AT78318B - Vorrichtung zur Sicherung gegen Rückstoß beim Ankurbeln von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung gegen Rückstoß beim Ankurbeln von Verbrennungskraftmaschinen.

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  Vorrichtung zur Sicherung gegen Rückstoss beim Ankurbeln von Verbrennungs- kraftmaschinen. 



   Beim Ankurbeln der Verbrennungskraftmaschinen mit der Handandrehkurbel besteht bekanntlich die Gefahr, dass der im Verdichtungshub stehende Zylinder Zündung erhält. die schon zur Entzündung des Gasgemisches führt, bevor der Kolben die Zone der Rückschlaggefahr, die in der Nähe des Totpunktes liegt, überschritten hat. Die Kurbelwelle wird infolgedessen mit Heftigkeit rückwärtsgedreht und die Andrehkurbel   nimmt,   da sie bei dieser Drehrichtung mit der Kurbelwelle gekuppelt bleibt, an dieser plötzlichen   Rückwärtsdrehung teil.   wodurch die ankurbelnde Person zu Schaden kommen kann. 



   Es sind rückstosssichere Andrehkurbeln verschiedener   Alt   im Gebrauch, die diese Gefährdung des Ankurbelnden beseitigen sollen, indem sie sich bei eintretendem Rückstoss selbsttätig ausrücken. Die vollkommenere Sicherheit vor jenen Unzuträglichkeiten besteht aber zweifellos darin, dass man-anstatt die schädliche Wirkung der   Kurbehückdrehung   zu beseitigen   - überhaupt deren Zustandekommen verhir. dprt. Dies   macht den Fahrer von der Funktionstüchtigkeit der   rückstosssicheren   Andrehkurbel unabhängig und schont nebenbei die Maschine. 
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 geführt zu werden. Die Erfindung   stellt : ; ; ich nun   die Aufgabe, die schädliche Wirkung dieses   Verfahrens   zu beseitigen und den Fahrer auf sein   Versäumnis   aufmerksam zu machen.

   Gemäss der Erfindung wird beim Kuppeln der Andrehkurbel mit der Welle   der Verbrennungskraft-     maschine ein Kontakt betätigt,   der die Erzeugung des Zündstromes für den Fall unmöglich macht. dass der Zündzeitpunkt in diejenige Frühzündstellung eingestellt ist, die in der Zone der Rückschlagsgefahr liegt. Vorzugsweise wird dieser Erfindungsgegenstand in der Weise ausgeführt, dass das Kuppeln der   Andrehkurbel   die Zündung für den Fall, dass der Zündzeitpunkt in der Zone der Rückschlagsgefahr liegt, entweder durch Öffnung oder durch Kurzschliessung des Primärstromkreises der Zündvorrichtung unwirksam macht. 



   Die Zeichnung zeigt in den   Fig. l   bis 10 mehrere Ausführungsformen der Erfindung. 
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 bindenden Schraube a liegt einerseits das nicht geerdete   Er : de der Prim. ärwicklung b. andererseits   der Unterbrecherkontakt   c,   dessen Gegenkontakt sich am geerdeten, gleichfalls umlaufenden Unterhrecherhebel d befindet. Auf der die Ablenknocken g1, g2 tragenden Verstellhülse f ist isoliert das Metallsegment k angeordnet, das durch einen Schleifkontakt i mit der Schraube b verbunden ist. Eine Kontaktfeder k ist so an die Verstellhülse f angelegt, dass sie nur in deren Frühzündlage, nicht aber in deren Spätzündlage das Segment A berührt.

   Die   A1 : drehkurbel 1   umgreift mit zwei   Bundes m   eine längsverschiebliche, aber gegen Drehung gesicherte Stange n. die mit ihrer Kontaktfeder o zwei festen Kontaktstücken p, q gegenübersteht. Das Kontakt- 
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 keinerlei Verbindungen hat. Wird jedoch bei Frühzündlage der Verstellhülse f die Andrehkurbel mit der Kurbelwelle gekuppelt, so verbindet die Kontaktfeder o des Mitnehmers n die 
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 kontakte keine Spannung in der Sekundärwicklung induziert. Der Fahrer kann also beim An. kurbeln, solange er die Verstellhülse in der Frühzündlage belässt, keinen Zündstrom erzeugen und wird durch die Erfolglosigkeit seines Ankurbelns darauf hingewiesen, dass er die Zurückstellung der Verstellhülse auf Spätzündung vergessen hat und dieselbe nachholen muss. 



