DE2165358C2 - Verfahren zum Herstellen einer Offsetdruckform - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Offsetdruckform

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DE2165358C2
DE2165358C2 DE19712165358 DE2165358A DE2165358C2 DE 2165358 C2 DE2165358 C2 DE 2165358C2 DE 19712165358 DE19712165358 DE 19712165358 DE 2165358 A DE2165358 A DE 2165358A DE 2165358 C2 DE2165358 C2 DE 2165358C2
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Description

entspricht, wobei R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-Gruppe mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen, eine Allyl- oder Aralkyl-Gruppe und Z eine zur Bildung eines fünf- oder sechsgliedrigen Rings uisarnmen mit dem N und C in der Formel erforderliche Atomgruppierung bedeuten, verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Verbindung ein 3-Mercapto-4-amino-1,2,4-triazolderivat der allgemeinen Formel
NH-R2
R1-C
N-
C-SH
-N
in der Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, AlIyI- oder Aralkyl-Gruppe und R2 ein Wasserstoffatom, eine Acyl- oder Allylsulfonyl-Gruppe bedeuten, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösung der organischen Verbindung zusätzlich ein hydrophiles hochmolekulares Bindemittel in Form eines Mischpolymeren von Polyvinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, HydroKyäthylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Mischpolymeren aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, Glycerin, Polyäthylenglykol, Gelatine oder Stärke verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art und bezweckt eine vorteilhafte Weiterbildung der Herstellung einer Offsetdruckform unter Verwendung eines Bildempfangsmaterials gemäß der DE-PS 20 44 717, um nicht nur eine große Anzahl von Kopien, sondern auch besonders klare, konturenscharfe Kopien zu erhalten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale erreicht
Eine Offsetdruckform unter Anwendung des Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahrens wurde bereits in den japanischen Offenlegungsschriften 10 910/61, 20 505/61 und 18 719/61 beschrieben. Ferner ist in der DE-PS 20 44 717 ein Bildempfangsmaterial mit einer Bildempfangsschicht, die Silberfällungskeime enthält und auf einer hydrophilen Oberfläche liegt, zur Herstellung einer Offsetdruckform nach dem Silbersalz-Diffusionsübertragungsverfahren beschrieben, das sich dadurch auszeichnet daß die Silberfällungskeime gleichmäßig verteilt sind und sich nicht berühren. Vorzugsweise ist in dieser Bildempfangsschicht als Bindemittel zusätzlich eine hochmolekulare organische Verbindung bis zu 30 Gewichtsprozent bezogen auf die Silberfällungskeime, enthalten.
Beispiele für die Keime für die physikalische Entwicklung sind Au, Ag, Cu, Se, Cd, Zn, CuS, Ag2S,
HgS, PdS und ZnS.
Beispiele für die hochmolekularen Verbindungen sind Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Mischpolymere aus Acrylamid und N-Vinylimidazol,
ω Carboxymethylcellulose sowie Mischpolymere aus Styrol und Maleinsäureanhydrid.
Der Silberfilm, der an den Keimen für die physikalische Entwicklung durch Diffusionsübertragung des Silberkomplexsalzes entsteht, liefert ein Silberbild
α mit spiegelnder Oberfläche.
