AT221116B - Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wage

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AT221116B
AT221116B AT296558A AT296558A AT221116B AT 221116 B AT221116 B AT 221116B AT 296558 A AT296558 A AT 296558A AT 296558 A AT296558 A AT 296558A AT 221116 B AT221116 B AT 221116B
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AT
Austria
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sep
silver
compounds
triazole
carbon atoms
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Application number
AT296558A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Laessig
Eberhard Guenther
Original Assignee
Agfa Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/04Obtaining noble metals by wet processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 geeignete Substituenten bewirkt, wie   z. B. Aryl, Aralkyl, Cycloalkyl   und Alkylreste. Vorzugsweise enthalten diese Verbindungen einen oder mehrere langkettige, normale oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 10, insbesondere mindestens 12, vorzugsweise 10 - 20 Kohlenstoffatomen. Zur Durchführung des Verfahrens werden diese Verbindungen in Form ihrer Salze mit Alkalimetallen, Ammoniak oder Aminen eingesetzt, weil diese in der Form von Salzen in wässerigen Lösungen weit besser löslich sind und in höheren Konzentrationen angewendet werden können.

   Insbesondere sind Verbindungen geeignet, die   SH-oder SeH-Gruppen,   gegebenenfalls auch tautomer enthalten, wenn das diese Gruppen tragende Kohlenstoffatom noch mit zwei weiteren Heteroatomen verbunden ist, ferner heterocyclische Verbindungen, die eine OH-Gruppe an ein heterocyclisches Kohlenstoffatom gebunden enthalten, oder in denen eineNH-Gruppe ringförmig gebunden in einem Heterocyclus vorliegt, weil diese Verbindungen in alkalischen wässerigen Lösungen relativ gut löslich sind und mit ihnen Schwermetallund Silbersalze mit sehr geringem Löslichkeitsprodukt erhalten werden. 



   Geeignete Verbindungen werden durch die folgenden allgemeinen Formeln gekennzeichnet : 
 EMI2.1 
 Darin bedeuten X = entweder S oder Se, Z und Y = wahlweise eines der Heteroatome 0, N, S und Se, 
 EMI2.2 
 
3, 4-Thiodiazol,sättigten oder   ungesättigten Kohlen wasserstoffrest   mit mindestens 10, insbesondere mindestens 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10-20 Kohlenstoffatomen, ferner einen heterocyclischen Rest, wobei diese Substituenten an einem der beidenAtomeY und Z direkt oder mittels weiterer verbindender Gruppen bzw. an einem der Ringglieder des Heterocyclus gebunden sind. 
 EMI2.3 
 



   H
Darin bedeuten   H-N-. C N-=   ein Teil eines füntgliedrigen Heterocyclus, wie z. B. 



    1, 3. 4-Triazol, Imidazol, Tetrazol u. a., R =   Aryl, Aralkyl, Alkyl oder einen langkettigen normalen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 8, insbesondere mindestens 12, Kohlenstoffatomen, wobei diese Substituenten an einem der Ringatome direkt oder über Zwischenglieder gebunden sind. 
 EMI2.4 
 



  Darin bedeuten 
 EMI2.5 
 einen 5 oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, wie z. B. Triazol, Imidazol, Pyrimidin, R = Aryl, Aralkyl, eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit   6 - 20   Kohlenstoffatomen und Cycloalkyl. 



   Weitere geeignete Verbindungen sind solche, die in wässeriger Lösung in Form ihrer Salze mit Al- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 w. schwer löslich, dieZur Erläuterung seien einige der geeigneten Verbindungen als Beispiele in der beigefügten Übersicht angeführt. 
 EMI3.2 
 (R= Aryl, Aralkyl, Alkyl, vorzugsweise mit   10-20 Kohlen-   stoffatomen) zum Beispiel 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 XIV. 5-Heptadecyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin: 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 XVII. Xanthogenate (CH. O-CS-SK, C2H17 -O-CS-SK, C18H37-O.CS. SK) XVIII. Thiourea 
 EMI5.5 
 XX.

