AT267951B - Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen durch bewegliche Scheidewände - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen durch bewegliche Scheidewände

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Compresseurs A Membrane Corbli
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Description


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  Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen durch bewegliche Scheidewände 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wieQuelle beaufschlagbar ist, von der auch die den Wagen blockierenden Heber beaufschlagbar sind. 



   Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung für das Druckmittel, über welches der Druckzylinder für den Steuerkolben zur Verdrehung der die Scheidewände tragenden Welle beaufschlagt wird, ein das Zurückfliessen der Druckflüssigkeit in 
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 ist und diese Leitung   einen Nebenschluss   aufweist, in welchem ein dasZurückströmen des Druckmediums aus dem Zylinder dieses Kolbens nach der Druckmittelquelle zwecks Absenkens der Scheidewände ermöglichendes Ventil, sowie eine das Absenken der Scheidewände in die Wanne verlangsamende Drossel vorgesehen ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert : Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Gesamtanordnung, Fig. 2 stellt ein Schema des Druckmittelkreislaufes dar und die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung eine Einzelheit der verriegelten Haltevorrichtung für die Scheidewände in ihrer angehobenen Stellung. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Wagen aus einem Balken -- a -- von Hohlprofil, welcher an seinem einen Ende einen Fuss-- an dem ein   dem ein Rad -- c -- angebracht   ist, und an seinem andern 
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 d, d',Rollen-el -- zusammenwirken, welche die seitliche Führung des Wagens sichern. 



   In an dem Balken-a-fest angeordneten Konsolen -- gl -- ist eine horizontale, die Scheidewände tragende Welle-g-gelagert. Die Scheidewände sind an Stangen -- h1 -- befestigt, die mit der Welle-g-über auf dieser frei drehbar sitzende    Tragkörper-h -verbunden   sind. 



   An jedem der Tragkörper -- h2 -- ist ein Stift -- h3 -- angeordnet, der in eine Rast bzw. Aussparung eines gelenkigen Ansatzes--il eines ihm zugeordneten, auf   die Welle-g-aufgekeilten   Arretierungskörpers -- i -- einfallen kann. 



   Die   Welle-g-kann von demKolben- j- eines   an dem   Fuss-b--des   Wagens angebrachten 
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 schreibenden Weise von einer im Innenraum des Balkens -- a -- untergebrachten, die Druckmittelquelle bildenden   Pumpe -- 11-- mit   dem Druckmittel beaufschlag wird. 



   Von dieser Druckmittelquelle werden ferner die Vorrichtungen zur Verriegelung des Wagens, nachdem er in die gewünschte Stellung oberhalb der mit Scheidewänden zu versehenden Wanne gebracht worden ist, gespeist. 



   Diese Verriegelungsvorrichtungen bestehen gemäss dem Ausführungsbeispiel aus zwei an den beiden 
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    angeordneten Druckzylindern-k und kl --,mit dem gegenüberliegenden   der sich rechtwinkelig von dem Balken -- a -- erstreckenden Arme -- d1 -fest verbunden ist. 



   Diese Druckzylinder, welche mit   Nasen-n-,   von denen die einen an dem   Rahmen -- 01 -- der   Wannen-o-und die andern an der   Rollbahn-f-angeordnet   sind, zusammenwirken, werden durch die   Pumpe -- 11-- mit   dem Druckmedium versorgt. 



   Die Beaufschlagung des den Kolben, welcher die die Scheidewände tragende Welle bewegt, betäti-   gendenzylinders--i,--und   der Verriegelungszylinder mit dem gewählten Druckmedium erfolgt gemäss dem Ausführungsbeispiel in der nachstehend an Hand von Fig. 2 beschriebenen Weise. 