Aus der DE-AS 10 64 343 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Offsetdruckform nach dem Silbersalz-Diffusionsverfahren bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird gleichfalls ein Bildempfangsmaterial mit einer Empfangsschicht verwendet, die auf einer hydrophilen Oberfläche liegt, Silberfällungskeime und als Bindemittel eine hochmolekulare organische Verbindung (Gelatine) enthält Außerdem werden bei dem bekannten Verfahren die auf der Bildempfangsschicht
■»' erzeugten, aus metallischem Silber bestehenden Bilder mit einer Lösung einer organischen Verbindung behandelt die eine der Gruppen -SH oder ~ C = S enthält Im Unterschied zum erfindungsgemäßen Verfahren ist in dieser Druckschrift keine Festlegung
>n über die Verteilung der Silberfällungskeime und über das Gewichtsverhältnis zwischen Fällungskeimen und Bindemittel in der Bildempfangsschicht getroffen. Außerdem wird bei dem bekannten Verfahren das metallische Silber der Bilder in die Bildempfangsschicht
i~> zunächst anoxydiert, also nicht unmittelbar mit einer Lösung der genannten organischen Verbindungen behandelt
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 16 536 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Offsetdruckform nach
w> dem Silbersalz-Diffusionsverfahren bekannt. Auch bei diesem Verfahren wird ein Bildempfangsmaterial verwendet mit einer Bildempfangsschicht, die auf einer hydrophilen Oberfläche liegt und eine hochmolekulare organische Verbindung (Gelatine) aufweist. Ferner
*>5 werden bei dem bekannten Verfahren die auf der Bildempfangsschicht erzeugten Diffusionsbilder unmittelbar mit einer Lösung einer organischen Verbindung behandelt, die eine der Gruppen -SH oder C-S
enthält Im Unterschied zum Erfindungsgegenstand enthält die bei dem bekannten Verfahren verwendete Bildempfangsschicht keine SilberfäUungskeime. Insofern dient auch die Gelatineschicht nicht als Bindemittel, sondern ist alleiniger Bestandteil der Bildempfangsschicht Schließlich werden bei dem bekannten Verfahren durch die Behandlung mit der -SH oder >C=S-Gruppen enthaltenden Verbindung die Silberionen aus den eindiffundierenden Silberkomplexen direkt umgesetzt Es entstehen also nicht erst Bilder aus metallischem Silber.
Gegenüber dem aus der deutschen Auslegeschrift 10 64343 bekannten Verfahren besteht der Fortschritt darin, daß ein zusätzlicher Verfahrensschritt nach der Bilderzeugung auf der Bildempfangsschicht und vor der Behandlung mit der anmeldungsgemäßen Lösung einer organischen Verbindung, nämlich das bekannte Anoxydieren der Sflberbilder, vermieden ist
Gegenüber dem Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 11 16 536 besteht der Fortschritt darin, daß infolge der zunächst erfolgenden physikalischen Entwicklung des Silberbildes an den Silberfällungskeimen eine bessere Lokalisation und Abgrenzung der Bildstellen gegenüber den Nicht-Bildstellen und eine bessere Verankerung der Bildstellen in der Bildempfangsschicht erfolgt, als es bei einer Silbersalz-Diffusion ohne Fällungskeime der Fall ist Infolgedessen sind auch beim erfindungsgemäßen Verfahren höhere Druckauflagen erzielbar.
Aus der DE-AS 10 64 343 ist es zwar bekannt in der Bildempfangsschicht eines für Silbersalz-Diffusion geeigneten Bildempfangsmaterial SilberfäUungskeime einzubringen. Jedoch ist dieser -Druckschrift kein Hinweis zu entnehmen über die Verteilung der Keime in dieser Schicht insbesondere nicht dahingehend, daß sich die einzelnen Keime gegenseitig nicht berühren sollen. Desgleichen fehlt in dieser Druckschrift jeder Hinweis, daß das Gewichtsverhältnis zwischen Bindemittel und Silberfällungskeimen in der Bildempfangsschicht für die Druckformherstellung von Bedeutung ist Noch viel weniger ist dieser Druckschrift ein Hinweis zu entnehmen, daß durch eine ungewöhnlich starke Beschränkung der Menge an Bindemittel im Verhältnis zu den Silberfällungskeimen irgendeine besondere Wirkung erzielbar ist. Statt dessen wird bei dem bekannten Verfahren zur Verbesserung der Haftung fetter Druckfarben ein zusätzlicher Verfahrensschritt, nämlich das oberflächliche Anoxydieren der Silberbilder mit Oxydationsmitteln, verwendet. Insofern weist diese Druckschrift in eine andere Richtung als der Erfindungsgegenstand.
