DE1940180A1 - Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe - Google Patents

Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe

Info

Publication number
DE1940180A1
DE1940180A1 DE19691940180 DE1940180A DE1940180A1 DE 1940180 A1 DE1940180 A1 DE 1940180A1 DE 19691940180 DE19691940180 DE 19691940180 DE 1940180 A DE1940180 A DE 1940180A DE 1940180 A1 DE1940180 A1 DE 1940180A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
alkyl
ring system
complex compounds
heterocyclic ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691940180
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Samuel Dr Bien
Peter Mertens
Heinrich Dr Vollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE754503D priority Critical patent/BE754503A/xx
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19691940180 priority patent/DE1940180A1/de
Priority to CA088,680A priority patent/CA978520A/en
Priority to GB1266473D priority patent/GB1266473A/en
Priority to JP6736770A priority patent/JPS4817621B1/ja
Priority to AT716170A priority patent/AT294271B/de
Priority to ES382506A priority patent/ES382506A1/es
Priority to AT296071A priority patent/AT321861B/de
Priority to NL7011731A priority patent/NL7011731A/xx
Priority to FR7029282A priority patent/FR2056744A5/fr
Publication of DE1940180A1 publication Critical patent/DE1940180A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/14General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using phthalocyanine dyes without vatting
    • D06P1/145General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using phthalocyanine dyes without vatting using phthalocyanine dyes prepared in situ
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUS EN-Bayerwerk ' 6, Aug. 1359 Patent Abteilung B/Wi.
Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe
Die Erfindung betrifft neue Komplexverbindungen des dreiwertigen Kobalts der Formel
•Co·
(ϊ)
in der
Z für ein aliphatisches oder aromatisches Diamin steht, X"" ein Anion bedeutet und
der Rhombus für folgendes Ringsystem steht
in dem
A und/oder B und/oder C ein heterocyclisches Ringeyfltem oder einen anneliierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, CpC^-AlkyJ - ·, Cj-O^-
Le A 12 418
1 ; . : 19Λ0180
oder Phenylgruppen substituierten Benzolring stehen, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste A, B oder C ein heterocyclisches Ringsystem ist und -
D einen annellierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C^-C^-Alkyl-, C1-C^-AIkOXy- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring bedeutet,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Textilmaterialien.
Als Amine Z kommen vorzugsweise aliphatische Diamine der Formel .
HgN -X-H (II)
in Betracht, in der
X einen unverzweigten oder verzweigten Cg-Cc R1 Wasserstoff oder einen C1-C.-Alkylrest und R2 einen C.j-C. -Alkyl- oder einen Cyclohexylrest
bedeuten. Als Beispiele für die Diamine der Formel (II) seien genannt: i-Amino-3-dimethylamino-äthan, 1-Amino-3-methylamino-propan, i-Amino^-cyclohexylamino-propan, 1-Amino 3-dimethylamino-propan, 1-Amino-3-diäthylamino-propan oder Bis-(3-aminopropyl)-methylamin.
Für A, B und/oder C kommen als heterocyclische Ringsysteme vor allem das Pyridin- und 3,6-Dithiacyclohexen-CD-Ringsystem in Betracht.
Le A 12 418 - 2 -
3 194 018.Ü
Als Substituenten für die Benzolkerne der Komplexverbindungen seien als Halogenatome vor allem Chlor- und Bromätome, als C^-C.-Alkylreste, insbesondere Methyl- und Äthylreste, und als CL-C.-Alkoxyreste, insbesondere Methoxy- und Äthoxygruppen genannt.
Als Anion X"" kommen Anionen anorganischer Säuren, insbesondere Halogenidionen, wie das Chlorid- und Bromidion und das Nitration, ferner die Anionen organischer Säuren, insbesondere die Anionen niederer Monocarbonsäuren, wie das Acetat- und Propionation in Betracht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Komplexverbindungen erfolgt in der Weise, daß man Kobaltphthalocyanine, in denen 1 bis 3 der Phenylringe des Phthalocyaninrlngsystems durch heterocyclische Ringsysteme, insbesondere durch das Pyridin- und das.3,6-Dithia-cyclohexen-(1)-Ringsystem, ersetzt sind in Gegenwart von Diaminen und Anionen mit Oxydationsmitteln behandelt. Die Reaktion kann in inerten , organischen Lösungsmitteln, wie Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol oder in einem Überschuß der Amine vorgenommen werden. Als Oxydationsmittel seien mit Stickstoff verdünntes Chlorgas, Luft und insbesondere Sauerstoff genannt. Falls bei der Oxydation keine Anionen, ,z.B. Chloridionen, entstehen, müssen änionenenthaltende Verbindungen zugesetzt werden, z.B. Ammoniumchlorid, Ammoniumbromid oder Ammoniumacetat. Die Oxydation wird vorteilhaft bei Temperaturen von etwa 10 - 750C durchgeführt.
Die erfindungsgemäßen Komplexverbindungen der Formel (I) eignen sich vorzüglich zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Textilmaterialien, insbesondere von Baumwollgeweben aller Art. Das Färbeverfahren mit den neuen Komplexver-
Le A 12 418 - 3 - .
109810/18-49