   In den Fig. 2 und 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher der Schleifkontakt der Fig. 1 durch das Abheben einer Feder ersetzt ist. In der Spätzündlage des Unterbrecherverstellhebels ist die an der   Verstellhülsef isoliert   befestigte Feder i auf den feststehenden Nocken z aufgelaufen, 
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 gelaufen und macht daher Kontakt mit dem Segment h, so dass der Strom von der Primärwicklung über die Feder i, das Segment h, durch die Leitung   f zum Erdungskontakt   der Andrehkurbel geführt wird. Auch hier ist also in der Frühzündstellung der Unterbrecher kurzgeschlossen, wenn die Andrehkurbel eingerückt ist. 
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 er sich um den Betrag der Relativbewegung zwischen der Verstellhülse und dem Deckel verlängern kann.

   Da man jedoch derartige Drahtverbindungen an Zündvorrichtungen nach Möglichkeit vermeiden muss, so wird vorteilhaft der zweite Schleifkontakt 7,9 angewendet. Eines der beiden Segmente 8 und 9 könnte so   weit verlängert   sein. dass der zugehörige Kontaktstift auch in der Frühzündstellung auf ihm steht, denn es ist nur einer der beiden Schleifkontakte für die Öffnung und Schliessung des   Kurzschlusskontaktes   massgehend. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform mit umlaufendem Kurzschlusskontakt. 



  In die Unterbreeberscheibe 13 ist mit einem gewissen Abstand von der Ankermitte eine Schleifkohle 14 eingesetzt, die mit dem Anker umläuft. Im Gehäusedeckel   v   aus Isoliermaterial, der vom feststehenden Zapfen   1   festgehalten wird, sind die beiden   Kontaktsegmente   15, 16 eingelassen. Sie sind untereinander durch den Draht 17 verbunden und an die Klemme   e 11 gelegt,   die wiederum mit dem Erdungskontakt o, p, q der Andrehkurbel verbunden ist. Die beiden Segmente 15 und 16 sind so bemessen, dass die Kohle 14 in derjenigen Stellung des Maschinenkolbens, die dem frühest möglichen Zündzeitpunkt entspricht, aufläuft und in der Stellung des Kolbens. in der er den Totpunkt soeben überschritten hat, abläuft. 



   Steht die Verstellhülse f auf Spätzündung, so ist die beschriebene Vorrichtung wirkungslos, weil die Zündvorrichtung den Zündfunken ohnehin erst erzeugt, wenn der   Maschinenkolhen   den Totpunkt   überschritten   hat und die Rückschlagsgefahr vorüber ist. Steht die Verstellhülse auf Frühzündung, so ist in jeder der beiden   Induktionsperioden   des Doppel-T-Ankers der Untel-   brecher c, d beim Ankurbeln der Maschine so lange kurzgeschlossen, als die Kohle 14 auf dem Segment 15 bzw. 16 läuft. Es kann also ein Stromstoss in der Sekundärwicklung nicht wwnel-d   der   Flühzündstellung   des Kolbens, sondern erst nach Überschleitung des Totpunktes auftreten.

   Da nach Öffnung des Kurzschlusskontaktes ein   rennensweiter   Strom in der Sekundärwicklung 
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 ist dieser Stromweg unterbrochen und der   Primärstrom   ist erst wieder geschlossen, wenn die Schleifkohle auf das zur   Spätzündung   gehörige Segment 18 oder 19 übergetreten ist. Für Flazündstellung des Unterbrechers ist demnach beim Ankurbeln die Erzeugung eines Zündstromes dadurch unmöglich gemacht, dass der Primärstromkreis in dem Zeitpunkt unterbrochen ist. in dem er zum Aufbau des   Ankerfeldes   geschlossen sein sollte. 
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 zündmaschine den Anlasszündstrom erzeugt.

   Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, dass die   Anlasszündmaschine   durch Vermittlung eines Übersetzungsgetriebes mit der Andrehkurbel der Maschine verbunden ist und den beim Ankurbeln erzeugten Zündstrom den Kerzen durch den Verteiler der Betriebszündmaschine erst im Beginn des Arbeitshubes. also im Spätzündzeitpunkt, zuführt. 



   Hiebei wird die   Betriebszündmascbine   während des Anlassens in der erfindungsgemässen Weise abgeschaltet. 



   30 ist die magnetelektrische   Zündmasehine,   die zur betriebsmässigen Zündung der Maschine dient, b ist die Primärwicklung der Zündmaschine, c der durch die Kraftmaschine gesteuerte Unterbrecher, 31 die Sekundärwicklung, 32 ein Schleifring. 33 eine Stromabnahmekohle, die mit einer Schleifbiirste 34 des Verteilers 35 verbunden ist.   Eine   zweite magnetelektrische Zücdmaschine 36 dient als Anlasszündstromquelle und ist mit einer Primärwicklung   37,   einem Unterbrecher 38, einer Sekundärwicklung   39,   einem Schleifring 40 und der Stromabnahmekohle 41 versehen.