Auch die DE-AS 11 16 536 gibt keine Anregung in Richtung des Eifindungsgegenstandes. Denn bei diesem bekannten Verfahren wird bereits von einer Bildempfangsschicht ausgegangen, die überhaupt keine Silberkeime enthält während beim Erfindungsgegenstand bewußt Silberfällungskeime verwendet werden, jedoch in bestimmter Anordnung und in einem bestimmten Verhältnis der Menge des Bindemittels.
Die Erfindung stellt — wie schon erwähnt — eine Verbesserung der Offsetdruckform gemäß der DE-PS 20 44 717 dar. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine noch bessere Offsetdruckform herstellen, indem man die Nachbehandlung der Offsetdruckform der DE-PS 2044 717 verbessert Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäÖe Verfahren für solche Offsetdruckformen, mit welchen in einer Offsetdruckmaschine eine große Anzahl besonders klarer Kopien hergestellt werden sollen.
Bei bekanntem Diflusionsubertragungs-Positivmaterial wird ein hochmolekulares Bindemittel in großer Menge, bezogen auf die Keime für die physikalische Entwicklung, verwendet um die Keime auf eine wasserbeständige Papier- oder Filmgrundschicht aufzubringen, welche hydrophil gemacht wurde.
So entsteht eine dicke Oberflächenschicht und die Keime werden kontinuierlich als Überzug aufgebi-icht
ίο und verteilt Dagegen beträgt die Menge an hochmolekularem Bindemittel gemäß der DE-PS 20 44 717 bis zu 30 Gewichtsprozent der Keime für die physikalische Entwicklung. Die Keime liegen also in verteilter Form vor und reagieren mit den aus den Silberhalogenidteil chen gebildeten Silberkomplexionen in den Nichtbild flächen eines anderen photoempfindlichen Nega«:""iiterials; dadurch wird metallisches Silber an aet Oberfläche der Bildflächen freigelegt, und diese Flächen werden oleophil, und zwischen den oieophilen Eigen schäften in den Bildflächen und den hydrophilen Eigenschaften in den Nichtbildflächen wird für einen Unterschied gesorgt um eine Druckform zu erhalten. Um homogene Druckeigenschaften bei der Verwendung der so erhaltenen Offsetdruckform in einer üblichen Offsetdruckmaschine zu erreichen, ist es also notwendig, einen Unterschied zwischen den hydrophilen Teilen, entsprechend» den Nichtbildflächen, und den oieophilen Teilen, entsprechend den Bildflächen, einzustellen, so daß eine konstante Menge Druckfarbe jeweils
jo nur an den Bildflächen haftet und keine Einfärbung der Nichtbildflächen durch Druckfarbe erfolgt Bei dem Diffusionsübertragungsverfahren muß jedoch das Silberbild am Positivmaterial mit Keimen für die physikalische Entwicklung, übertragen von einem
J5 Negativmaterial, ausreichend haften. Doch tritt wenn der Unterschied zwischen den oieophilen Eigenschaften in den Silberbildteilchen und den hydrophilen Eigenschaften in den Nichtbildflächen nicht groß ist, eine Einfärbung der Nichtbildflächen durch Druckfarbe ein,
■»o und man kann praktisch keinen brauchbaren Druck erzielen. Man muß also Maßnahmen ergreifen, aufgrund deren ein großes Absorptionsvermögen für Druckfarbe in den oieophilen Bildflächen erzielt wird.
Dies gelingt durch das erfindungsgemäße Verfahren
■»> der eingangs genannten Art dadurch, daß die auf der Bildempfangsschicht erzeugten, aus metallischem Silber bestehenden Bilder unmittelbar mit einer Lösung einer organischen Verbindung behandelt werden, die eine der Gruppen -SH oder > C = S enthält. Durch diese
to Behandlung erhält man einen Druck mit hervorragenden Eigenschaften, nämlich klarer Druckzeichnung, in der keine Nichtbildflächen durch Druckfarbe verfärbt sind und eine äußerst hohe Druckfarbendichte in den Bildflächen vorliegt, vor allem eine erheblich größere
r> Zahl brauchbarer Drucke als z. B. gemäß der DE-AS 11 16 536.
