AT129558B - Auf- und Abladevorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen. - Google Patents
Auf- und Abladevorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen.Info
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Description
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Auf. und Abladevorrichtung, insbesondere îiir Eisenbahnschienen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum Auf-und Abladen von Schienen auf Eisenbahnwagen. Die bisher bekannten, paarweise angewendeten, mit Eisenbahnplattformwagen zusammenwirkenden Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip des Auslegerkranes ; sie ermöglichen daher zwar ein seitliches Ablegen der Schienen, bedingen aber mit Rücksicht auf die am Ende eines langen
Kragarmes angreifende Last eine schwere Bauart.
Für jede derartige Vorrichtung sind aber neben leichter Lösbarkeit vom Eisenbahnwagen zwei wesentliche Erfordernisse gegeben : Erstens geringes Gewicht, um die vom Fahrgestell gelöste Vorriehtung leicht von Hand aus abtransportieren zu können, und zweitens eine möglichst rasehe Durchführbarkeit des Verladevorganges, um auch auf im Betrieb befindliehen Vollbahngleisen von Hauptstreeken während eines Zugsintervalles Schienen an einer gewünschten Stelle der Strecke ablegen zu können.
Die Vorrichtung nach der Anmeldung ist an jedem Plattform-oder Drehgestellschemelwagen mit wenigen Handgriffen anbringbar ; sie erfüllt die Forderung nach geringem Gewicht durch eine besondere, nur an einem Ende fixe Lagerung des den Greifer und das Hebewerk tragenden Querträgers, während dessen anderes Ende wechselweise durch zwei an verschiedenen Punkten des Querträgers angreifende Stützen gelagert wird, so dass stets nur ein kurzer Teil eines Trägers auf zwei Stützen als Kragarm zu wirken hat. Die für die praktische Brauchbarkeit einer solchen Vorrichtung ganz wesentliche Schnelligkeit des Verladevorganges wird durch eine besondere, mit der Handkurbel zusammenwirkende, leicht gebaute Bremsvorriehtung gewährleistet.
In den Fig. 1-7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1-3 das Wesen der Vorrichtung schematisch, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und deren Befestigungsmittel am Wagen, Fig. 5 das Befestigungsmittel im zusammengeklappten Zustand, Fig. 6 eine mögliche Ausführung der Hauptstütze und Fig. 7 eine Ausführungsform der zur Vorrichtung gehörigen Bremskurbel.
In den schematischen Fig. 1-3 bedeuten 1 die Plattform, wie sie für irgendwelche Verladezwecke benötigt wird und nicht einem Eisenbahnwagen angehören muss, 2 den Träger der Vorrichtung, welcher das Windwerk 6 und die Last 7 auf ihm verschieblieh trägt. Der Träger 2 ist mit der Plattform 1 erfindungsgemäss einerseits beispielsweise durch Streben 3 fix verbunden, anderseits an ihr entweder bei ausgerückter Hilfsstütze 5 durch die Hauptstütze 4 (Fig. 1) oder bei entfernter Hauptstütze 4 durch die Hilfsstütze 5 abgestützt (Fig. 2). Die Hilfsstütze 5 kann beispielsweise auch-wie in Fig. 3 angedeutetso ausgebildet werden, dass sie sieh nicht direkt an der Plattform 1, sondern an einem aus ihr vorsehiebbaren Kragarm 8 abstützt.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung in einer für das Verladen von Eisenbahnschienen vorteilhaften Spezialausbildung dargestellt. Auf den Eisenbahnwagen 9 mit der Plattform 10 wird ein aus den lotrechten Ständern 11, aus dem waagreehten Träger 12 und den Streben 13 bestehender, die Führungsleisten 74 tragender fachwerkartiger Bock gestellt und am Wagen durch die Kette 15, deren Fixiervorriehtung 16 und deren aus der Schraube 17 und der unverdrehbar im Träger 12 gelagerten Mutter 18 bestehenden Festspannvorriehtung befestigt.
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Streben 13 in die Plattformebene und somit eine niedrige Lagerung des Trägers 12 ermöglicht wird.
Auf dem Träger 12 (Fig. 4) befinden sich die Lagersehuhe 21 und 22. Die Kerbe des Schuhes 21
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Gewicht des Trägers 2 und des Windwerkes mit der Belastung entweder durch die Hilfsstütze 5 oder durch die Hauptstütze 4 stets im Verein mit-den Streben 3 auf den den Träger 12 enthaltenden Rahmen
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wirksam angenommen.
Fig. 6 deutet die unwirksame Lage der Hauptstütze strichliert an und zeigt-als Ansicht senkrecht zu Fig. 4-eine mögliche Ausführungsform der Hauptstütze. Die am Träger 12 befestigten Lagerbleche 25 bilden die Lagerung für das Hebelpaar 4, das um die Bolzen 26 drehbar gelagert ist und sich im unwirk- samen Zustand-wie strichliert angedeutet-beispielsweise in waagrechter Lage befindet. Um dieses Hebelpaar nun als Hauptstütze wirksam werden zu lassen, wird es mit Hilfe des Zugseiles 28 hochgedreht ; das Zugseil 28 ist um die mit dem einen Träger festverbunden Rolle 27 geschlungen und an dieser befestigt ; es versetzt diese in Drehung, wenn der in 29 gelagerte, mit dem Zugseil in 30 festverbundene Handhebel 31 nach abwärts gedrückt wird.
