DE315520C - - Google Patents

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DE315520C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/18Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for preventing collision or grounding; reducing collision damage
    • B63B43/20Feelers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen an Schiffen zum Verhüten des Auffahrens auf Untiefen bekannt, bei denen von Schiffskörpern Tasterstangen herabhängen, die durch ein Seil in beliebiger Neigung eingestellt werden können und zum Melden von Hindernissen mit Anzeige- und Alarmvorrichtungen in Verbindung stehen.
Da die Tasterstangen jedoch bei der Fahrt
ίο des Schiffes anstatt auf dem Flußgrund nachzuschleifen, im Wasser leicht pendeln und dadurch falsche Werte, angeben, oder auch ohne jede Ursache die Alarm- und Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzen, wo- durch diese Vorrichtungen ganz unzuverlässig wirken.
Bei der Tiefeneinstellung durch das Seil hingegen werden die Tasterstangen zugleich in ihrer eingestellten Tieflage begrenzt, so daß es unmöglich ist, beim Aufstoßen auf eine Untiefe zu erkennen, ob und wann die Tiefe des Fahrwassers wieder zunimmt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß auf die Tas.terstange ungleich große Kräfte, die
z. ß. durch Bremszylinder mit Zug- oder Druckfedern, Druckluft, Druckflüssigkeiten, durch Gewichte oder durch besonders mit Dampf, auf elektrischem Wege, von Hand υ. dgl. betriebene Maschinen erzielt werden können, entgegengesetzt zueinander einwirken, so daß die Tasterstange durch die größere Kraft bei ausreichender Wassertiefe während der Fahrt, ohne wesentlich zu pendeln, in der Arbeitslage gehalten wird und nach Ausschalten der größeren Kraft durch die kleinere in die Ruhestellung an den Schiffskörper geklappt wird.
Auf die größere Kraft wirken Stell- und Sperrvorrichtungen ein, durch welche die Tasterstange für jede beliebige Wassertiefe derart eingestellt werden kann, daß die Sperrung beim Aufstoßen auf innerhalb der ein- . · gestellten W'assertiefe liegende feste Hindernisse aufgehoben und die Tasterstange durch die größere Kraft gezwungen wird, allen Bodenunebenheiten des Flußgrundes ο. dgl. unabhängig von der Einstellungsgrenze zu folgen.
Außerdem steht die größere Kraft mit einer Anzeige- bzw. Schreib- und Alarm- 5<J vorrichtung derart in Verbindung, daß letztere beim Aufheben der Sperrung der auf eine beliebige Wassertiefe eingestellten Tasterstange jeweilig in Tätigkeit tritt und von der Anzeige- bzw. Schreibvorrichtung die unter Einfluß der größeren Kraft von der Tasterstange gemessenen Wassertiefen den wirklichen Verhältnissen entsprechend an- : gegeben bzw.. aufgezeichnet werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Ausführungsformen zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt einen im Vorschiff unter Einfluß von Bremszylindern stehenden Sicherheitsapparat in Arbeitslage und strichpunktiert in Ruhestellung im Schnitt,
Fig. 2 einen durch Fig. 1 nach Linie A-B gelegten Querschnitt, während
Fig. 3 den zur Sicherung in der Arbeits-. lage dienenden Bremszylinder mit Anzeige- Ίο
und Alarmvorrichtung in größerem Maßstabe in Vorderansicht und
Fig. 4 im Querschnitt veranschaulicht. ' j Fig. 5 stellt einen unter . Einfluß von Belastungsgewichten stehenden Apparat dar.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe die zugehörige Anzeige- und Alarmvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 7 in Vorderansicht.