   Salze von Stickstoff-Stickstoff Dithiocarbaminsäure 
 EMI5.6 
 
Für die Durchführung des Verfahrens sind die an der   Obertläche   des jeweiligen Trägers befindlichen Silberbilder besonders geeignet, wie sie vorzugsweise nach dem Silbersalz-Diffusionsverfahren erzeugt werden. Als Träger eignen sich alle für Druckzwecke vorgeschlagenen Metall- und Kunststoffolien, sowie wasserfeste Papiere, die mit einer hydrophilen, wasserfesten Schicht, wie z. B. gehärteter Gelatine oder oberflächlich verseifter Acetylcellulose überzogen sind. 



   Zur Oxydation der Silberbilder eignen sich alle Kombinationen eines Oxydationsmittels mit einem Anion, bei denen in bezug auf die nachträgliche Umwandlung in die organischen Metallverbindungen noch lösliche   Schwermetall- und/oder   Silberverbindungen gebildet werden. Vorzugsweise sind dies Bäder, bei denen Silberchlorid, Silberbromid, Silberferrocyanid oder die in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1011280 beschriebenen   Silber-und Schwermetallferro-und-ferricyanide   entstehen, also Kombinationen vonKupfersulfat   mitCl* oder Br'-Ionen   oder Alkalibichromat mit Cl'-Ionen oder Alkalis (Fe   (CN)   bzw. die in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1011280 bzw. in der belgischen Patentschrift Nr. 556753 beschriebenen Oxydationsbäder.

   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> wird70 <SEP> g[K, <SEP> Fe <SEP> (CN) <SEP> g] <SEP> 
<tb> auf <SEP> 1000 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Wasser <SEP> gebleicht.
<tb> 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> l-Amino-2-mercapto-5-heptadecyl-1. <SEP> 3, <SEP> 4-triazol <SEP> (I) <SEP> in
<tb> 20 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> 2n-Natronlauge <SEP> 
<tb> 10 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Propanol <SEP> 
<tb> 10 <SEP> cm <SEP> s <SEP> Wasser, <SEP> 
<tb> 
 die vor demGebrauch mit W asser im Verhältnis 1:5 verdünnt wurde, eingerieben. Nach etwa 1 min Einwirkungszeit wird die Folie nochmals abgespült und danach auf einer Druckmaschine,   z. B.   einer Rotaprint-Maschine, eingespannt und mit zirka 50 Umdrehungen des Druckzylinders bildmässig mit fetter Druckfarbe eingefärbt. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten.. 



     Beispiel 2 :   Die wie unter Beispiel 1 gebleichte und gewässerte Folie wird mit der Lösung von 
 EMI6.5 
 
<tb> 
<tb> 4 <SEP> g <SEP> 2-Mercapto-5-heptadecyl-l, <SEP> 3, <SEP> 4-triazol <SEP> (II) <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cm32n-Natronlauge
<tb> 20 <SEP> cm3Propanol
<tb> 10 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Wasser, <SEP> 
<tb> 
 die vor dem Gebrauch mit Wasser im Verhältnis 1 : 4 verdünnt wurde, eingerieben. Weitere Durchführung wie unter 1. Bis zu 400 Abzüge werden erhalten. 



     Be is piel 3 :   Die wie unter. Beispiel l gebleichte und gewässerte Folie wird mit. der Lösung von 
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> 4g <SEP> 2-Mercapto-5-stearylmercapto-l, <SEP> 3, <SEP> 4-thiodiazol <SEP> (III) <SEP> m <SEP> 
<tb> 10 <SEP> cm3 <SEP> 2n-Natronlauge <SEP> 
<tb> 20 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Propanol <SEP> 
<tb> 10 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Wasser. <SEP> 
<tb> 
 die vor dem Gebrauch mit Wasser im Verhältnis l : 5 verdünnt wurde, eingerieben. Weitere Durchführung wie unter 1. Bis zu   500   Abzüge sind erhältlich. 