Die Bewegung des einen Hebels des Paares 4 wird auf den zweiten durch Zahnsegmente 32 zwangläufig übertragen. Im hochgedrehten Zustand untergreift das Hebelpaar 4 das Trägerpaar 2 und ist zu dessen Unterstützung geeignet. Nun wird (Fig. 4) die in 33 des Trägerpaares 2 gelagerte Exzenterscheibe 34 mit Hilfe des-an ihr befestigten Handhebels 35 in der Richtung des Pfeiles 36 verdreht, wodurch das von der Hilfsstütze 5 getragene Trägerpaar 2 um den Bolzen 23 an seinem andern Ende abwärts sinkt, bis es- Ruf dem Hebelpaar 4 (Fig. 6) aufruht, so dass dieses als Hauptstütze wirkt und die Hilfsstütze 5 entlastet.
Um nun diese ausrücken zu können, wird die Exzenterscheibe 54 in der Richtung des Pfeiles 36 weiterverdreht, so dass die Hilfsstütze 5 mittels ihres am Bolzen 37 geführten Langschlitzes 38 aus dem Lagerschuh 22 ausgehoben werden kann, worauf
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Das Trägerpaar 2 bildet die Fahrbahn für den Wagen 39 mit der Windentrommel 40 und dem üblichen Windwerk 41 mit der Handkurbel 42 und dem Sperrad 45. Die Kette oder das Seil 44 ist am einen Ende an der Windentrommel 40 befestigt und trägt am andern Ende die Schienenzange 45 zur Aufnahme der Last 7.
Der Vorgang beim Abladen von Schienen ist nun folgender : Nachdem eine Schiene 7 hochgehoben ist, wird der Wagen bei wirksamer Hilfsstütze 5 gegen diese geschoben. Hierauf wird die Hauptstütze 4 in die Unterstützungslage hochgedreht, die Exzenterscheibe 34 verdreht, so dass die Hauptstütze wirksam wird und die Hilfsstütze ausgehoben werden kann, womit das Abladen der Schienen seitlich des Wagens ermöglicht ist.
Das Abladen der Schienen erfolgt unter Bremsung. Nicht jede Bremsvorrichtung ist hiefür geeignet, weil bei geringstem Gewicht eine sehr leicht ansprechende Bremseinrichtung benötigt wird.
Zu diesem Behufe wird die Bremsvorrichtung vorteilhaft mit der Handkurbel verbunden ; eine solche Bremskurbel ist in Fig. 7 dargestellt.
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vorstehende innere Achse 49 gelagert, welche an ihrem einen Ende mit dem Gehäuse der Bremskurbel 47, an ihrem andern mit dem Sperrad 50 unverdrehbar verkeilt ist, das mit der am Lagerblech 46 des Wagens gelagerten Sperridinke 51 zusammenwirkt. Auf der äusseren, hohlen Achse 48 sind die Übersetzung-
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zusammenwirken, je nach der Stellung der in ihrer Längsrichtung gemeinsam verschiebbaren Achse 48 und 49 ; die in beiden Fällen verschiedenen Übersetzungen dienen zum verschieden raschen Aufwinden der leeren oder der belasteten Kette.
Für das Lastsenken wird nun die innere Achse 49 durch Einklinken der Sperrklinke 51 in das Sperrad 50 unverdrehbar fixiert, wodurch auch das Bremskurbelgehäuse 47 in vollkommen fester unverdrehbarer Lage gesichert ist. Die an der Kette 44 angreifende Last zieht die Kette nach abwärts und versetzt dadurch-nach Ausheben der Sperrklinke 62-die Trommel 40 und somit auch die äussere Achse 48 in Umdrehung ; mit dieser dreht sich auch das auf ihr festgekeilte Zahnrad 56, das mit dem im Gehäuse 47 gelagerten Zahnrad 57 im Eingriff steht.
Somit rotiert auch diese und damit die auf der gleichen Achse mit dieser zusammenwirkende Bremsseheibe 58 ; das Abbremsen erfolgt nun durch ein geringes Verdrehen des Handhebels 59, der mit der Achse 60 im Gehäuse 47 gelagert ist und in exzentrischer Lage zur Achse den Bremsbacken 61 trägt, welcher durch ein geringes Verdrehen des Handhebels mehr oder weniger an die Bremsscheibe gepresst werden kann, so dass der Bremsdruck ausserordentlich fein verändert bzw. geregelt werden kann.
Für das Lastheben wird die Sperrklinke 62 eingelegt und das Sperrad 50 durch Ausheben der Sperrklinke 51 wirkungslos gemacht. Wird nun die Handkurbel 59 in üblicher Weise betätigt, so wirkt die Bremskurbel als starres Ganzes, weil der Bremsbacken 61 ständig die Bremsscheibe 58 festklemmt ; somit wirken auch die Achsen 48 und 49 einheitlich und die weitere Wirkungsweise ist der bei den üblichen Windwerken gleichwertig.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Auf-und Abladevorriehtung, insbesondere für Eisenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Träger, der den Greifer und das Hebewerk auf ihm versehieblieh trägt, an einem Ende fix gelagert ist, während die Lagerung am andern Ende jeweils durch eine von zwei wechselweise wirkenden Unter- stützungen vermittelt wird.2. Hauptstütze zur Verladevorriehtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch ein in einer Vertikalebene zwangläufig gleichzeitig gegeneinander verschwenkbares, in zwei Punkten einer Waagrechten dieser Ebene gelagertes Hebelpaar, das in der Wirkungslage das Tragwerk der eigentlichen Vorrichtung untergreift.3. Hilfsstütze zur Verladevorriehtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie um einen, von ihrem in einen Schuh passenden Fuss in variabler Entfernung befindlichen, am Tragwerk fixen Bolzen verschwenkbar ist und dass dieses Verschwenken erst nach ihrer Entlastung erfolgt.4. Einrichtung zur Übertragung der Belastung der Verladevorriehtung nach Anspruch 1 von der Haupt-auf die Hilfsstütze oder umgekehrt, gekennzeichnet durch eine am Tragwerk der Verladevorrichtung gelagerte, sich gegen eine der beiden Stürzen abstützende Exzenterseheibe, durch deren Verdrehen die Last des Tragwerkes wechselweise von einer der beiden Stützen aufgenommen wird, die derart ausgebildet sind, dass die Entfernungen ihrer für das Tragwerk bestimmten Auflagerpunkte von der Plattformebene des Wagens verschieden sind.5. Unterteil zum Aufstellen der Verladevorriehtung nach Anspruch 1 auf Eisenbahnwagen ver- schiedener Bauart, wie Plattform-, Sehemelwagen u. a., dadurch gekennzeichnet, dass er rahmenartig ausgebildet ist und seine Höhe beispielsweise durch Einklappen der Ständer den Erfordernissen der verschiedenen Wagenbauarten entsprechend verändert werden kann, und durch beiderseitige Lager- Schuhe für die Stützen der eigentlichen Vorrichtung, deren einer für die Fixstütze bestimmte mit einer Fixiervorrichtung, z. B. einer Klinke versehen ist.6. Befestigungsmittel zum Befestigen des Unterteiles der Verladevorrichtung nach Anspruch 5 im Wagen, gekennzeichnet durch eine Kette, Seil od. dgl., deren dem einen Ende benachbarter Teil EMI3.1 ler die Tragfläche des Wagens untergreifenden Kette mit einer im oberen Träger des Untergestelles geführten Mutter und einer gegen einen Teil des Rahmengestelles abgestützten Schraubenspindel versehen ist, so dass durch Anziehen der Schraubenspindel ein Niederpressen des Rahmens auf die Plattform erzielt wird, nachdem je nach der jeweils im Gebrauch stehenden Höhe des Untergestelles eine Roh- 'instellung durch Spannen des der Schraubenspindel abgekehrten Teiles von Hand aus und Verklemmen vorgenommen wurde.7. Bremskurbel zur Verladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einer Hohlachse gelagerte Vollachse, mit der ein Gehäuse mit einer in ihm gelagerten, über eine Zahnrad- Übersetzung von der Hohlachse bewegten Bremsscheibe unverdrehbar verbunden ist, weiters durch einen mit einem Bremsbacken versehenen, im Kurbelgehäuse gelagerten, eine Handkurbel tragenden Bremslebel, um für das Lastsenken bei absolut unverdrehbar fixierter Vollachse samt Kurbelgehäuse den Ablauf der Bremsseheibe regeln zu können und für das Lastheben bei frei drehbarer Vollaehse durch Betätigen der Handkurbel und damit erfolgende ständige Anpressung des Bremsbacken an die Brems- ;eheibe diese zu sperren, so dass Hohl-und Vollachse wie ein Stück wirken und die jeweils erreichte Hochage durch eine auf ein auf die Hohlachse aufgekeiltes Sperrad wirkende Sperrklinke gesichert wird.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT129558T | 1930-04-28 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT129558B true AT129558B (de) | 1932-08-25 |
Family
ID=3636127
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT129558D AT129558B (de) | 1930-04-28 | 1930-04-28 | Auf- und Abladevorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT129558B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2458050A (en) * | 1947-04-05 | 1949-01-04 | Entpr S Metropolitaines & Colo | System for laying or removing railway tracks |
| DE941057C (de) * | 1952-05-07 | 1956-03-29 | Georges Boulard | Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Eisenbahnwagen mit Eisenbahnschienen |
-
1930
- 1930-04-28 AT AT129558D patent/AT129558B/de active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2458050A (en) * | 1947-04-05 | 1949-01-04 | Entpr S Metropolitaines & Colo | System for laying or removing railway tracks |
| DE941057C (de) * | 1952-05-07 | 1956-03-29 | Georges Boulard | Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Eisenbahnwagen mit Eisenbahnschienen |
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