AT220584B - Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien

Info

Publication number
AT220584B
AT220584B AT652260A AT652260A AT220584B AT 220584 B AT220584 B AT 220584B AT 652260 A AT652260 A AT 652260A AT 652260 A AT652260 A AT 652260A AT 220584 B AT220584 B AT 220584B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
dye
dyeing
formula
water
Prior art date
Application number
AT652260A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT220584B publication Critical patent/AT220584B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien 
Es wurde gefunden, dass man auf besonders vorteilhafte Art Textilmaterialien, insbesondere Cellulosetextilmaterialien, mit Küpenfarbstoffen färben kann, in denen mindestens ein aktives Wasserstoffatom durch einen organischen Acylrest ersetzt ist, der mindestens eine saure wasserlöslichmachende Gruppe aufweist, wenn man den Farbstoff vor oder während des   Färbe- oder   Druckvorganges in Gegenwart eines Reduktionsmittels und eines Alkali zur Leukoform reduziert, den organischen Acylrest abspaltet und die auf der Faser fixierte Leukoverbindung oxydiert. 



   Die verfahrensgemäss zu verwendenden Küpenfarbstoffe können sich sowohl aus der Anthrachinon-, Perylen-, Perinon-,   Pyrenchinon- als   auch aus der Indigoidreihe ableiten. Sie enthalten den organischen Acylrest vorzugsweise   esterartig   oder amidartig, d. h. über ein Sauerstoff-oder ein Stickstoffatom gebunden. Als organische Acylreste kommen Reste von aliphatischen, heterocyclischen, vorzugsweise aber aromatischen Carbonsäuren oder Sulfonsäuren in Betracht. Sie enthalten als wasserlöslichmachende Gruppe quaternäre Ammoniumgruppen, vorzugsweise jedoch mindestens eine Sulfonsäuregruppe. Von besonderem Interesse sind die Reste der Formel : 
 EMI1.1 
 worin n eine ganze Zahl im Werte von höchstens 3 bedeutet.
Als Beispiele geeigneter Acylreste seien die Reste der Formeln : 
 EMI1.2 
 genannt. 



   Die Herstellung der für das vorliegende Verfahren benötigten acylierten Küpenfarbstoffe kann nach bekannten Methoden, beispielsweise gemäss dem Verfahren der USA-Patentschrift Nr. 2, 235, 480 durch Umsetzen von Küpenfarbstoffen, die mindestens ein aktives Wasserstoffatom aufweisen, vorzugsweise 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   eine-OH-oder-NH-Gruppe,   mit   Sulfocarbonsäurehalogeniden,   insbesondere Sulfobenzoesäurechloriden, in Gegenwart einer tertiären Base, beispielsweise Pyridin. Als geeignete Küpenfarbstoffe seien insbesondere die Acylaminoanthrachinone genannt, wobei der Begriff Acyl- nicht nur Carbonsäurereste, wie Benzoylreste, sondern auch sich von heterocyclischen Verbindungen, enthaltend mindestens einmal die Gruppierung der Formel : 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



     Beispiel l :   Ausziehverfahren. 



   1, 6 Teile des Farbstoffes, dargestellt   nach der USA-Patentschrift Nr. 2, 235, 480, Beispiel 6,   durch Kondensation des Farbstoffes der Formel : 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 Natriumhydrosulfit in 1750 Teilen Wasser eingegossen, wobei momentan die rotorange Küpe entsteht. In dem so erhaltenen Färbebad färbt man 50 Teile Baumwolle während 45 Minuten bei 25 - 300 unter Zusatz von 60 Teilen Natriumchlorid. Nach dem Färben wird das Färbegut oxydiert, ausgewaschen, abgesäuert, nochmals gut gespült und kochend geseift. Man erhält eine grünstichig gelbe Färbung von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Wird bei der Kondensation des Farbstoffes der obigen Formel in Pyridin an Stelle von Benzoesäure-m-sulfochlorid Benzoesäure-p-sulfochlorid oder das Einwirkungsprodukt von Schwefeltrioxyd auf Benzoylchlorid, dargestellt nach der franz. Patentschrift Nr. 872. 771, verwendet, entstehen ebenfalls wasserlösliche Farbstoffe, welche, nach dem gleichen Verfahren gefärbt, identische Färbungen ergeben. 



   Gleiche Färbungen werden erhalten, wenn der wasserlösliche Farbstoff, dargestellt nach der USA- 
 EMI3.3 
 



   Auf analoge Weise kann mit dem Farbstoff nach der deutschen Patentschrift Nr. 514519, Beispiel 1, dargestellt durch Kondensation von Indigo mit Benzoesäure-m-sulfochlorid, gefärbt werden. 