     Beispiel 4 :   Die wie unter Beispiel 1 gebleichte und gewässerte Folie wird mit der Lösung von 
 EMI6.7 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Heptadecyltetrazol <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> 2n-Natronlauge <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> cms <SEP> Propanol <SEP> 
<tb> 5 <SEP> cm3 <SEP> Wasser, <SEP> 
<tb> 
 die vor dem Gebrauch mit Wasser im Verhältnis 1 : 4 verdünnt wurden, eingerieben. Weitere   Durchfüh-   rung wie unter 1. Bis zu 300 Abzüge werden erhalten. 



   Beispiel 5 : Die wie unter lvorbereitete Folie wird statt mit   Ferro-Cyankalium   mit einemBleichbad der Zusammensetzung 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> 100 <SEP> g <SEP> Na2Cr2O7
<tb> 25 <SEP> ems <SEP> 25% <SEP> igue <SEP> Salzsäure
<tb> auf <SEP> 1000 <SEP> ems <SEP> Wasser
<tb> 
 gebleicht und danach gewässert. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie unter 1 angegeben. Bis zu 500   Ab-   züge werden erhalten. 



     Beispiel 6 :   Die wie unter 1 vorbereitete Folie wird statt mit dem Ferricyankalium mit der Lösung von 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> 100 <SEP> g <SEP> Kupfersulfat
<tb> 100 <SEP> g <SEP> Natriumchlorid
<tb> 25 <SEP> cm <SEP> 3 <SEP> Schwefelsäure <SEP> auf <SEP> 1000 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 eingerieben und das Bildsilber zu Silberchlorid gebleicht. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie unter 1 angegeben. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



   Beispiel 7 : Die wie unter 1 vorbereitete Folie wird statt mit Ferricyankalium mit der Mischung der beiden Teillösungen 
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> A) <SEP> 4 <SEP> g <SEP> Zinksulfat <SEP> x <SEP> 7 <SEP> HZO
<tb> 7, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> NatriumelLrat <SEP> 
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Citronensäure <SEP> 
<tb> auf <SEP> 100 <SEP> ems <SEP> Wasser
<tb> B) <SEP> 10 <SEP> g <SEP> Kaliumferricyanid
<tb> auf <SEP> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> 
<tb> 
 eingerieben.

   Der gebildete Niederschlag aus Silber-und Zinkferro-und-ferricyanid wird mit der Lösung von 
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> 3g <SEP> 1-Amino-2-mercapto-5-heptadecyl-1,3,4-triazol <SEP> (I) <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cms <SEP> 1n-Natronlauge
<tb> 30 <SEP> cm3 <SEP> Methanol
<tb> 10 <SEP> cms <SEP> Wasser
<tb> 
 eingerieben und nach kurzem Abspülen auf der Druckmaschine   eingefärbt ;   bis zu 600 Abzüge werden erhalten. 



   Beispiel 8 : Die wie unter 7 gebleichte und gewässerte Folie wird mit der Lösung von 
 EMI7.6 
 
<tb> 
<tb> 3 <SEP> g <SEP> Dithiocarbazinsäure-stearylester <SEP> in
<tb> 5 <SEP> cm <SEP> In-Natronlauge
<tb> 20 <SEP> cm'Propanol
<tb> 10 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 eingerieben. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie unter 7. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



     Beispiel 9 :   Die wie unter 7 gebleichte und gewässerte Folie wird mit der Lösung von 
 EMI7.7 
 
<tb> 
<tb> 3 <SEP> g <SEP> 2-Heptadecyl-1. <SEP> 3, <SEP> 4-triazol <SEP> (XII) <SEP> in
<tb> 5 <SEP> cm3 <SEP> In-Natronlauge
<tb> 20 <SEP> cm3 <SEP> Propanol
<tb> 10 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 eingerieben. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie unter 7. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



     Beispiel 10 :   Das wie unter 1 erzeugte Silberbild wird nach gründlichem Abspülen mit einer Lösung von 
 EMI7.8 
 
<tb> 
<tb> 7 <SEP> g <SEP> Kaliumferricyanid <SEP> in <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> 
<tb> 
 30 sec gebleicht. Danach wird die Folie gründlich gewässert und 30 sec in der Lösung von 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> g <SEP> 5-Heptadecyl-7-oxy-2. <SEP> 3. <SEP> 4-triazaindolizin <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> 
<tb> 140 <SEP> cms <SEP> ln-NaOH <SEP> 
<tb> 125 <SEP> cm3 <SEP> n-Propanol
<tb> 
 gebadet. Man spült die Folie erneut ab, spannt auf der Maschine ein. Die Folie wird mit wenigen Umdrehungen eingefärbt. Bis 500 Abzüge werden erhalten. 