Die erfindungsgemäU verwendeten organischen Verbindungen mit -SH- oder , C = S-Gruppen umfassen zahlreiche Arten von Verbindungen, wobei jedoch die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln besonders bevorzugt werden:
Z Z
C = S oder C-SH
In den obigen Formeln bedeutet R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-Gruppe mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen, eine Allyl- oder Aralkyl-Gruppe, und Z bedeutet die zur Bildung eines fünf- oder sechsgliedrigen Rings zusammen mit dem Stickstoff und Kohlenstoff in den obigen Formeln erforderliche übrige Atomgruppierung.
Typische Beispiele für den
C-Ring
30
NH-R2
sind Imidazol, Imidazolin, Thiazol, Thiazolin, Oxazoi, Oxazolin, Pyrazolin, Triazol, Thiadiazol, Oxadiazol, Tetrazo!, Pyridin, Pyrhnidin, Pyridazin, Pyrazin und Triazin. Die Ringe können durch Kondensation von zwei oder mehreren Verbindungen oder durch Kondensation mit einem Benzol- oder Naphthalinring herge- zn stellt werden.
Typische Beispiele für die obengenannten Verbindungen sind
2-Mercapto-4-phenylimidazol,
2-Mercapto-l-benzylimidazol, "°
2-Mercapto-benzimidazol,
1-Äthyl-2-mercaptobenzimidazol, 2-Mercapto-l-butyl-benzimidazol, l,3-Diäthylbenzimidazolin-2-thion, 13-Dibenzylimidazolidin-2-thio:n, 2,2' Dimercapto-U'-decamethylendiimidazoIin, 2-Mercapto-4-phenylthiazol,
2-Mercaptobenzothiazol,
2-Mercaptonaphthothiazol,
3-ÄthylbenzothiazoIin-2-thion, ^
3-DodecyIbenzothiazolin-2-thiori, 2-Mercapto-4,5-diphenyloxazoI, 2-Mercaptobenzoxazol.
3-PentylbenzoxazoIin-2-thion,
1 -Phenyl-S-methylpyrazolin-S-thion, "*"
S-Mercapto^-allyl-S-pentadecyl-1,2,4-triazol,
3-Mercapto-5-nonyl-' ,2,4-triazol, 2-Mercapto-5-phenyl-l,3.4-ihiadiazol, 2-Mercapto-5-phenyl-1,3,4-o'adiazoi, 2-Heptadecyl-5-phenyl-l.3,4-oxadiazol, 5-Mercapto-1 -phenyltetrazol,
2-Mercapto-5-nitropyridin,
l-lvtethyl-chinolin-2(lH)-thion,
2-Mercapto-4-hydroxy-6-pentadecyIpyrimidin, Ί"
S-Mercapto^-methyl-ö-phenylpyridazin. 2-Mercapto-5,6-diphenyipyrazin, 2-Mercapto-4,6-diphenyl-1,3,5-triazin und !,S-Dimercapto-iU-diphenyl-S-triazolino-1.2 a-S-triazoltn.
Unter rien obengenannten Verbindungen weisen 3-Mercapto-4-amino-l,2.4-triazol-Derivate der folgenden allgemeinen Formel besonders hervorragende Eigenschaften auf: m<
In der obigen Formel bedeutet Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Allyl- oder Aralkyl-Gruppe und R2 ein Wasseistoffatom, eine Acyl- oder Allylsulfonyl-Gruppe.
Typische Beispiele für die obigen 3-Mercapto-4-amino-l,2,4-triazolderivate sind
3-Mercapto-4-benzamid-1,2,4-triazo!,
S-Mercapio^-phenylacetamid-S-methyl-
12,4-triazol,
S-Mercaplo^-amino-S-phenyl-l 2,4-triazol,
l-Mercapto^-toluolsuIfonamid-S-phenyl-
12,4-triazol,
j-Mercapto^-acetamidS-heptyl-!, 2,4-triazol,
S-Mercapto^-benzamid-S-heptyl-l^-triazol,
S-Mercapto^-phenylacetamid-S-heptyl-
1,2,4-triazol,
S-Mercapto^-amino-S-nonyl-l^-triazol,
3-Mercapto-4-acetamino-5-nonyi-l A4- triazol,
S-Mercapto^-amino-S-pentadecyl-l^-triazol,
3-Mercapto-+·acetamino-5-pentadecyl-
1 ^,4-triazol,
3-Mercapto-4-amino-5-hept ^ iecyl-i ,2,4-triazol,
S-Mercapto^-acetamino-S-hepudecyl-
1^,4-triazolund
S-Mercapto^-amino-S-heneicosyl-1 Ä4-triazol.