   Beispiel 2: Pad-Jig-Verfahren. 



   Ein Baumwollgewebe wird bei 500 bis zu einer Flüssigkeitsaufnahme von   70%   geklotzt mit einer Lösung, enthaltend in 1000 Teilen Wasser 20 Teile des in Beispiel 1, Absatz   1,   verwendeten Farbstoffes der vermutlichen Formel : 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 entspricht, werden in 50 Teilen Wasser bei 600 gelöst. Die entstandene blaue Lösung wird in eine 600 warme Lösung von 2 Raumteilen 30eiger Natronlauge und 1, 2 Teilen Natriumhydrosulfit in 350 Teilen Wasser eingegossen, sofort mit 10 Teilen Baumwolle eingegangen und während 45 Minuten bei 600 unter Zusatz von 12 Teilen Natriumchlorid gefärbt. Nach dem Färben wird oxydiert, ausgewaschen, abgesäuert, nochmals gut gespült und kochend geseift.

   Man erhält eine kräftige rotstichig blaue Färbung von guten Echtheiten. 



   Gleiche Färbungen erhält man, wenn man als Reaktionsmittel an Stelle von Natriumhydrosulfit Thioharnstoffdioxyd verwendet. 



   Der Farbstoff kann erhalten werden durch Sulfochlorierung von Isodibenzanthron   mitChlorsulfonsäure   bei 800, Kondensation des so erhaltenen Disulfochlorids in wässeriger Suspension mit   N-Methyläthanol-   amin und Veresterung mit Benzoesäure-m-sulfochlorid in Pyridin bei 1000. 



   Beispiel 9 : 0, 2 Teile des Farbstoffes, welcher als freie Säure der Formel : 
 EMI5.1 
 entspricht, werden in 50 Teilen Wasser bei 600 gelöst. Die Lösung wird in eine 600 warme Lösung von 6 Raumteilen   30% iger Natronlauge   und 1, 2 Teilen Natriumhydrosulfit in 350 Teilen Wasser eingegossen, wobei momentan   Verktipung   eintritt. Im so entstandenen Färbebad werden 10 Teile Baumwolle während 45 Minuten bei 600 gefärbt. Nach dem Färben wird oxydiert, ausgewaschen, abgesäuert, nochmals gut gespült und kochend geseift. Man erhält eine kräftige graublaue Färbung von guten Echtheiten. 



   Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff kann wie folgt erhalten werden : 5 Teile Benzoesäure- -3, 5-disulfochlorid werden in 75 Teilen wasserfreiem Pyridin siedend gelöst. In die hellgelbe Lösung werden nun 4, 4 Teile Benzoylaminodibenzanthron eingetragen und 3 Stunden am   Rückfluss   gehalten. 



  Nach dem Erkalten wird das Pyridin vom ausgeschiedenen Kondensationsprodukt durch Dekantieren getrennt und der Rückstand in 400 Teilen Wasser gelöst, mit Natriumchlorid gesättigt und der Farbstoff durch Filtration isoliert und im Vakuum bei 600 getrocknet. 



     Beispiel 10 :   0,15 Teile des Farbstoffes, der als freie Säure der Formel : 
 EMI5.2 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 entspricht, werden gemäss Beispiel 9 gefärbt. Man erhält eine blauviolette Färbung von guten Echtheiten. 



   Der Farbstoff kann erhalten werden durch Kondensation von Bis-Chlormethylisodibenzanthron mit Diäthanolamin in Dioxan und Veresterung des Kondensationsproduktes mit   Benzoesäure-m-sulfochlorid   in 
 EMI6.1 
 Beispiel 11 : 0,15 Teile des Farbstoffes, der als freie Säure der Formel : 
 EMI6.2 
 entspricht, werden gemäss Beispiel 8 gefärbt. Man erhält eine kräftige rotstichig blaue Färbung von guten Echtheiten. 



   Der Farbstoff kann analog dem Farbstoff von Beispiel 8 erhalten werden, indem man Isodibenzanthrondisulfochlorid mit Diäthanolamin kondensiert. 



   Ähnliche Färbungen erhält man mit dem analog dargestellten Farbstoff der Formel : 
 EMI6.3 
 wenn man ihn gemäss Beispiel 9 färbt.   Beispiel 12 : l,   5 Teile des Farbstoffes, der als freie Säure der Formel 
 EMI6.4 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 entspricht, werden gemäss Beispiel 1 gefärbt. Man erhält eine rosa Färbung von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Der Farbstoff kann erhalten werden durch Veresterung der entsprechenden Hydroxyverbindung mit Benzoesäure-3,5-disulfochlorid in Pyridin bei   100 .   