   Das durch die   Pumpe -- 11-- gelieferte   Druckmedium wird dem den   Kolben-j-betätigenden   Zylinder durch eine Leitung -- 12 11 zugeführt, in welcher ein Rückschlagventil -- 13 -- angeordnet ist und die einen Nebenschluss, welcher eine   Drossel-- 15 -- und   ein   Ventil-- 16 -- enthält,   das durch einen   Hebel-17-betätigt   werden kann, aufweist. Die Verriegelungszylinder -- k und k1 -- werden durch die Leitungen-18 und   19-mit   dem Druckmittel versorgt. 



   Die Arbeitsweise und Betätigung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : 
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 Stellung verbracht, dass die Druckzylinder -- k und k1 -- genau den Nuten der Nasen -- n -- gegen- überliegen. 
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 unten und hiedurch bewirkte Beaufschlagung der Druckzylinder -- k und k1 -- verriegelt. 



   Dann werden die Druckzylinder -- k und k1 -- so mit dem Druckmedium beaufschlagt, dass ihre Kolben nach unten bewegt werden. 

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Claims (1)

  1. und kl --mitPATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen in Abteile mittels in die Käsewanne einschwenkbaren Scheidewänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Scheidewände (h) frei schwenkbar an einer Horizontalwelle (g) gelagert und in der aus der Wanne (o) ausgeschwenkten Stellung an mit der Welle (g) fest verbundenen Arretiereinrichtung (i, fizz festlegbar sind, wobei die Horizontalwelle (g) drehbar in einem Träger (a) gelagert ist, der senkrecht von zwei längs einer Rollbahn (f) verfahrbaren Armen (d, dl) absteht und mit diesen Armen (d, dol ) einen Wagen bildet, der oberhalb mehreren zu unterteilenden Käsewannen verfahrbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten des Wagens in der Arbeitsstellung Blockierungseinrichtungen, z. B. Heber (k, kl) vorgesehen sind, die mit an den Wannen (o) and der Rollbahn (f) vorgesehenen Widerlagern (n) zusammenarbeiten, die am Hubende EMI4.1 baren Welle (g) zum Einschwenken der Scheidewände (h) in die Wanne (o) und zum Blockieren der Welle zur Halterung der Scheidewände (h) in der ausgeschwenkten Stellung ein Kolben (j) od. dgl. vorgesehen ist, der von der selben Quelle beaufschlagbar ist, von der auch die den Wagen blockierenden Heber (k. kl ) beaufschlagbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, da durch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtungen (i, i]) für die Scheidewände (h) einen verschwenkbaren Ansatz (il ) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Scheidewänden (h) je eine Tragstange (h1) angeordnet ist, welche fest mit einem lose drehbar auf der Welle (g) zum Verschwenken der Scheidewände gelagerten Tragkörper (h2) verbunden ist, von welchem sich ein Stift (ha) ode dgl. Ansatz erstreckt, der in eine in dem verschwenkbaren Ansatz (i,) der Arretiereinrichtung (i, \) für die Scheidewände (h) ausgesparte Rast einfällt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Scheidewänden (h) oben angebrachten Tragstangen (h) an ihren freien Enden einen Handgriff (h) zu ihrer Verschwenkung aufweisen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (12) für das Druckmittel, über welches der Druckzylinder (j1) für den Steuerkolben (j) zur Verdrehung der die Scheidewände (h) tragenden Welle (g) beaufschlagt wird, ein das Zurückfliessen der Druckflüssigkeit in der Richtung von diesemZylinder nach der Druckmittelpumpe (11) verhinderndes Rückschlagventil (i3) vorgesehen ist, und diese Leitung einen Nebenschluss aufweist, in welchem ein das Zurückströmen des Druckmediums aus dem Zylinder (il ) dieses Kolbens (j) nach der Druckmittelquelle zwecks Absenkens der Scheidewände (h) ermöglichendes Ventil (16) sowie eine das Absenken der Scheidewände (h) in die Wanne (o) verlangsamende Drossel (15) vorgesehen ist.
AT696066A 1966-07-20 1966-07-20 Vorrichtung zum Unterteilen von Käsewannen durch bewegliche Scheidewände AT267951B (de)

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