DE2852739A1 - Werkstattwagen - Google Patents

Werkstattwagen

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DE2852739A1
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Germany
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drawers
workshop trolley
fixed
workshop
boxes
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Withdrawn
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DE19782852739
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English (en)
Inventor
Marcel Goeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Marcel GOELLBR
1, rue de Daubensand, BOOFZHEIM (Bas-Rhin, Frankreich)
Werkstattwagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Zubehöre für Werkstätte , insbesondere für das Ordnen und den Transport von Handwerkzeug, und sie betrifft hierzu einen Werkstattwagen.
Es sind bereits verschiedenartige Werkstattkarren für das Ordnen und den Transport von Handwerkzeug bekannt, die im allgemeinen aus einem Fahrgestell mit Schubkästen bestehen, welche auf einer oder auf zwei Karrenseiten ausziehbar, und in eingeschobener Stellung verschliessbar sind.
Diese bekannten Werkstattkarren ermöglichen meistens nur die Werkzeugentnahme aus einem einzigen Schubkasten, ferner ist beim gleichzeitigen Ausziehen aller Schubkästen nur der oberste Schubkasten zugänglich, sodass man selbst das Umstürzen des Karrens riskiert. Falls die Schubkästen auf beiden Seiten ausziehbar sind, kann man zwar alle Schubkästen zugänglich machen, doch ist es dazu nötig, um den Karren zu gehen.
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Es gibt weitere Wagen mit festen Ablegplatten, die im allgemeinen nur von einer Seite zugänglich sind. Ihr Verschliessen erfolgt durch einen oder mehrere Schiebevorhänge die mittels eines zentralen Schlosses verriegelbar sind.
Auch diese Wagen sind unpraktisch, weil die auf den Platten abgelegten Werkzeuge meistens unbequem erreichbar sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Nachteile.
Hierzu betrifft sie einen Werkstattwagen, der im wesentlichen aus einem Fahrgestell mit mindestens zwei Schwenkrädern und dessen Oberteil als Tischplatte ausgebildet ist, sowie aus Schubkästen zur Werkzeugablage besteht, der sich dadurch kennzeichnet, dass er in zwei Gruppen aufgeteilte Werkzeugkasten aufweist, d.h. eine Gruppe von festen Werkzeugkästen und eine Gruppe von beweglichen Schubkästen, die wechselweise zu den festen Werkzeugkästen angeordnet sind.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist der Wagen mit einer die beweglichen Schubkästen verbindenden Stange versehen, die vorteilhaft mit einem unteren, schwenkenden Laufrad versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Wagen zum Absperren der eingeschobenen Schubkästen mit einer Verschlussvorrichtung ausgerüstet. '
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung, die sich auf das unbeschrankt angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel bezieht, welches unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erklärt wird.
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Es zeigen :
Figur 1 die Perspektivansicht eines erfindungsgemässen Werkstattwagens, und
Figur 2 eine der Figur 1 gleichende Ansicht des benutzungsbereiten Wagens.
Gemäss der Erfindung, und wie es die Figuren 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen als Ausführungsbeispiel zeigen, ist der Werkstattwagen der im wesentlichen aus einem Fahrgestellrahmen (1) mit zwei Festrädern (2) und mindestens zwei Schwenkrädern (3), aus dem als Tischplatte ausgebildeten Oberteil (4) und aus den Werkzeugkasten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkasten in zwei Gruppen
unterteilt sind, d.h. in eine Gruppe mit festen Werkzeugkasten (5) und in eine Gruppe von beweglichen Schubkästen (6), die wechselweise gegenüber den festen Kästen angeordnet sind.
Die Führung der beweglichen Schubkästen (6) erfolgt durch die auf ihrem Unterteil, und eventuell auf ihrem Oberteil angebrachten Rollen (7), die auf den Seitenteilen der unten angebrachten, festen Kästen und eventuell gegen die oberen festen Kästen aufliegen. Diese Schubkästen werden am Ende ihres Auszuges durch einen nicht dargestellten Nocken oder durch ähnliches festgehalten, der leicht in die Kästen (5) ragt und gegen deren Vorderwände in Anschlag kommt. Die Führung der Schubkästen kann ebenfalls durch an den Ständern (8) des Fahrgestellrahmens (1) angebrachte Führungsschienen oder durch sonstige bekannte Mittel erfolgen:
Die Schubkästen (6) sind auf ihrer Vorderseite durch eine Stange (9) verbunden, die vorteilhaft ein unteres, schwenkbares Laufrad (10) aufweist, und der obere Schubkasten (6) ist
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vorzugsweise mit einem Bedienungsgriff (11) versehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, mittels des Griffes (H) gleichzeitig alle beweglichen Schubkästen auszuziehen und dank der Schwenkräder (10) der Stange (9) und der Räder (3) des Fahrgestellrahmens den Wagen in die erforderliche Arbeitsstellung zu schwenken. Die Schwenkräder (3) sind vorteilhaft mit einer Bremsvorrichtung (12) zum Feststellen des Werkstattwagens an einer bestimmten Arbeitsstelle versehen.
Schliesslich ist der erfindungsgemässe Werkstattwagen mit einer mittleren Absperrvorrichtung (13) versehen, die zum Beispiel aus zwei Laschen für die Aufnahme eines Vorlegeschlosses, deren eine am festen Werkzeugkasten und die andere am beweglichen Schubkasten befestigt ist, oder aus einer mittels Schlüssels zu Öffnende Sperrklinkeneinrichtung oder aus einer sonstigen Absperrvorrichtung besteht.
Der Werkstattwagen ist an jedem festen Kasten (5) und an der Tischplatte mit einem Gummistossfänger oder ähnlichem umgeben.
Der erfindungsgemäss Werkstattwagen ermöglicht somit durch einfachen Zug mittels des Griffes (11) seine Benutzungsbereitschaft und den bequemen, allseitigen Zugang zu allen Werkzeugkasten. In der geöffneten Stellung hat der Arbeitsausführende ausserdem einen Überblick über die gesamten im Wagen abgelegten Werkzeuge, so dass er sie äusserst schnell wählen kann.
Die Erfindung beschränkt sich wohlbemerkt nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsart. Es bleiben Änderungen möglich, insbesondere bezüglich der Beschaffenheit der einzelnen Elemente, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu überschreiten.
Leerseite