   Beispiel 13 : 0, 3 Teile des durch Kondensation mit   Benzoesäure-m-sulfochlorid in Pyridin bei   1000 wasserlöslich gemachten Farbstoffes der Formel : 
 EMI7.1 
 werden gemäss Beispiel 8, aber bei 50  und unter Zusatz von 8 g Kochsalz, gefärbt. Man erhält eine gelbe Färbung von guten Echtheiten. 



   Der Farbstoff der obenstehenden Formel kann erhalten werden durch Kondensation von Cyanurchlorid mit p-Aminobenzoesäure in wässeriger Lösung,   Überführung   des Kondensationsproduktes in Säurechlorid und Kondensation mit 2 Mol   1-Aminoanthrachinon   in Nitrobenzol. 



   Auf gleiche Weise kann der Farbstoff gemäss der USA-Patentschrift Nr. 2, 235,480, Beispiel 7, durch Umsetzen   von Benzoesäure-3, 5-disulfochlorid in Pyridin   mit dem Kondensationsprodukt aus 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol   2-Aminoanthrachinon, 1   Mol 4-Amino-2,   1-anthrachinonacridon   und 1 Mol Anilin, gefärbt werden. 



   Beispiel 14 : 0, 15 Teile des durch   Kondensation mit Benzoesäure-3, 5-disulfochlorid in Pyridin   bei 1000 wasserlöslich gemachten Farbstoffes der Formel : 
 EMI7.2 
 werden gemäss Beispiel 8 bei 500 gefärbt. Man erhält eine gelbe Färbung von guten Echtheiten. 



     Bei s pie 1 15 : 0, 8   Teile des Farbstoffes, dargestellt durch Kondensation des Farbstoffes der Formel : 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 mit   Benzoesäure-3, 5-disulfochlorid   in Pyridin, werden gemäss Beispiel 9 gefärbt. Man erhält eine schwarzblaue Färbung von ausgezeichneten Echtheiten. 



   Der in diesem Beispiel als Ausgangsprodukt verwendete Farbstoff der obenstehenden Formel kann durch Cyanurierung von Aminodibenzanthron in Nitrobenzol bei   170 - 1900   unter Zusatz von katalytischen Mengen Pyridin oder Dimethylformamid und Umsetzen des so erhaltenen Dichlortriazinfarbstoffes mit   überschüssigem   Äthanolamin erhalten werden. 



   Beispiel 16 : 0, 2 Teile des Farbstoffes, dargestellt nach der   USA-PatentschriftNr. 2, 235, 480,   Beispiel 6, durch Kondensation des Farbstoffes der Formel : 
 EMI8.2 
 mit Benzoesäure-3,5-disulfochlorid in Pyridin, werden nach Beispiel 9 gefärbt. Man erhält eine graugrüne Färbung von sehr guten Echtheiten. 



   Beispiel 17 : 20 Teile des Farbstoffes, dargestellt nach der USA-Patentschrift Nr. 2, 235, 480, Beispiel 6, durch Kondensation des Farbstoffes der Formel : 
 EMI8.3 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 mit dem Umsetzungsprodukt von Benzoylchlorid mit Schwefeltrioxyd, dargestellt nach der franz. Patentschrift Nr. 872. 771, werden gemäss Beispiel 6 gefärbt. Man erhält eine echte rote Färbung. 



   Nach der gleichen Methode lassen sich die wasserlöslichen Farbstoffe, dargestellt nach der USA-Patentschrift Nr. 2, 171, 262, Beispiel 8, durch Kondensation von   l, 5-Dibenzoylamino-4,   8-dihydroxyanthrachinon bzw.   Dihydroxy-N-dihydro-l, 2i2', l'-anthrachinonazin   mit Benzoesäure-3, 5-disulfochlorid in Pyridin, applizieren. 



     Beispiel 18 : l,   6 Teile des Farbstoffes der vermutlichen Formel : 
 EMI9.1 
 werden in 50 Teilen Wasser bei 600 gelöst. Die Lösung wird in eine 600 warme Lösung von 12 Raumteilen   zuiger   Natriumlauge und 3,2 Teilen Natriumhydrosulfit in 350 Teilen Wasser eingegossen, sofort mit 10 Teilen Baumwolle eingegangen und während 30 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt. Dann wird im Verlauf von 15 Minuten auf 800 erwärmt und weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt. 



  Nach dem Färben wird in fliessendem Wasser bis zur vollständigen Oxydation gespült und wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine kräftige olive-schwarze Färbung von guten Echtheiten. 



