DE483555C - Von Hand zu bedienende Schmiervorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Von Hand zu bedienende Schmiervorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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DE483555C
DE483555C DEB125564D DEB0125564D DE483555C DE 483555 C DE483555 C DE 483555C DE B125564 D DEB125564 D DE B125564D DE B0125564 D DEB0125564 D DE B0125564D DE 483555 C DE483555 C DE 483555C
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Germany
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slicers
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lubrication
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DEB125564D
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CORNELIS FRANCISCUS MARIA VAN
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CORNELIS FRANCISCUS MARIA VAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Von Hand zu bedienende Schmiervorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen o Es sind bereits Schmiervorrichtungen bekannt geworden, bei denen durch eine Handhabe an die einzelnen Schmierstellen 'angeschlossene Kolbenpumpen in Bewegung versetzt werden. Derartige, das Schmiermittel unter Druck zuführende Vorrichtungen ließen sich bei Aufschnittschneidemaschinen bisher nur schlecht verwerten, weil die Schmierstellen hier zeitweilig freigelegt sind und somit das Schmiermittel unnütz vergeudet wurde.
  • Die Erfindung sucht deshalb die Durchführung der Schmierung auf eine bestimmte Stellung der arbeitenden Maschinenteile zu beschränken. Erreicht wird dies, indem die zur Ingangsetzung der Schmiervorrichtung dienende Handhabe unter den Einfluß einer von den Antriebsteilen der Maschine beeinflußten Sperrvorrichtung gestellt wird, die eine Bewegung der Handhabe nur in einer bestimmten Stellung der Maschine zuläßt. Die Schmierung läßt sich auch selbsttätig durchführen, indem die Bewegung der Handhabe von der Bewegung der Maschine abgeleitet wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht, rund zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch das Gestell einer Aufschnittschneidemaschine mit einer Schmiervorrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 einen Grundriß, in den gleichzeitig ein Leitungsplan eingezeichnet ist, Abb. 3 die Sperrvorrichtung, um die Maschine in einer bestimmten Stellung schmieren zu können und Abb. q. eine teilweise Seitenansicht dazu. Die Schmiervorrichtung weist einen Ölbehälter i auf, in dem die Preßpumpen untergebracht sind. Letztere bestehen aus je einem Zylinder 2, in welchem der Preßkolben 3 beweglich angeordnet ist. Die Zylinder 2 werden von den Zwischenstücken ¢ gehalten, in denen je ein Rückschlagventil 5 angeordnet ist. Die Öldruckleitung 6 ist mittels der üblichen Verschraubung an die Pumpe angeschlossen. Der Behälter i kann nach dem Abschrauben eines Stopfens 24 gefüllt werden. 25 ist die Ölansaugeöffnung. .
  • Die Kolben 3 sind an einem Ende ein wenig eingestochen und mit diesen Eindrehungen in Schlitze 7 eingeschoben, welche in einer plattenförmigen Schwinge 8 angeordnet sind. Schwinge 8 ist auf einer Achse g drehbar gelagert. Eine Stange ii, welche über eine Abdichtung 12 in den Behälter eingeführt ist, greift in einen Schlitz io der Schwinge 8 ein. Das andere Ende der Stange ii ist bei 26 gelenkig mit einem Griff 13 verbunden, welcher außerhalb des Gestelles 1q. angeordnet und um einen Zapfen 15 drehbar ist. Eine Feder 16 hält diesen Griff .in nach abwärts weisender Stellung. Bei der Bewegung des Griffes 13 nach oben, entgegen dem Druck der Feder 16, pressen die Kolben 3 COl in die Leitungen 6.
  • Abb. 2 zeigt einen Plan der Druckleitungen 6. Die Schmierung des Kurbelzapfens 17 geschieht z. B. durch ein Bohrloch 18 in der Kurbel i9. Die verschiedenen Schmierstellen sind schematisch durch je einen Pfeil 2o angegeben.
  • In den Abb. q. und 5 ist gezeigt, in welcher Weise die Schmierung nur bei einer Stellung des Maschinenschlittens vorgenommen werden kann. Zu dem Zweck ist der Schlitten 21 mit einem Nocken 22 versehen, welcher bei einer bestimmten Lage eine Klinke 23 aushebt, die in einer Einkerbung der Stange ii ruht. Erst nach Ausheben der Klinke 23 wird es möglich, den Griff 13 zu bewegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Von Hand zu bedienende Schmiervorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei der durch eine Handhabe an die einzelnen SchmierstellenangeschlosseneKolbenpumpen in Bewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (i3) unter dem Einfluß einer Sperrvorrichtung (23) steht, die eine Bewegung der Handhabe (i3) nur in einer bestimmten Stellung der Antriebsteile der Maschine zuläßt.
DEB125564D Von Hand zu bedienende Schmiervorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen Expired DE483555C (de)

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