AT224015B - Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lasttragern mittels eines stetig umlaufenden Schleppkettenförderers und einer einschaltbaren Sperre - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lasttragern mittels eines stetig umlaufenden Schleppkettenförderers und einer einschaltbaren Sperre 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zum Auflösen einer Speicherstrecke wird die Sperre 13 durch Schaltung ausser Wirkung gebracht. und das erste über den gespeicherten Lastträger 3 gleitende Mitnehmerorgan kuppelt beim Absenken durch ihr dafür auswählbare Eigengewicht den vordersten Kupplungsstift 14 eines Lastträgers 3 in die Öffnung   15   zwischen Gleitfläche 5 und Klinke 9 ein. 



   Diese zur Anwendung gebrachte Kupplungsart ist einfach, zuverlässig und sichert das angestrebte Ziel, zu dem kein leicht dem Verschleiss unterliegendes Element und auch keine Federn erforderlich sind. 



    Die Miuiehmerorgane   sind zwangsläufig in den vorgesehenen Kupplungsablauf eingeschaltet und arbeiten infolge ihrer sinnvollen Ausbildungsart in diesem Ablauf der Förderbewegung selbsttätig. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lastträgern mittels eines stetig umlaufenden Schleppkettenförderers und einer einschaltbaren Sperre. dadurch gekennzeichnet, dass das an der Schleppkette   (1)   des Förderers aufgenommene, parallel gegen die Förderrichtung schwenkbare Mitnehmerorgan   (5 - 12)   eine Klinkenöffnung (15) aufweist, mittels der unterhalb desselben auf einer Laufschiene (2) befindliche Lastträger (3) mit einem Kupplungsgegenglied (14) ein-und auskuppelbar sind.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (5) der Mitnehmeror- EMI2.1 - 12)Tragglied (8) schwenkbeweglich befestigt ist.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger (3) an ihrem einen Ende mit einem Kupplungsglied, z. B. mit einem Senkrechtstift (14). ausgerüstet sind.

   4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baulänge der Gleitfläche (5) grösser ist als der Längsabstand zweier aufeinanderfolgender Kupplungsstifte (14) zweier Lastträger (3).

   5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (9) von der Gleitfläche (5) aus mittels eines Hilfshebels (10) und einer Nase (11) zusammen mit der Gleitfläche (5) gleichzeitig heb- und senkbar sind.

   6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung oder Lage der Drehpunkte von Klinke (9), Hilfshebel (10) und Nase (11) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Klinke (9) in ihrer Aufwärtsbewegung einen grösseren Weg zurücklegt als die Gleitfläche (5).