   Der Farbstoff kann wie folgt erhalten werden   : In100   Teile trockenes Pyridin werden bei   80  12, 8   Teile Benzoesäure-3,   5-disulfochlorid   eingetragen und gelöst. Bei 1000 werden 5, 1 Teile des Farbstoffes der vermutlichen Formel : 
 EMI9.2 
 eingetragen und während 2 Stunden bei 1000 gerührt, bis eine Probe vollständig wasserlöslich ist. Nach dem Erkalten wird vom Pyridin abgegossen und der Rückstand in 1000 Teilen Wasser gelöst. Bei 400 wird mit Natronlauge genau neutralisiert, durch Filtration geklärt, mit Salzsäure wieder angesäuert und mit 200 Teilen Natriumchlorid ausgesalzen. Der Niederschlag wird abfiltriert und unter Vakuum bei   60-70    getrocknet. 



     Beispiel 19 :   Man bereitet eine Druckpaste von folgender Zusammensetzung :
20 Teile des in Beispiel 1 verwendeten Farbstoffes,
200 Teile Wasser 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
Zusammensetzung der Pottasche-Verdickung. 



   90 Teile Weizenstärke
90 Teile kaltes Wasser
100 Teile Glycerin
140 Teile Britishgum Pulver
170 Teile Tragantschleim 60/1000
170 Teile Pottasche
240 Teile Wasser
1000 Teile Die Druckpaste wird auf ein   Baumwoll- oder Zellwollgewebe   mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine aufgedruckt. Dann wird das Gewebe getrocknet und anschliessend während 8 Minuten im Mather-Platt bei 1000 gedämpft. Dann wird wie Ublich fertiggestellt. Man erhält einen gelben Druck von ausgezeichneten Echtheiten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien, insbesondere Cellulosetextilmaterialien mit Küpenfarbstoffen, in denen mindestens ein aktives Wasserstoffatom durch einen organischen Acylrest ersetzt ist, der mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man den Farbstoff vor oder während des Färbe- oder Druckvorganges in Gegenwart eines Reduktionsmittels und eines Alkali, insbesondere eines Alkalihydroxydes, zur Leukoform reduziert, den organischen Acylrest abspaltet und die auf der Faser fixierte Leukoverbindung oxydiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Küpenfarbstoffe, in denen ein an ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebundenes Wasserstoffatom durch den angegebenen Acylrest ersetzt ist, verwendet werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Küpenfarbstoffe, die als organischen Acylrest den Rest der Formel : EMI10.1 aufweisen, worin n eine ganze Zahl im Werte von 1 bis 3 bedeutet, verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Küpenfarbstoffe der Formel : EMI10.2 worin Alk vorzugsweise einen Äthylenrest und Acyl einen organischen sulfonsäuregruppenhaltigen Acylrest bedeutet, verwendet werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Küpenfarbstoffe der Fornel : <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 worin Acyl einen organischen sulfonsäuregruppenhaltigen Acylrest bedeutet, verwendet werden.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man-das zu färbende Textilmaterial mit einer wässerigen Lösung des Küpenfarbstoffes foulardiert und die foulardiert Ware mit einer wässerigen Lösung, enthaltend ein Alkali und ein Reduktionsmittel, behandelt.
AT652260A 1959-08-27 1960-08-26 Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien AT220584B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH220584X 1959-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT220584B true AT220584B (de) 1962-04-10

Family

ID=4451744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT652260A AT220584B (de) 1959-08-27 1960-08-26 Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT220584B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1245003C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE1026456B (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
AT220584B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
DE1049821B (de) Verfahren zum Färben von Fasern oder Folien aus Polyestern, Polyacrylnitril oder Celluloseacetat
DE1940180A1 (de) Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe
DE1793172C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1188035B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterialien mit Kuepenfarbstoffen
DE2405152C3 (de) Sulfongruppenhaltige Anthrachinonverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung
AT229261B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken polyhydroxylierter Materialien
CH381198A (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien mit Küpenfarbstoffen
AT220583B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
AT224782B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE2304320C3 (de) Nitroanthrachinone
DE762866C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonacridonreihe
DE1212936B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polyesterfasern
AT234872B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
DE1222463B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilmaterialien
AT243395B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
AT219553B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken Hydroxylgruppen bzw. Amidgruppen enthaltender Materialien
AT234874B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe
AT238846B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen anthrachinoiden Küpenfarbstoffen
DE1177758B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE1146840B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterialien aus Cellulose und/oder Polyestern
DE1178536B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen.