AT23919B - Einzelrad-Wägevorrichtung zur Ermittlung der Raddrücke von Eisenbahnfahrzeugen. - Google Patents

Einzelrad-Wägevorrichtung zur Ermittlung der Raddrücke von Eisenbahnfahrzeugen.

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AT23919B
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Emil Theodor Zeidler
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Emil Theodor Zeidler
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 wellen können hiebei in   verschiedener Weise ausgeführt worden,   z.   D.   nach Fig. 8 als Exzenterwelle, nach Fig. 4 als zylindrische, mit durchlaufender Nut versehene Welle, auf welche eine der   Rilderzahl   entsprechende Anzahl mit   Fedorkeil   versehener, verschiebbarer   Daumenhebel N   sitzen, oder nach Fig. 5 als Welle mit durchlaufendem Querschnitt nach dem Profil der   Daumenhebel N,   wobei das Verschieben und Einstellen der Daumenhebel wegfällt.

   An Stelle des in den beiden letzteren Ausführungen über den runden Wellenquerschnitt vorspringenden Daumens kann der Daumen auch durch Ausschneiden dos runden Wellenquerschnittes nach Fig.   G   erzeugt werden, wodurch eine beliebige   Verltürzung tles Hebolarmes,   eine Verlegung des Druckpunktes in die Horizontalebene des Wollenmittels und damit geringste seitliche Verschiebung des Druckpunktes während der Drehung der Welle und   schliesslich   leichtere und billigere Herstellung der Daumenwelle erzielt werden. 



   Die Handhabung der   Wägovorrichtung   ist folgende :
Nach Auffahrt des Fahrzeuges wird unter jedes Rad eine Wage geschoben und dann die Flucht zwischen den Radunterkanten und den Stützpfannen der Lasthebel durch die erwähnten   Stellkeile   und Stellschrauben aufgehoben. Nun werden die Daumenwellen L mittels der Antriebsvorrichtung der Hebel H ein wenig gedreht und damit sämtliche Räder ganz gleichzeitig und gleichmässig vom Geleise abgehoben, worauf die Wägungen erfolgen   können. Nachdem   dies geschehen, werden die   Räder   auf umgekehrte Weise wieder auf das Geleise abgesetzt, die Keile durch die Stellschrauben zurückgezogen, also die vorherige Flucht hergestellt und das Fahrzeug kann wieder unbehindert abfahren. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Einzelrad- Wilgevorrichtung   zur Ermittlung der Raddrücke von Eisenbahnfahrzeugen, gekennzeichnet durch Einzelwagen mit einarmigem Lasthebel (und eine von diesen Wagen getrennte   Hub Vorrichtung.  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der einarmige Lasthebel (W) über der Lastschneide einen durchbohrten Steg (t) besitzt, in welchem die die Raddrücke übertragende Stützpfanne (a) beweglich angeordnet ist.
    3. Eine Ausführungsform der Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geliennzeichnet, dass zum gleichzeitigen und gleichmässigen Abheben und Niederlassen aller Räder unter den Einzelwagen parallel zu den Fahrschienen zwangläufig verbundene und angetriebene Exzenter-oder Daumenwellen (L) angeordnet sind, durch deren Betätigung der ganze EMI2.2
AT23919D 1905-02-23 1905-02-23 Einzelrad-Wägevorrichtung zur Ermittlung der Raddrücke von Eisenbahnfahrzeugen. AT23919B (de)

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