Lage der   Träger-2-erfordert,   auf den Träger --1-- aufgesetzt werden.

   Die   Konsolen --6-- des   Bügels --7-- weisen eine Auflagerfläche --8-- auf, deren Breite ungefähr der Breite der   Nase--S--   entspricht, welche in Fig. 4 strichliert eingezeichnet ist. Die Höhe dieser Auflagerfläche --8-- ist so gewählt, dass die auf den Trägern --2-- aufliegenden Schalplatten --3-- in der richtigen Höhenlage liegen.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der Träger --1-- selbst einen Teil der Schalfläche für die Untersicht der Decke und die Oberfläche--9-- dieses ortsfest abgestützten   Trägers--l--liegt   daher 
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 --8-- der Konsole --6-- sind Hilfsauflagerflächen--10-- vorgesehen, welche auch ungefähr wieder die gleiche Breite aufweisen wie die Auflagerfläche   - -8--.   Wenn nun der   Träger-2-beim   Ausschalen in seiner Querrichtung von der Auflagerfläche - heruntergeschlagen wird, wird er durch eine der beiden Hilfsauflagerfläches --10-aufgefangen und bleibt in einer tieferen Höhenlage liegen.

   Der Höhenabstand --a-- zwischen der   Auflagerfläche --8-- und   den Hilfsauflagerflächen --10-- ist etwas grösser als die Stärke der 
 EMI4.2 
 wenn alle   Schalplatten --3-- entfernt   sind, wird auch der absenkbar abgestützte   Träger-2-   entfernt. 



   Zu beiden Seiten der Auflagerfläche --8-- sind Anschläge --11-- vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen   Anschlägen-11-und   den beiden Rändern der   Auflagerfläche-8-ist   grösser als die Breite der   Nase-5-,   so dass diese   Anschläge-11-die   seitliche Verschiebung der   Nase--S--   beim Entschalen in dem erforderlichen Ausmass nicht behindern. Diese   Anschläge-11-dienen   dazu, um zu vermeiden, dass durch einen zu starken Schlag die   Nase --5-- nicht   nur von der Auflagerfläche   --8--   heruntergeschlagen wird, sondern auch gleichzeitig über die betreffende Hilfsauflagerfläche - hinweggelangt und damit der Träger --2-- zur Gänze herunterfällt.

   Der untere Rand --13-- dieser Anschläge --11-- muss naturgemäss einen Höhenabstand über der Hilfsauflagerfläche --10-- aufweisen, welcher grösser ist als die Höhe der Nase damit durch einen zweiten Schlag dann die Nase --5-- auch von der Hilfsauflagerfläche --10-- heruntergeschlagen werden kann. Die 
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    Vorsprünge--14--auf,Nase --5-- richtig   auf die Auflagerfläche --8-- aufgelegt wird, und bilden anderseits eine Versteifung für die Anschläge --11--. 



   Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei welchem auf einen von einem Gitterträger gebildeten, ortsfest abgestützten Träger langgestreckte Schalelemente --15-- aufgelegt sind. Dies wird dann zweckmässig sein, wenn die Oberfläche des Trägers --1-- nicht eben ist und auf eine glatte Untersicht der Decke Wert gelegt wird. Diese langgestreckten Schalelemente --15-- ragen nur geringfügig über die Breite des ortsfest abgestützten   Trägers-l-hinaus   und sind gegen eine seitliche Verschiebung durch nach unten ragende Randleisten--16--gesichert.

   Wenn die Stärke dieser langgestreckten Schalelemente--15-gleich ist der Stärke der Schaltafeln--3--, so müssen die Zwischenträger so angeordnet sein, dass ihre Oberfläche in gleicher Höhe liegt wie die Oberfläche der   Träger  
Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen, bei welchen die Schaltafeln --3-- gegeüber dem absenkbar abgestützten Träger --2-- derart gesichert sind, dass sie beim Begehen nicht von dem Träger - 2-abrutschen können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist der   Träger-2-nach   oben ragende Randleisten--17--auf, und die Schalplatten weisen an ihrer Unterseite an ihren Rändern   Vorsprünge auf, welche beispielsweise von Randleisten--18--gebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weisen nur die Schalplatten nach unten ragende Vorsprünge bzw.

   Leisten   

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 - auf, welche in Abstand von ihren Rändern liegen und mit den Seitenkanten des Trägers --2-zusammenwirken. In beiden Fällen ist zwischen den Anschlagstellen der Schalplatten und den Anschlagstellen des Trägers --2-- ein Spiel --b bzw.c-- vorgeschen, so dass eine seitliche Verschiebung des   Trägers--2--gegenüber   den Schalplatten --3-- in solchem Ausmass gewährleistet 
 EMI5.1 
 abrutschen können. 



   Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die   Nasen-5-der   absenkbar abgestützten Träger --2-- unter Zwischenschaltung eines zerstörbaren   Blockes --20-- auf   der Auflagerfläche --21-- der Konsole --22-- aufliegen, Es sind wieder in gleicher Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, zu beiden Seiten der ortsfest abgestützten Träger --1-- solche Konsolen --22-- an einem   Bügel-7-angeordnet.   Der   Block --20-- wird   oben seitlich von zwei   Armen --23-- der   Konsole - umgriffen, so dass er gegen Querverschiebung gesichert ist. Die an den Block-20-- 
 EMI5.2 
 seitliche Schläge zerstört werden.

   Dieser   Block --20-- kann   aus irgendeinem zerstörbaren Material, beispielsweise aus Holz, wie Eichenholz oder gegebenenfalls auch aus keramischem Material bzw. Ziegel ausgebildet sein. Durch Sollbruchstellen kann eine Zerstörung des   Blockes --20-- begünstigt   werden. 



  Durch eine strichlierte   Linie --23a-- ist   eine Zerstörungsfuge angedeutet, welche eine Sollbruchstelle 
 EMI5.3 
 Zerstörung des   Blockes-20-.   



   Da die Schalelemente bzw. Schaltafeln bis zum ortsfest abgestützten Träger --1-- reichen und somit die Konsole --22-- mit den Armen --23-- übergreifen, sollen diese   Arme-23-um   ein Mass tiefer liegen als die Oberflächen der absenkbar abgestützten   Trägerin   der Betriebsstellung, welches grösser ist als die Stärke der Schaltafeln-3--, damit das Absenken dieser Schaltafeln nicht behindert wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 werden die   Träger --2-- beim   Absenken nicht querverschoben. Wie Fig. 9 zeigt, können daher die Anschläge --19-- der Schaltafeln --3-- mit geringem Spiel, welches nur durch die Toleranz bedingt ist, am absenkbar abgestützten Träger --2-anliegen, und es ist das in Fig. 7 dargestellte grössere Spiel vermieden. Bei einer Ausführungsform analog der Ausführungsform nach Fig. 6 kann in diesem Fall auch das Spiel --b-- entfallen. 



   Bei der Schalung nach Fig. 10 stellt wieder-l-einen ortsfest abgestützten Träger dar. --33-ist eine Betonrippe der Decke, welche mit Brettern-34 und   35-geschalt   wird, wobei --36-- die Stützen darstellt. Auf den   Stützen --36-- liegt   ein Kantholz-37-auf, auf welchem ein zweites   Kantholz--38--durch Hölzer--39--abgestützt   ist. An dem ortsfest unter Vermittlung der Steher 
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 und anderseits auf den   Kanthölzern --38-- auf   und stellen die absenkbar abgestützten Träger dar, welche die   Schalplatten --3-- tragen.   Das   Kantholz-37--,   welches auf den Stützen --36-aufliegt, stellt somit einen ortsfest abgestützten Träger dar.

   Durch Herausschlagen der Hölzer --39-wird der   pfosten --42-- links   abgesenkt, und durch Herausschlagen der   Blöcke-41-erfolgt   die Absenkung rechts, worauf der   pfosten --42-- auf   den von den Winkeleisen --40-- gebildeten 

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 Konsolen aufliegt. Weiters erfolgt dann das Entfernen der   Schaltafeln --3-- in   der beschriebenen Weise. Wie in Fig. 11 und 12 in grösserem Massstab dargestellt ist, sind die   Stirnkanten --43-- der   Pfosten   - 42-abgeschrägt,   damit eine Klemmung beim Absenken vermieden wird. Durch U-förmige Pratzen   - -44--,   welche an den   Trägern-l-befestigt   sind, werden die   pfosten --42-- umgriffen   und gegen Kippen gesichert.

   Die   Blöcke-41-können   entweder als Ganzes herausgeschlagen sein oder sie können aus zerstörbarem Material, wie Weichholz, bestehen und gegebenenfalls auch Sollbruchstellen aufweisen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10, 11 und 12 sind die   Winkeleisen-40-am Träger-l--   in bestimmten Abständen festgelegt, was ohne weiteres möglich ist, da ja die Schaltafeln-3-genormte Längen aufweisen. Fig. 13 zeigt nun eine andere Ausführungsform. Der ortsfest abgestützte 
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   --46-- aufweist.   Eine   Konsole --47-- weist   einen T-förmigen   Ansatz --48-- auf,   welcher zwischen diese Pratzen eingreift. Auf dieser   Konsole--47--liegen   nun die   Blöcke--41--.   



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Schalung für Decken mit im wesentlichen ebener Untersicht, bei welcher die insbesondere von 
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 die die Schalelemente (3) tragenden Träger (2) an ortsfest, beispielsweise durch Steher (30, 36), abgestützten   Trägern     (1, 37) od. dgl.   um ein vorbestimmtes Mass, welches grösser ist als die Stärke der Schalelemente und welches durch an den ortsfesten   Trägern   abgestützte Anschläge (10) begrenzt ist, absenkbar und von diesen lösbar abgestützt sind und die Schalelemente lediglich auf den absenkbar abgestützten   Trägern   aufliegen. 
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Claims (1)