   Die Stromahnahmekoble 41 ist mit einer im Verteiler 35 angeordneten zweiten Schleif- 
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 elektrischen   Zündmaschine   30 ist an den einen Pol p eines Schalters gelegt, dessen anderer   Pol q an Masse liegt. Eine Schaltbrücke o dient dazu, diese beiden Pole miteinander zu verbinden und die Schaltbrücke wird beim Hineindrücken der Andrehkurbel l betätigt. Auf der Welle der   Andrehkurbel l sitzt ausser der einen Kupplungshälfte 47 ein Kettenrad   48,   das durch eine   Kettc   49 das Kettenrad 50 antreibt. Auf der Welle dieses Kettenrades ist das eine Ende einer biegsamen Welle 51 befestigt. deren anderes Ende an die Ankerachse des Zündapparates 36 geführt ist. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Soll die Verbrennungsmaschine angeworfen werden, so wird die Andrehkurbel l hineingedrückt, bis die auf der Andrehkurbelwelle sitzende Kupplungshälfte 47 mit der auf der Maschinenwelle sitzenden Kupplungshälfte 52 in Eingriff kommt. Hiebei wird aber auch die Schaltbrücke o des Schalters verschoben, so dass die beiden Pole p und q des Schalters und dadurch die Hauptzündmaschine 30 kurzgeschlossen 
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 wirksam wird, wenn die Totpunktstellung des betreffenden Kolbens überwunden ist und eine   Rückschlagsgefahr nicht mehr besteht.   Sobald die erste Zündung in der   Verbrennunma8chine   stattgefunden hat, wird die Andrehkurbel von der Maschinenwelle abgekuppelt und der   Run.   



     0., 11mB   der   Hauptzundmaschine   30 aufgehoben. Gleichzeitig bleibt aber auch    dieAnlaBxuDd-   
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   vom Unterbrecher zu den Segmenten nicht durch Schleifkohle, sondern durch feste Verbindungen vorgenommen werden können.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Sicherung gegen Rückstoss beim Ankurbeln von    Verbrennungskraft-   maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kuppeln der Andrehkurbel mit der Welle der Verbrennungakraftmaschine ein Kontakt betätigt wird. der die Erzeugung des   Zündstromes   für den Fass unmöglich macht, dass der Zündzeitpunkt in diejenige Frühzündstellung eingestellt ist, die in der Zone der   Rtickschlagsgefahr   liegt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppeln der Andrehkurbel die Zündung für den Fall, dass der Zündzeitpunkt in der Zone der Rückschlagsgefahr liegt, entweder durch Öffnen oder durch Kurzschliessen des Primarstromkreises der Zündvorncn- tung unwirksam macht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht geerdete Ende der Primärwicklung der Zündvorrichtung an ein isoliert in der Verstellhülse /) des Unterbrechers angeordnetes Kontaktstück (h) gelegt ist, dessen feststehendes Gegenkontaktstück EMI4.2 geschlossen ist (Fig. 1, 2, 3).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkontaktstück dz 9) isoliert auf dem Verschlussdeckel (v) der Verstellhülse (f) angeordnet ist. der drehbar in der EMI4.3 stellung der Hülse nicht teilnehmen kann- (Fig. 4,5).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der umlaufenden Primärwicklung ein Kontaktstück (14) verbunden ist. das nicht umlaufende, mit dem Erdungskontakt der Andrehkurbel verbundene Gegenkontaktstücke (15. 16) nur während der Frühzündstellung des Maschinenkolbens berührt (Fig. 4.5).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Primärwicklung der Zündvorrichtung und dem isolierten Unterbrecherkontakt fe) ein Schleifkontakt gelez ist, der den Primärstromkreis bei 8pÅatzündstellung des Unterbrechers unmittelbar schliesst, EMI4.4 Ankurbeln jedoch geöffnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Hauptzünd maschine (30) eine laBziindmaschine (36) vorgesehen ist. die mit der Andrehkurbel vermittelst eines Kettenradgetriebes und einer biegsamen Welle in Verbindung steht, wobei mit der Betätigung der Andrehkurbel die Hauptzündmaschine ohne Rücksicht auf die Stellung des Verstell hebels kurzgeschlossen wird, während die Anlasszündmaschine (36) so gesteuert ist, dass sie er-t nach Überschreitung des Totpunktes die Zündung einleitet (Fig. 10).
AT78318D 1916-03-08 1917-02-07 Vorrichtung zur Sicherung gegen Rückstoß beim Ankurbeln von Verbrennungskraftmaschinen. AT78318B (de)

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