Rr-C-.
m'
C-SM
Die Herstellung der p
azolderivate der obengenannten allgemeinen Formel ist in »Yakugaku Zasshi«, 76, Seite 1133 (1956), »Pharmaceutical Bulletin« (Tokyo), 5, Seite 385 (1957) und »Berichte der Deutschen Cneniisnhen Gesellschaft« (Berlin)41,Seite 1101 (1908), beschrieben.
Die Herstellung typischer Beispiele dieser Verbindungen geschieht wie folgt:
(1) Herstellung von S-Mercapto^-acetamid-5-n -heptyl-12,4-triazol
107 g 3-Mercapto-4-amino-5-n-heptyl-l,2,4-triazol und 100 ml Essigsäureanhydrid wurden vermischt und 6 Stunden auf 95 bis 1000C erhitzt und dann abgekühlt. Dann wurde in 3000 ml n-NaOH aufgelöst und filtriert. Das Filtrat wurde mit Essigsäure angesäuert, wobei sich kristalle abschieden, welche dann abfiltriert wurden. Diese Kristalle wurden aus 50%igem Äthanol umkristallisiert, wobei 100 g weiße nadeiförmige Kristalle von S-Mercapto^-acetaniid-S-n-heptyl-l^-trlazol vom Schmelzpunkt 156 bis 157°C erhalten wurden.
(2) Herstellung von S-Mercapto^-amino-5-n-heptyl-l,2,4-triazol
106 g Thiocarbohydrazid (»Journal für praktische Chemie« 2,132, Seite 222 [1932]) und 433 g n-Caprylsäure wurden vermischt und erhitzt und 6 Stunden bei 140 bis 150°C gerührt. Während des Erhitzens wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, und dann wurden zu dem Filtrat 1500 ml heißes η-Hexan zugegeben. Dann wurde mit Eis gekühlt, und die hierbei ausfallenden Kristalle wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden dann in 1000 ml n-NaOH aufgelöst und unlösliche Substanzen abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Essigsäure angesäuert, und die hierbei ausfallenden Kristalle wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden dann aus Äthanol umkristallisiert, wobei iiüg weiße nadeiförmige Kristalle von 3-Mercapto-4-amino-5-n-heptyl-l,2,4-triazol mit einem Schmelzpunkt von 118 bis 119°C erhalten wurden.
Diese Verbindungen weisen -C = S- oder -SH-Gruppen auf, un.< diese basischen Gruppen bestimmen direkt clic erfindungsgemäß erzielten Wirkungen und Vorteile. Neben den oben aufeezählten organischen
Verbindungen können deshalb ebenso substituierte verwendet werden.
