AT97051B - Magnetzündapparat. - Google Patents

Description

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    Magnetzundapparat.   



   Die Anmeldung bezieht sich auf einen   Magnetzündapparat für Kraftmaschinen mit unregelmässiger   Zündfolge, z. B. solche, bei denen die zwei äusseren Zylinder eine parallele, die beiden mittleren aber eine "V"-förmige Stellung haben. 



   Fig. 1 der Zeichnung ist eine Stirnansicht des Zündapparates, Fig. 2 eine Ansicht des Unterbrechers, Fig. 3 ein lotrechter Schnitt durch den Zündapparat. 



   Der   Magnetzünder   ist ein Hochspannungsmagnetapparat und besteht aus einem Magnet a. dem I-Anker b, der eine primäre und eine   sekundäre   Wicklung trägt. (In Fig. 3 sind die Wicklungen   zwecks     Übersichtlichkeit weggelassen. ) Das eine Ende der primären Wicklung ist an die vom Anker isolierte   Schraube K1 angeschlossen und ist durch den Kohlekontakt   0'und   die Feder 0 mit der Schraube   Mj   leitend verbunden. Die Schraube   111   sitzt im Magnetgehäuse, ist von diesem isoliert und hat weiter mit dem   Kontakt 1'1   leitende Verbindung durch einen isolierten Draht, der in der Fig. 3 nicht gezeichnet ist.

   Mit dem Kohlekontakt r1 ist die Hülse k2 leitend verbunden ; um diese läuft die Stahlwelle 1, die aber von ersterer isoliert ist. Das Verteilerzahnrad m1, das als Unterbrecher ausgebildet ist, wird durch 
 EMI1.1 
 (Fig. 2), wobei mit 2a der Winkel zwischen den beiden   schrägen   Zylindern bezeichnet wurde. Die Verteilerscheibe t besitzt vier Segmente, die in derselben Weise versetzt sind wie die Nocken ; der Koekenring und die Verteilerscheibe sind relativ zueinander nicht drehbar, hingegen können beide auf einmal,   um   den der Nach- oder Vorzündung entsprechenden Winkel verdreht werden. Zu diesem Zwecke   but der   Nockenring s unten am Umfange ausgespart. Der Verteiler hat im Augenblick, in dem die Unterbrechung stattfindet, mit dem Segment Schluss.

   Der Massenschluss wird durch den   KohlenkontFkt q vom Anker   auf das Gehäuse und von diesem an das Zahnrad   1111   durch q1 bewerkstelligt. Nach Ausschwenken der Flachfeder   M   können die Verteilerscheibe, der Verteiler und der Nockenring entfernt   werden1.   



   Die Wirkungsweise ist folgende : Der in der primären Wicklung entstehende Strom   nimmt   den 
 EMI1.2 
 entsteht in der   sekundären   Wicklung ein hochgespannter Strom, der wie üblich den Weg SchleifringKohlekontakte-Verteilerkontakt-Segment-Kabelansehlussschraube-Kabel-Zündkerze-Funkenstrecke-Masse und zum Anker   zurück nimmt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Magnetzündapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Stück mit der Verteilerwalze   bildende   
 EMI1.3 
 leitender Verbindung steht und anderseits eine Mutter (i) trägt, die zur Befestigung des Verteilt zahnrades (m1) und des Unterbrechers dient und mit dem Kontaktstück (g) des letzteren leitend verbunden ist. 

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Claims (1)

1. 2. Magnetzündapparat nach Anspruch 1, bei dem der Unterbrecher und der Verteiler auf derseJbo] Welle sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerkappe (t) mit dem Nockenring (s) des Unterbrechers gegeneinander undrehbar verbunden ist, damit zugleich mit den Unterbreehernockell auch die Verteilersegmente verstellt werden, wodurch eine geringere Länge der Segmente notwendig wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.