ίο . An der Kurbelwelle ι (Fig. ι und 2), welche quer durch den Schiffskörper führt und mit den freien Enden in den Schiffswänden drehbar gelagert ist, sind auf beiden Seiten außerhalb des Schiffes durch Querstreben 2 untereinander verbundene Tasterstangen 3 befestigt, die mit ihren. Unterenden, z. B. 2,5 bis 3 m unter dem Kiel frei in das Wasser herabreichen. Die Kurbel der Welle i, welche eine Rolle 4 trägt, greift mit letzterer in einen senkrechten Ausschnitt 5 eines Wagens 6, der bei Drehung der Kurbelwelle ι zwischen wagerechten Führungsschienen 7 hin und her bewegt wird, wobei die Rolle 4 in dem Ausschnitt 5 des Wagens 6 auf und nieder gleitet. An dem Wagen 6 befindet sich ein Zeiger 8, der die Verstellung des Wagens 6 auf einer Zahlenskala 9 anzeigt. Die Einteilung der letzteren ist derartig getroffen, daß der Zeiger 8 nach Aufwärtsdrehen der freien' Tasterstangen-. enden bis in Kielhöhe die Nullstellung einnimmt, dagegen bei senkrechtem Niederhängen der Tasterstangen 3 die unterhalb des Kieles frei vorspringende Tasterstangenlänge bzw. zwischen diesen Grenzen die Zwischenhöhen von den Tasterstangenenden bis zum Kiel angibt.
Stoßen nun die Tasterstangen 3 während der Fahrt des Schiffes auf eine Untiefe, so werden die Tasterstangen 3 mehr oder weniger bogenförmig gehoben, worauf durch die hiermit verbundene Drehung der Kurbelwelle ι der Wagen 6 mit dem Zeiger 8 verstellt wird und auf der Zahlenskala 9 bzw. auf einer Schreibwalze die unter dem Kiel verbleibende Wassertiefe abgelassen werden kann.
Vor und hinter dem Wagen 6 sind an beliebigen Stellen des Schiffes luftdicht verschlossene Zylinder ι ο und 11 mit in der tiefsten und höchsten Stellung befindlichen Kolben 12.bzw. 13 vorgesehen, deren Kolbenstangen 14 bzw. 15 durch über Rollen 16 bzw. 17 laufende Zugmittel 18 bzw. 19 mit dem Wagen .6 verbunden sind. Auf die Kolben 12 und 13 wirken Federn 20 bzw. 21 ein, die das Bestreben haben, die Kolben 12 bzw. 13 abwechselnd in ■ den mit Luft oder auch mit einer beliebigen Flüssigkeit o. dgl.
gefüllten Zylindern 10 bzw. 11 nach oben zu j drücken, wobei die eingeschlossene Luft
o. dgl. durch Kanäle in dem inneren Zylindermantel jeweilig von einer Seite der Kolben auf die andere tritt und einen ruhigen, gleichmäßigen Gang gewährleistet. "Durch verschiedene Federstärken und Größen der Zylinder 10, 11 mit Kolben 12 bzw. 13 sind die Federn 20 bzw. 21 jedoch in einer derartigen Abhängigkeit voneinander gesetzt, , daß die schwächere Feder 20 in dem kleineren Zylinder io erst zur Wirkung, gelangt, wenn die 'durch die stärkere Feder 21 in den Zylinder 11 ausgeübte Kraft ausgeschaltet wird. Die größere Kraft beeinflußt hierbei den Wagen 6 derartig, daß die Tasterstangen 3 nach unten klappen und auch während' der Fahrt unter Überwindung des Wasserwiderstandes bei ausreichender- Wassertiefe, ohne wesentlich zu pendeln, in der hängenden Lage gehalten wird, während die kleinere Kraft, nach Ausschalten der größeren, die Tasterstangen 3 in die Ruhestellung nach oben an den Schiffskörper umlegt (Fig. τ strichpunktiert).
Zum Ausschalten der größeren Kraft befindet sich in dem Zylinder 11 über dem Kolben 13 ein siebartig durchlöcherter Druckkolben 22, der durch eine Gewindespindel 23 und Stellrad 24 in dem Zylinder 11 auf und nieder bewegt werden kann und beim Niedergang die Feder 21 unter dem nach unten sich bewegenden Kolben 13 zusammendrückt, wobei die Sieblöcher ein schnelles Durchtreten der Luft o. dgl. durch den Druckkolben 22 ermöglichen und der Wagen 6 mit den Tasterstangen 3 dem Einfluß der Feder 20 ausgesetzt wird.