Viele dieser organischen Verbindungen sind bei normaler Temperatur praktisch wasserunlöslich, lösen sich aber in einer wäßrigen Lösung, in der Alkalihydro- ί xid (NaOH, KOH, LiOH), Ammoniak, quartäre Ammoniumsalze usw. (pH-Wert etwa 8-10) gelöst sind, oder in einem Gemisch von Wasser mit damit mischbaren organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Dimethylformamid, Dimethyteulfoxid, Ace- ι ο ton, Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran und können in einer derartigen Lösung verwendet werden. Die Löslichkeiten dieser organischen Verbindungen sind zwar unterschiedlich, aber sie können vorzugsweise in einer Konzentration von weniger als etwa 5%. · '■ bezogen auf die Festsubstanz, angewendet werden. Die so hergestellte Lösung wird in Berührung mit der Oberfläche der Offsetdruckform gebracht, auf welcher die .Silberbilder erzeugt wurden. Durch diese einfache Behandlung werden die oleophilen Eigenschaften der -" Silberbildflächen beträchtlich verbessert und das Druckfarbenaufnahmevermögen dieser Flächen gesteigert. Selbstverständlich führt diese Behandlung zu keiner Beeinträchtigung der Druckeigenschaften. Der Grund hierfür beruht vermutlich auf der Tatsache, daß die : -SH-Gruppe oder C = S-Gruppe mit der Silberbildfläche reagiert und deren hydrophobe Eigenschaften (oleophile Eigenschaften) verstärkt, so daß die Druckfarbe noch stärker aufgenommen wird. Wenn man ferner hydrophile Bindemittel, wie ein Mischpolymeres » von Polyvinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid. Hydroxyäthylcellulose. Polyvinylpyrrolidon, ein Mischpolymeres aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, Glycerin. Polyäthylenglykol. Gelatine oder Stärke in geeigneter Menge in dieser Lösung zugibt, werden eine < hervorragende Beständigkeit gegen Fleckenbildung und hervorragende Druckeignung erzielt.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
Beispiel 1
Ein Palladiumsulfidso!. welches gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt wurde, wurde auf einen hydrophilen Polyesterfilm in einer Geschwindigkeit von 5 m/min nach dem Tauchstreichverfahren aufgebracht: *
Palladiumsulfidsol Flüssigkeit A:
PdCI2 5 g
HCI 40 ml -
Wasser 1 I
Flüssigkeit B:
Na2S 8,6 g
Polyäthylenglykoialkyläther, 10%ig 30 ml
Wasser 1 1
Flüssigkeit C:
Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat 125°fa\g 180 ml
Die Flüssigkeiten A und B wurden unter Rühren vermischt, und dann wurde die Flüssigkeit C eingemischt
Die Oberfläche des Films, auf den dieses Sol als Positivfilm für das Sübersaiz-Diffusionsübertragungs- < verfahren aufgebracht wurde, und ein handelsübliches Negativpapier für die Silbersalz-Diffusionsübertragung, welches durch ein Original hindurch kontaktbedruckt worden war, wurden Schichtseite an Schichtseite aufeinandergelegt und mit einem Schnellentwickler in Lösung behandelt. Das Drucken und die Übertragung waren innerhalb etwa I Stunde beendet
Die so erhaltene Offsetdruckform wurde in eine Offsetdruckmaschine eingesetzt Eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung wurde dann auf die gesamte Oberfläche der Offsetdruckform aufgebracht, z. B. durch Abwischen der Oberfläche mit einem Absorptionswollappen, welcher mit dieser Flüssigkeit getränkt worden war:
3-Mercapto-4-acetamid-5-n- heptyl- 3,5 g
1,2,4-triazol (1) 150 ml
Isopropanol 250 ml
Wasser
Unmittelbar danach wurde gedruckt, wobei mehr als 1000 Kopien erhalten wurden. Selbst bei dem ersten Druck wurde ein klares Druckbild erhalten. Falls der Kohlenwasserstoff in der 5-Stellung des Triazols aus einem langkettigen Kohlenwasserstoff (Ci7H15) bestand, wurde die Verteilung der Druckfarbe besonders verbessert und es wurde auch ein klarer Druck erhalten, selbst wenn die Menge des übertragenen Silbers gering war.
Beispiel 2
Gemäß dem Verfahren von Beispiel I wurde eine Druckplatte hergestellt. Eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung wurde auf die gesamte Oberfläche der Druckplatte aufgebracht und unmittelbar danach wurde mit dem Drucken begonnen:
S-MercapuM-amino-S-heptadecyl-
1,2,4-triazol 4 g
2n-NaOH 10 ml
Isopropanol 80 ml
Wasser 40 ml
Dabei wurden mehr als 500 Kopien auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten.