  1. 2).abgestützten Träger (2) dem lichten Abstand zwischen den ortsfesten Trägern (1) entspricht und die Auflagerenden (5) der absenkbar abgestützten Träger auf seitlich an den ortsfest abgestützten Trägern angeordneten Konsolen (6, 22, 40, 47) abgestützt sind. EMI6.4 Konsolen (6, 22) Hilfsauflagerflächen (10, 26) aufweisen, welche die Absenkung der Auflagerenden (5) der Zwischenträger (2) begrenzen. EMI6.5 einander gegenüberliegende Konsolen (6, 22, 40, 47) zu einem gemeinsamen, mit dem ortsfest abgestützten Träger (1, 37) verbundenen Bauteil vereinigt sind, beispielsweise an einem Bügel (7, 45) angeordnet sind, welcher auf den ortsfest abgestützten Träger aufsetzbar ist, oder von einem am ortsfest abgestützten Träger befestigten Winkeleisen (40) gebildet sind.
    EMI6.6 Auflagerenden (5, 43) der absenkbar abgestützten Träger (2, 42) unter Zwischenschaltung von entfernbaren Zwischenstücken (20, 41), um deren Höhe die Träger absenkbar sind, auf den Konsolen (22, 40, 47) abgestützt sind, wobei gegebenenfalls die Auflagerenden gegenüber den Konsolen gegen Querverschiebung gesichert sind. EMI6.7 (22) eine Auflagerfläche (21) für das Zwischenstück bzw. den Block (20) und in Abstand von dieser das Zwischenstück bzw. den Block an den beiden Seiten umgreifende Arme (23) aufweist, welche zweckmässig oben über das Zwischenstück bzw. den Block hinausreichen und Seitenanschläge (24) für das Auflagerende (5) des absenkbar abgestützten Trägers (2) bilden, welche diesen gegen Querverschiebung sichern.
    EMI6.8 <Desc/Clms Page number 7> zerstörbaren Blöcke (20) eine einen Sollbruchquerschnitt darstellende Zerstörungsfuge (23a), vorzugsweise im Bereich der Unterkanten der Arme (23) der Konsolen (22), aufweisen. EMI7.1 Konsole (22) um ein Mass tiefer liegen als die Oberkanten der absenkbar abgestützten Träger (2), welches grösser ist als die Stärke der Schalelemente bzw.
    Schaltafeln (3, 15). EMI7.2 Konsole (6) abgestuft ausgebildet ist und wenigstens zu einer Seite, zweckmässig zu beiden Seiten, der Auflagerfläche (8) eine Hilfsauflagerfläche (10) aufweist, welche wenigstens um die Stärke der Schalelemente (3) tiefer liegt als die Auflagerfläche. EMI7.3 Auflagerfläche (8) der Konsole (6) in einem der Breite der Auflagerenden (5) der absenkbar abgestützten Träger (2) entsprechenden Abstand vom Rande der Auflagerfläche ein Anschlag (11) vorgesehen ist, wobei der Höhenabstand dieses Anschlages von der Hilfsauflagerfläche (10) grösser ist als die Höhe der Auflagerenden der absenkbar abgestützten Träger.
    EMI7.4 die Anschläge (11) einen bis zum Rand der Auflagerfläche (8) reichenden Vorsprung (14) aufweisen, dessen lichter Höhenabstand von der Auflagerfläche (8) grösser ist als die Höhe der Auflagerenden (5) der absenkbar abgestützten Träger (2). EMI7.5 Oberflächen der absenkbar abgestützten Träger (2) um die Stärke der Schalelemente (3) tiefer liegen als die Oberflächen (9) der ortsfest abgestützten Träger (1) und die Oberflächen der ortsfest abgestützten Träger einen Teil der Schalfläche für die Decke bilden. EMI7.6 abgestützten Träger ungefähr entsprechenden Breite aufgelegt sind, welche zweckmässig in der Querrichtung gegenüber dem ortsfest abgestützten Träger, beispielsweise durch nach unten ragende Randleisten (16), gegen Verschiebung gesichert sind (Fig.
    5). EMI7.7 Schalelemente (3) nach unten ragende, mit den absenkbar abgestützten Trägern (2) in der Querrichtung zu diesen zusammenwirkende Anschläge (18, 19) aufweisen (Fig. 6, 7, 9). EMI7.8 Oberfläche der absenkbar abgestützten Träger (2) nach oben ragende Randleisten (17) aufweist und die Schalelemente (3) nach unten ragende Vorsprünge an ihren Rändern, beispielsweise Randleisten (18), aufweisen (Fig. 6). EMI7.9 Schalelemente (3) in Abstand von ihren Rändern nach unten ragende Vorsprünge, beispielsweise Randleisten (19), aufweisen, welche mit den Rändern der absenkbar abgestützten Träger (2) zusammenwirken (Fig. 7, 9). EMI7.10 d u r c h g e k e n n z e i c h -net, dass das Spiel (b bzw.
    c) zwischen den Anschlägen (18, 19) der Schalelemente (3) und den absenkbar abgestützten Trägern (2) grösser ist als die Breite der Auflagerenden (5) der absenkbar abgestützten Träger.
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