Um den· Zylinder 11 ist ein Ring 25 konzentrisch herumgelegt, welcher durch Rollen 26 und Führungsschienen 27 an dem Zylinder 11 in Höhenrichtung beweglich ist und durch Tragbügel 28 mit dem unteren Ende der Kolbenstange 15 in Verbindung steht, so daß der Ring 25 dieselben Bewegungen ■ ausführt, wie der Kolben 13.
An dem Ring 25 ist ein Zeiger oder · Schreibstift 29 befestigt, der sich vor einer am Zylinder 11 in Schienen 30 verschiebbaren und zum Feststellen mit Stellschraube 31 versehenen Zahleiiskala 32 bzw. vor einer in Höhenrichtung" verschiebbaren Schreibwalze befindet.
Wenn man die Zahlenskala 32 durch die Stellschraube 31 bzw. die Schreibwalze nach dem Tiefgang des Schiffes einstellt, kann man auch die Wasseroberfläche statt des Kieles als Ausgangspunkt für dte zu wählende Gefahrgrenze nehmen.
An dem Ring 25 ist ferner ein ungleicharmiger Sperrhebel 33 drehbar angebracht, dessen kürzerer Arm mit einer am Zylinder 11 befestigten Zahnstange 34 in' Ein-
griff steht, während der freie Arm durch ein Gewicht 35 belastet ist.
Neben dem Sperrhebel 33 ist an dem Ring 25 eine Alarmglocke 36 angeordnet, deren Schalthebel 37 unter dem- freien Arm des Sperrhebels 33 liegt.
Will man nun den Sicherheitsapparat auf eine bestimmte Wassertiefe, z. B. 2 ni unter dem Kiel, einstellen, so drückt.man den KoI-Den 13 in dem Zylinder 11 mit dem äußeren Ring 25 durch Drehen an dein Stellrad 24 soweit herunter, bis der Zeiger 29 vor der Zahlenskala 32 auf der Zahl 2 steht. Ah-. dann bringt man.den Sperrhebel 33 mit der Zahnstange 34 in Eingriff, (Fig. 3) und schraubt den Druckkolben 22 bis in seine
höchste Endstellung zurück. .
Infolge der Sperrung kann der Kolben 13
dem nach oben gerichteten Drucke der Fe-
der 21 nicht nachgeben, sondern wird in der eingestellten Lage festgehalten. Stoßen nun die Tasterstangen 3 auf eine Untiefe, so erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung des Kolbens 13, wodurch die Feder 21 noch mehr zusammengedrückt und der Sperrhebel 33 aus der Zahnstange 34 herausgezogen wird. Der Sperrhebel 33 folgt seiner Gewichtbelastung 35 und, schlägt mit eiern oberen Ende nach außen, während das belastete Unterende gegen den Schalthebel 37 stößt und diesen auslöst, so daß die Alarmglocke 36 in Tätigkeit tritt. Gleichzeitig kann durch das Zurückfallen des Sperrhebels 33 eine Antriebsvorrichtung für eine Schreibwalze gelöst Werden, die die Schreibwalze entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, des Schiffes bewegt. Der Schiffsführer wird , durch das Läuten auf die Gefahr aufmerksam gemacht, um Gegenmaßregeln zu ergreifen.
Die Wassertiefe unter dem Kiel kann hierbei auf der Zahlenskala 32" und 9 bzw. auf der Schreibwalze abgelesen werden.
Die Anzeige-, Alarm- und Schreibvorrichtungen können in beliebiger Anzahl und an verschiedenen Stellen · des Schiffes vorgesehen sein, auch können dieselben auf elektrischem Wege bewegt werden, indem z. B. auf die Kurbelwelle 1 ein Hebel aufgesetzt wird, durch welchen beim Heben und Senken der Ta'sterstangen 3 in einem elektrischen Stromkreis entsprechende Widerstände eingeschaltet werden, wobei verschiedene . Wassertiefen verschiedenen Stromstärken entsprechen.
Desgleichen können die Tasterstangen 3 durch besondere mit ' Dampf, Elektrizität, Benzin oder von Hand getriebene Maschinen gehoben oder gesenkt wreden.