Claims (3)

  1. -PATENTANSPRÜCHE-
    ( l]Werkstattwagen, bestehend im wesentlichen aus einem Fahrgestellrahmen (1) mit mindestens zwei schwenkbaren Rädern (3), aus dem als Tischplatte ausgebildeten Oberteil (4) und aus den Werkzeugkasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkästen in zwei Gruppen untergeteilt sind, und zwar in eine Gruppe von festen Werkzeugkästen (5) und in eine Gruppe von beweglichen Schubkästen (6), die wechselweise zu den festen Kästen angeordnet sind.
  2. 2.Werkstattwagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer die beweglichen Schubkästen verbindenden Stange (9) versehen ist, die vorteilhaft mit einem unteren, schwenkbaren Laufrad (10) endigt.
  3. 3.Werkstattwagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er bei eingeschobenen Schubkästen durch eine Verschlussvorrichtung (13) versperrbar ist.
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DE19782852739 1977-12-14 1978-12-06 Werkstattwagen Withdrawn DE2852739A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7738710A FR2411744A1 (fr) 1977-12-14 1977-12-14 Chariot d'atelier

Publications (1)

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DE2852739A1 true DE2852739A1 (de) 1979-06-28

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DE19782852739 Withdrawn DE2852739A1 (de) 1977-12-14 1978-12-06 Werkstattwagen

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FR (1) FR2411744A1 (de)
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IT1104476B (it) 1985-10-21
FR2411744A1 (fr) 1979-07-13
IT7812885A0 (it) 1978-11-28
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