   Im Gegensatz zu den leicht oxydablen Mercaptoverbindungen können die OH-Verbindungen in Kombination mit dem Oxydationsmittel, also in   einem"Einbadverfahren"angewendet   werden. 



   Das wie unter 1 erzeugte Silberbild wird nach gründlichem Abspülen 30 sec in der Lösung von 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 8 <SEP> g <SEP> 5-Heptadecyl-7-oxy-2, <SEP> 3, <SEP> 4-triazaindolizin <SEP> 
<tb> 4 <SEP> g <SEP> Kaliumferricyanid <SEP> in
<tb> 200 <SEP> cms <SEP> Wasser
<tb> 30 <SEP> cm"In-NaOH
<tb> 70 <SEP> cms <SEP> n-Propanol
<tb> 
 gebadet. Nach-Abspülen wird die Folie wie oben in der Maschine eingespannt, eingefärbt und gedruckt. 



  Bis 500 Abzüge werden erhalten. 



   Beispiel 11 : Auf einer beidseitig lackierten, wasserfesten Papierfolie, die mit einer stark gehärteten, Keime von Silber oder andern edlen Metallen oder deren Verbindungen enthaltenden Gelatineschicht versehen ist, wird nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren ein Silberbild erzeugt. Die Folie wird nach gründlichem Auswässern mit einer   Saigon   Kaliumdichromatlösung behandelt. Das anoxydierte Silberbild wird nach Abspülen mit Wasser in einer Lösung von 20 g Kaliummethylxanthogenat 
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> cm3 <SEP> 2n-Natronlauge
<tb> Wasser <SEP> ad <SEP> 1000
<tb> 
 etwa 20 sec gebadet. Diese so erhaltene Flachdruckform kann auf einer Druckmaschine, z. B. einer Rota-   printmaschine,   eingespannt und mit. den ersten Umdrehungen des Druckzylinders bildmässig mit einer fetten Druckfarbe eingefärbt werden.

   Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



     Beispiel 12 :   Das wie unter 11 erzeugte und anoxydierte Silberbild wird in einer Lösung von 
 EMI8.5 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Octadecylmercaptan
<tb> 20 <SEP> cms <SEP> 2n-Natronlauge
<tb> 50 <SEP> cm3 <SEP> Propanol. <SEP> 
<tb> 
 die vor Gebrauch   1 : 10   mit Wasser verdünnt wird, etwa 20 sec gebadet und danach wie unter 1 weiterverarbeitet. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



   Beispiel 13 : Eine Cellulose-Triacetatiolie wird mit einer dünnen gehärteten Gelatine-Präparationsschicht versehen und anschliessend durch Tauchen oberflächlich mit Keimen für das Silbersalzdiffusionsverfahren präpariert. Auf der getrockneten Folie wird dann nach   dem Silbersalzdiffusionsverfahren   ein Silberbild erzeugt, das bei Betrachtung im streifenden Licht metallischen Glanz zeigt. 



   Durch kurzes Baden (20 sec) in einer 1%igen Kaliumpermanganatlösung wird das Bildsilber anoxydiert und die Folie danach in einer Lösung von 
 EMI8.6 
 
<tb> 
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Phenylthioharnstoff
<tb> 75 <SEP> cm3 <SEP> Natronlauge
<tb> 150 <SEP> cm3 <SEP> Propanol
<tb> Wasser <SEP> ad <SEP> 1000
<tb> 
 20 sec gebadet, und wie unter 1 weiterverarbeitet. Bis zu 200 Abzüge werden erhalten. 



     Beispiel 14 :   Das wie unter 13 erzeugte und anoxydierte Silberbild wird in einer Lösung von 
 EMI8.7 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> g <SEP> 1-Amino-2-mercapto-5-heptadecyl-1, <SEP> 3, <SEP> 4-triazol <SEP> 
<tb> 75 <SEP> cms <SEP> 2 <SEP> n-Natronlauge <SEP> 
<tb> 150 <SEP> cm3 <SEP> Propanol
<tb> 200 <SEP> cm3 <SEP> Wasser,
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 die   vor Gebrauch 1 :   10 mit Wasser verdünnt wird, gebadet und danach wie unter 1 weiterverarbeitet. Bis zu 500 Abzüge werden erhalten. 



     Beispiel 15 :   Das wie unter 13 erzeugte und anoxydierte Silberbild wird in einer Lösung von 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> 10 <SEP> g <SEP> 2-Mercapto-5-octadecylmercapto-l, <SEP> 3, <SEP> 4-thiodiazol <SEP> 
<tb> 75 <SEP> cm3 <SEP> 2n-Natronlauge <SEP> 
<tb> 300 <SEP> cms <SEP> Propanol
<tb> 100 <SEP> cms <SEP> Wasser,
<tb> 
 
 EMI9.2 
 
 EMI9.3 
 
Gebrauch 1 :13, 3 g   (0, 1 Mol) 2-Amino-5-mercapto-1, 3, 4-thiodiazol   (hergestellt nach dem Patent FP Nr. 1064234) werden in 150 cms trockenemPyridin gelöst.Zu dieserLösung setzt man unter Rühren 33,2 g(0,11 Mol) Stearylchlorid zu. DasReaktionsgemisch lässt man 2-3Tage unter gelegentlichem Umschütteln in einem verschlossenen Gefäss stehen. Nach beendeter Reaktion fällt man in ein Gemisch von zirka 600 g Eis und 160   cm3   konz. Salzsäure.

   Das ausgefallene 2-Stearyl-amino-5-mercapto-1,3,4-thiodiazol wird abgesaugt, säurefrei gewaschen und zweimal aus Alkohol umkristallisiert. 
 EMI9.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 1360C <SEP> 
<tb> Ausbeute <SEP> : <SEP> 21, <SEP> 4 <SEP> g, <SEP> 73, <SEP> 4% <SEP> der <SEP> Theorie.
<tb> ber. <SEP> 10, <SEP> 72% <SEP> Sgef. <SEP> 10, <SEP> 56% <SEP> S. <SEP> 
<tb> 
 IV. Hergestellt nach   franz. Patentschrift Nr. 824821.   



  V. Dithiocarbazinsäure-stearylester : 
 EMI9.5 
 
<tb> 
<tb> 25 <SEP> g <SEP> dithiocarbaminsaures <SEP> Ammonium <SEP> werden <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> 2n-Natronlauge <SEP> gelöst. <SEP> Nach <SEP> Zugabe <SEP> von
<tb> 67 <SEP> g <SEP> Octadecylbromid <SEP> in <SEP> 400 <SEP> cm* <SEP> Alkohol
<tb> 
 wird eine Stunde am Rückfluss erhitzt, danach kalt abgesaugt. Der Niederschlag wird unter Eisessig geschmolzen und durch   Ausschütteln von unumgesetztem   Ausgangsmaterial befreit. Kompakte wachsartige Masse vom F.   60-80 C.   



   VI. N1/N3-Stearyl-semicarbazid/-dithiocarbonsäuremethylester: 
 EMI9.6 
 
<tb> 
<tb> 2, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> Dithiocarbacinsäuremethylester <SEP> werden <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cm* <SEP> Dioxan <SEP> gelöst <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> Lösung <SEP> von
<tb> 6 <SEP> g <SEP> Stearylisocyanat <SEP> in
<tb> 20 <SEP> cm <SEP> Dioxan <SEP> eingerührt. <SEP> Die <SEP> Mischung <SEP> erwärmt <SEP> sich.
<tb> 
 Es wird kurz aufgekocht. Beim Erkalten kristallisiert VIII aus. Nach dem Umlösen aus Alkohol farblose Kristalldrusen vom F.   115-117 C.   