Bei der zweiten beispielsweise dargestellten Ausführungsform (Fig. 5 bis 7) ist eine Tasterstange 38 vorn an einem Wasserfahrzeug abnehmbar befestigt und durch ein Ge-. wicht 39 belastet, welches dazu dient, während der Fahrt Pendelbewegungen durch den Wasserwiderstand möglichst zu verhindern. An die Tasterstange 39 greift unterhalb des Aufhängepunktes 40 ein Zugmittel 41, welches über eine Rolle 42 führt und am j freien Ende ein kleineres Belastungsgewicht · j 43 trägt. Mit der Rolle 42 ist ein Sperrad 44 fest verbunden, in welches eine Sperrklinke 45 eingreift, unter- der sich ■ der Schalthebel 46 einer Aliarmglocke 47 befindet. Die Welle 48 der Rolle 42 ist mit j einer Handkurbel 49 versehen und treibt j durch. Schnecke 50 und Schneckenrad 51 j einen Zeiger 52, der auf der. Welle des Schneckenrades 51 vor einem drehbaren und dadurch beliebig einstellbaren Zifferblatt 53 befestigt ist.
Sobald die Tas.terstange 38 nach ihrer Einstellung auf eine bestimmte Wassertiefe gegen ein festes· Hindernis stößt, wird durch den Ausschlag derselben das kleine Gewicht 43 gesenkt und durch die hierbei erfolgende Drehung der Rolle 42 der Zeiger 52 vor dem Zifferblatt 53 entsprechend verstellt. Gleichzeitig löst sich die Klinke 45 aus dem Sperrad 44 aus und fällt durch ihr Eigengewicht auf den Schalthebel 46, der Alarmglocke 47 in Tätigkeit setzt.
Die Einstellung der Tasterstange 38 in die Ruher oder Arbeitslage kann entweder durch Drehen an der Kurbelwelle 49 oder durch A'erschiebung des Gewichtes an der Tasterstange 38 erfolgen, so daß das eine oder andere Belastungsgewicht 43 bzw. 39 das Übergewicht erhält 'und die Tasterstange 38
■ selbständig gehoben oder gesenkt wird. .

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sicherheitseinrichtung zur Verhütung des Auffahrens auf Untiefen mit in das Wasser herabreichender Tasterstange, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tasterstange (3, 38) ungleich große
    Kräfte, die z. B. durch Bremszylinder (10, 11) mit Zug- oder Druckfedern (20,21), Druckluft,. Druckflüssigkeiten, durch Gewichte (39,43) oder durch besonders mit Dampf, auf elektrischem
    ■ . Wege, von Hand o. dgl. betriebene Ma- '
    schinen erzielt werden können, entgegengesetzt zueinander einwirken, so daß die
    ! Tasterstange durch die größere Kraft bei • ausreichender Wassertiefe während der
    ; Fahrt, ohne wesentlich zu pendeln, in der Arbeitslage gehalten und nach Ausschalten der größeren Kraft durch die kleinere in die Ruhestellung an den Schiffskörper
    j ■ geklappt wird. ■
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die größere Kraft Stell- und Sperrvorrichtungen einwirken, durch welche die Tasterstange für jede beliebige Wassertiefe derartig eingestellt werden kann, daß die Sperrung beim Aufstoßen auf innerhalb der eingestellten Wassertiefe liegende feste Hindernisse aufgehoben und die Tasterstange durch die größere Kraft gezwungen wird, allen Bodenunebenheiten des Flußgrundes o. dgl. unabhängig von der Einstellungsgrenze zu folgen.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Kraft mit einer Anzeigebzw. Alarm- und Schreibvorrichtung derartig in \^erbindung steht, daß letztere beim Aufheben der Sperrung, der auf eine beliebige Wassertiefe eingestellten Tasterstange jeweilig in Tätigkeit tritt und von der Anzeige- bzw. Schreibvorrichtung die unter Einfluß der größeren Kraft von der Tasterstange gemessenen Wassertiefen den wirklichen \'"erhältnissen entsprechend angegeben bzw. aufgezeichnet werden. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149757A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-10 Behr Gmbh & Co Verfahren zur scheibenbeschlagverhindernden Wärmepumpenleistungsregelung einer Fahrzeug-Klimaanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149757A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-10 Behr Gmbh & Co Verfahren zur scheibenbeschlagverhindernden Wärmepumpenleistungsregelung einer Fahrzeug-Klimaanlage

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