AT27272B - Magnetelektrische Zündvorrichtung. - Google Patents

Magnetelektrische Zündvorrichtung.

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Josef Gawron
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Vierzylindermotor mit der halben   Tourenzahl,   bei einem Dreizylindermotor mit einem Drittel der Tourenzahl der Maschine C läuft. In letzterem Falle erhält die Steuerscheibe drei   KontaktstÜcke M,   die durch drei Isolationsstücke v unterbrochen sind. Auf der Welle x 
 EMI2.1 
 so angeordnet, dass sie in der Drehrichtung durch eine bei y angeordnete Zugstange behufs Verteilung des Zündzeitpunktes verstellt werden kann. Die Steuerscheibe   u.   v to ist auf der Welle x fest angeordnet, u ist mit der Welle x metallisch verbunden und besitzt Zwischenstücke v, w, welche isoliert von ihr angeordnet sind. i ist ein zum Unterbrecher 
 EMI2.2 
 Verteiler, welcher die Zündfunken auf die einzelnen Zylinder verteilt.

   N, N1, N2, N3 sind in dem auf der Welle x lose drehbar angeordneten Isolationsstück B befestigte Kontaktschrauben, M ist ein mit der Welle x fest und leitend verbundenes Kontaktstück. Mit einer    bei. z   befestigten Führungsstange kann das Isolationsstück   H   um die Welle x gedreht, der Zündzeitpunkt also nach Belieben geregelt werden.

   Die Wirkung ist nun folgende (Fig. 2) : Der   Zündinduktor   C wird zum Betriebe der Zündspule benutzt und der Primärstromverlauf im Moment der grössten Stromintensität geht von der Bürste c über l und d   2. 1 und   den Kontakt   t'nach 11   und durch die Primärwicklung k und die Leitung l nach 
 EMI2.3 
 über, geht durch   jV,   springt nach dem   Kontaktstück     31 über   und gebt von dort, eine Funkenstrecke bildend, nach der Welle x und dem Anfang der Sekundärleitung zurück. 



  Bei einer Weitcrdrehung dor Welle x kommen die   Kontaktstücke   u der Schleifscheibe mit den   Bürsten ?'und s   in Verbindung. Der Strom ist wieder kurzgeschlossen und die Zündspule   ausser Tätigkeit. Bei   einer weiteren Drehung der Steuerscheibe u v 10 fällt dieser   Kurzschluss   wieder weg und   die Zündspule   wird so in Tätigkeit gesetzt, dass der Zündfunke bei   "2   überspringt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Magnetelektrische Zündvorrichtung für ein- oder mehrzylindrige Explosionskraftmaschinen mit Siemens-Doppel-T-Anker in Verbindung mit einer Zündspule, welche durch einen elektromagnetischen Hammer (Wagnerschen Hammer) in Tätigkeit versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein im richtigen Verhältnis zum Induktor C laufender Steuer- EMI2.4 geschaltet wird, so dass letztere während der grössten Stromintensität im richtigen ZendzeitpunktzurWirkunggelangt.
AT27272D 1904-08-06 1905-08-31 Magnetelektrische Zündvorrichtung. AT27272B (de)

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