 <Desc/Clms Page number 10> 

 



    Vils.   Darstellung nach Turpin, Ber. der Chem. Gesellschaft 21,2490. 



  IX. Darstellung nach Stephen, Journal of the   Chem. Soc.   (London) 127, 11, 1874. 



  X. Hergestellt nach "Berichte der Deutschen Chem. Ges." 26, Seite 34. 



  XI. Hergestellt nach "Berichte der Deutschen   Chem. Ges."27, Seiten 990-94.   



  XIV.   5-Heptadecyl-7-oxy-2, 3, 4-triazaindolizin :   
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> 8, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> 2-Amino-1, <SEP> 3, <SEP> 4-triazol <SEP> werden <SEP> in
<tb> 40 <SEP> cms <SEP> Eisessig <SEP> gelöst <SEP> und <SEP> nach <SEP> Zugabe <SEP> von
<tb> 35, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> Stearoylessigester <SEP> 3 <SEP> Stunden <SEP> am <SEP> Rückfluss <SEP> erhitzt.
<tb> 
 Beim Abkühlen fällt die Verbindung aus. Nach Umkristallisieren aus Eisessig zeigt die Verbindung den F. 104 - 105 C. 



   XV. a) Darstellung des   l-Amino-2-mercapto-5-oxy-l, 3, 4-triazols :   
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> 9 <SEP> g <SEP> Carbohydrazid <SEP> werden
<tb> 13, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> 25%obigem <SEP> Ammoniak
<tb> 16 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 20 <SEP> cm3 <SEP> Dioxán <SEP> aufgeschwemmt.
<tb> 
 



  Unter Rühren und schwachem Erhitzen tropft man 7, 6 g   C,   in 50   cm3   Dioxan zu. Nach Beendigung der Umsetzung wird noch 10 min auf   600C   erhitzt. Beim Abkühlen fallen farblose Nadeln, die nach dem Umkristallisieren aus Wasser bei   128 - 1290C u. Z.   schmelzen.   Ausbeute : 90%.   
 EMI10.3 
 
<tb> 
<tb> 



  8. <SEP> 1 <SEP> g <SEP> vorstehender <SEP> Verbindung <SEP> werden
<tb> 50 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> gelöst, <SEP> mit
<tb> 4, <SEP> 4 <SEP> g <SEP> Ätznatron <SEP> versetzt
<tb> 
 und   dieseLösung   16 Stunden auf dem Wasserbad am Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Salzsäure angesäuert. Der ausfallende Niederschlag wird abfiltriert und aus   25loigem Amrnoniak   umkristallisiert. F = 1830C u.

   Z.   Ausbeute : 60%.   b) Alkylierung, beispielsweise mit Octylbromid zum   l-Amino-2-octylmercapto-5-oxy-1, 3, 4-   triazol : 
 EMI10.4 
 
<tb> 
<tb> 1, <SEP> 3 <SEP> g <SEP> 1-Amino-2-mercapto-5-oxy-1,3,4-triazol <SEP> werden <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cms <SEP> Alkohol <SEP> und <SEP> 3 <SEP> cm3 <SEP> Wasser <SEP> heiss <SEP> gelöst, <SEP> mit
<tb> 2, <SEP> 1 <SEP> g <SEP> Octylbromid <SEP> versetzt
<tb> 
 und diese Mischung 20 min am Rückfluss erhitzt. Man lässt erkalten und saugt die ausgefallenen Kristalle 
 EMI10.5 
 
 EMI10.6 
 
<tb> 
<tb> Ausbeute <SEP> : <SEP> 95%.1, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> Amino-2-mercapto-5-oxy-1,3,4-triazol <SEP> werden <SEP> in
<tb> 10 <SEP> cms <SEP> 60Jl0igem <SEP> Alkohol <SEP> mit
<tb> 2, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> Bromazetophenon <SEP> versetzt
<tb> 
 und diese Mischung 20 min am Rückfluss erhitzt.