Beispiel 3
Das Herstellen der Druckplatte und das Drucken wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt mit der Ausnahme, daß eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung auf der gesamten Oberfläche der Druckplatte unmittelbar vor dem Drucken aufgebracht wurde:
l-Äthyl-2-mercapto-benzimidazol 1 g
Dioxan 100 ml
Es wurden mehr als 400 klare Kopien erhalten. Beispiel 4
Das Herstellen der Druckplatte und das Drucken erfolgte auf gleiche Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung auf die gesamte Oberfläche der Druckplatte aufgebracht wurde:
, 3-Äthyl-benzothiazolin-2-thion 2 g
nioran 100 m!
Es wurden mehr als 500 klare Kopien erhalten. Beispiel 5
Das Herstellen der Platte und das Drucken wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit der Ausnahme, daß eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung auf die gesamte Oberfläche der Druckplatte aufgebracht wurde:
l,5-Dimercapto-3,7-diphenyl-
S-triazolin-l,2-a-S-triazolin Isopropanol Polyvinylalkohol
Wasser
g 300 ml
1.3 g 500 ml
Auf diese Weise konnten mehr als 2000 klare Kopien ohne jegliche Verfärbung des Grundes erhalten werden.
Beispiel 6
Es wurde ein Silbersol der folgenden Zusammensetzung hergestellt (die Prozentangaben beziehen sich auf Gew.-% in einer wäßrigen Lösung):
0,2%iges AgNO3 l%igesKBr 2%iges Formalin 0,03 η NaOH
100 ml
1 ml
10 ml
100 ml
Wasser wurde bis zu einer Gesamtmenge von 500 ml zugegeben.
Das so erhaltene Silbersol wurde durch Tauchüberziehen auf ein Material aufgebracht, das aus einem Kunstharzfilm und einer darauf aufgebrachten Silberchlorbromidemulsion bestand.
Ein Original wurde unter Verwendung dieser Folie mit Hilfe einer Plattenkamera reduktionskopiert. Dann wurde ein Negativbild mit einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt:
Wasser (50° C)
p-Methylaminophenolsulfat
Natriumsulfit, wasserfrei Hydrochinon Natriumcarbonat Monohydrat Kaliumbromid Wasser (kalt)
500 ml 3,1g 45 g 12g 80 g 1.9 g 1 I
Die folgende Diffusionsübertragungslösung wurde unter Verwendung dieses Entwicklers hergestellt:
Wasser
Natriumthiosulfat wasserfreies Natriumsulfid Entwickler vorstehender Zusammensetzung Wasser bis auf
500 ml
5g 50 g
50 ml
Durch Behandeln mit dieser Diffusionsübertragungslösung wurde ein Positivbild aus metallischem Silber, welches frei an der Oberfläche der Bildaufnahmeschicht lag, hergestellt.
Das Offsetdrucken wurde mit der so erhaltenen Platte ausgeführt. Unmittelbar vor dem Drucken wurde eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung auf die gesamte Oberfläche der Druckplatte aufgebracht:
l,3-Diäthyl-benzimidazolin-2-thion 1 g Mischpolymeres aus Acrylamid und Vinylimidazol (Zusammensetzungs-
verhältnis93 :7) Ig
Isopropanol 200 ml
Glycerin 20 g
Wasser 300 ml
Auf diese Weise wurden mehr als 2000 klare Kopien erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Offsetdruckform nach dem Silbersalz-Diffusionsverfahren unter Verwendung eines Bildempfangsmaterials mit einer Bildempfangsschicht, die auf einer hydrophilen Oberfläche liegt und Süberfällungskeime enthält, die gleichmäßig verteilt sind und sich nicht berühren, und in der zusätzlich als Bindemittel eine hochmolekulare organische Verbindung bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Silberfällungskeime, enthalten ist — nach der älteren DE-PS 20 44 717 —, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bildempfangsschicht erzeugten, aus metallischem Silber bestehenden Bilder unmittelbar mit einer Lösung einer organischen Verbindung behandelt werden, die eine der Gruppen -SH oder >C=S enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Behandlungslösung eine organische Verbindung, die der allgemeinen Formel
/L
C = S oder
C-SH
DE19712165358 1970-12-29 1971-12-29 Verfahren zum Herstellen einer Offsetdruckform Expired DE2165358C2 (de)

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