   Die beim Erkalten ausfallenden farblosen Nadeln werden abgesaugt ; einmal aus Alkohol umkristallisiert, zeigen sie den F. 182 - 187 C. Ausbeute: 90%. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege durch Belichtung eines Silbersalze enthaltenden lichtempfindlichenMaterials unter einer Vorlage und Entwickeln desselben zwecks Herstellung eines Silberbildes, dadurch gekennzeichnet, dass man das Silberbild durch Anoxydation teilweise in Silbersalzbilder oder bei Anwesenheit von   andem   Schwermetallionen in Silbersalz- und bzw. oder Schwermetallbilder überführt und diese mit organischen Verbindungen umsetzt, die mit den   Schwermetall-und/oder   Silberionen der bei der Oxydation gebildeten Verbindungen im Vergleich zu diesen schwerlösliche Verbindungen bilden. 



   2. Verfahren   nachAnspruch l,   dadurch gekennzeichnet, dass man dieSilberbilder mit Hilfe vonOxydationsmitteln, wie   z.   B. Bichromaten oder Permanganaten, anoxydiert und die so gebildeten Silberionen mit organischen Mercaptoverbindungen umsetzt.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die anoxydierten Silberbilder mit <Desc/Clms Page number 11> aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Mercaptoverbindungen umsetzt, die in Wasserunlösliche Silbersalze bilden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die anoxydierten Silberbilder mit Mercaptanen, Xanthogenaten, Thioamiden, Thioharnstoff und Derivaten, Thiosemicarbazonen, Dithiocarbazinsäureestern umsetzt. EMI11.1 tion gebildeten Salze im Vergleich zu diesen schwerer lösliche, salzartige oder Komplexverbindungen bilden, und die ausserdem einen oder mehrere langkettige normale oder verzweigte, gesättigte oder un- gesättigte Kohlenwasserstoffreste mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen tragen.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als organische Verbindungen sol- che der allgemeinen Formel EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 EMI11.5 zyl, Cycloalkyl, z. B. Cyclohexyl. Alkyl, oder ein langkettiger, normaler oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 10, vorzugsweise 10 - 20 Kohlenstoffatomen, ferner ein heterocyclischer Rest, wobei diese Reste an einem der beiden Atome Y und Z direkt oder mittels weiterer verbindender Gruppen bzw. an einem der Ringglieder des Heterocyclus gebunden sind.
    8. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwermetall- und/oder Sil- berverbindungen mit organischen Verbindungen der allgemeinen Formel EMI11.6 umsetzt, darin bedeuten H-N-CN-einen Teil eines fünfgliedrigen Heterocyclus, wie z. B.
    1, 3, 4-Triazol, Imidazol, Tetrazol u. a., R einen langkettigen normalen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen, der an einem der Ringatome direkt oder über Zwischenglieder gebunden ist. <Desc/Clms Page number 12>
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwermetall- und/oder Silberverbindungen mit organischen Verbindungen der allgemeinen Formel EMI12.1 umsetzt, darin bedeuten H - z - C N - einen Teil eines fünfgliedrigen Heterocyclus, wie z. B. 1, 3, 4-Triazol, Imidazol, Tetrazol u. a., R Aryl, Aralkyl, Alkyl oder einen langkettigen normalen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 8 Kohlenwasserstoffatomen, wobei diese Reste an einem der Ringatome direkt oder über Zwischenglieder gebunden sind.
    10. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwermetall- und/oder Silberverbindungen mit organischen Verbindungen der allgemeinen Formel EMI12.2 umsetzt, darin bedeuten EMI12.3 einen 5 oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, wie z. B. Triazol, Imidazol, Pyrimidin, R = Aryl, Aralkyl, eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit 6 - 20 Kohlenstoffatomen und Cycloalkyl.
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Silberbild ausgeht, das nach dem. Silbersalzdiffusionsverfahren erzeugt worden ist.
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