bindungen beruht auf deren Eigenschaft beim Erwärmen auf 70-10O0C in Lösungsmitteln, insbesondere in schwach sauren, wässrigen Lösungen, obwohl diese bei 20-25°C langer als 48 Stunden stabil sind, innerhalb weniger Minuten das ihnen zugrunde liegende äußerst schwer lösliche Kobaltphthalocyaninderivat quantitativ in feinst verteilter Form abzuscheiden. Es ist also zum Färben nur erforderlich, die Baumwollfasermaterialien in einer - z.B. 3 # - Farbstoff enthaltenden, etwa 0,5 bis 5^-igen wässrigen Essigsäure bei etwa 20-3O0C zu klotzen, abzuquetschen und durch Trocknen und Dämpfen oder durch Heißkalandern bei Temperaturen oberhalb 1000C zu entwickeln. Die Färbungen können anschließend in üblicher Weise fertig gemacht werden, z.B. durch Spülen, kochend Seifen, er- w ' neut Spülen und Trocknen. Selbstverständlich kann auch bei Anwesenheit von Reduktionsmitteln, wie ITatriumbisulfit oder Na^triumdithionit, gearbeitet werden, wodurch die an sich schon kurze Zeit von 1 - 5 Minuten, die zur Entwicklung des Farbstoffs durch Dämpfen oder trockenes Erhitzen nötig ist, auf unter eine Minute verkürzt werden kann. Auch durch Einwirkung von Licht, etwa durch Verhängen am Sonnenlicht oder durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht, lassen sich die erfindungsgemäßen Komplexverbindungen auf den Textilmaterialien zuKobaltphthalocyanin-ähnlichen Farbstoffen entwickeln. '
, Zum Bedrucken wird die schwach saure FärbstoffIosung durch Zusatz eines geeigneten Verdickungsmitteis auf die erwünschte Stärke und Viskosität eingestellt. Die Drucke werden wie oben bei den Klotzfärbungen angegeben nachbehandelt.
Anstelle der verdünnten Essigsäure können zur erfindungsgemäßen Verwendung auch verdünnte wässrige Lösungen anderer
Le A 12 418 - 4 -
109810/1849
Säuren, z.B. Ameisensäure, Milchsäure, Oxalsäure, Citronensäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure, verwendet werden. Die Säurekonzentration beträgt auch hier im allgemeinen ungefähr 0,5-5-"^.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Komplexverbindungen besitzen ein hervorragendes Aufbauvermögen auf natürlichen Cellulosefasern, d. h., die Farbtiefe der mit ihnen hergestellten Färbungen nimmt bei steigender Konzentration in der Farbflotte entsprechend zu.
Ferner lassen sich die Komplexverbindungen, da man zu ihrer Entwicklung zu Kobaltphthalocyaninen keine Reduktions- oder andere Hilfsmittel benötigt, ausgezeichnet zusammen mit anderen Farbstofftypen anwenden, da die bei der Verwendung" von Reduktionsmitteln häufige Abtrübung der Begle.itfarbstoffe nicht eintritt.
Außerdem lassen sich die Komplexsalze ausgezeichnet mit säurelöslichen basischen Farbstoffen zum einbadigen Färben oder Bedrucken von Mischgeweben aus natürlicher Cellulose und Polyacrylnitril und mit Dispersionsfarbstoffen zum einbadigen Färben oder Bedrucken von Mischfasern aus natürlicher Cellulose und Polyestern einsetzen. Verwendet man die erfindungsgemäßen Komplexverbindungen in stärker sauren Druckpasten, so lassen sich mit diesen Pasten unter alkalisch fixierenden Farbstoffen, insbesondere Reaktivfarbstoffen, ausgezeichnet klare Reservedrucke herstellen.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Ie A 12 418 - 5 -
108810/1841
$ . 1 9Λ0180
Beispiel 1 :
8 Teile Ammoniumchlorid werden in 150 Teilen i-Amlno-3-dimethylamino-propan auf 6O0C erwärmt. In die Mischung werden 35»5 Teile des nachstehend beschriebenen Kobaltphthalocyaninderivates eingetragen. Dann leitet man durch die gut gerührte Suspension bei 55-6O0C drei Stunden lang einen kräftigen Sauerstoffstrom. Nach dem Abkühlen auf 200C wird der feinkristalline Fiederschlag abgesaugt, mit 1-Amino-3-dimethylamino-propan gewaschen bis die Wasch-* lösung hellgrün abläuft, mit Wasser neutral gewaschen und bei 40-5O0C im Vakuum getrocknet. Man erhält 46,7 Teile eines violett-schwarzen Kristallpulvers, das sich mit tiefblauer "Farbe vollständig in 10$-iger Essigsäure löst. Die Analyse liefert die folgenden Werter
C 54,896 H 5,596 N 19,9# S 8,8# Cl 4,5# Co 6,6%
Die Werte sprechen für ein mittleres Molekulargewicht von etwa 860 und einem mittleren Gehalt von 2,4 Schwefelatomen pro Molekül.
Das verwendete Kobaltphthalocyaninderivat war wie folgt erhalten worden:
163 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin,
69,5 Teile 1 -Amino^-iminö^,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydroisoindolenin und
55 Teile wasserfreies Kobaltchlorid
wurden in 1200 Teilen Diglykolmonomethyläther innerhalb von 8 Stunden auf 1800C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Der Niederschlag wurde bei 1000C abgesaugt und anschließend mit Diglykolmonomethyläther und Methanol gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Rohprodukt wurde
Ie A 12 418 - 6 -
109^10/1848
mit 3^-iger Salzsäure 1 Stunde gekocht,, heiß abgesaugt und neutral gewaschen. Ausbeute nach dem Trockenen: 197 Teile eines fast schwärzen Kristallpulvers, (84,5$ der Theorie).
Analysenergebnisse: N 17,9 $> S 12,4 # Co 9,2 Jt
Aus diesen errechnet sich ein mittleres Molekulargewicht von etwa 620 und ein mittlerer Gehalt von 2,4 Schwefelatomen pro Molekül.
Beispiel 2
35 j 5 Teile des nachstehend beschriebenen Kobaltphthalocyaninderivates werden in die 600C warme Lösung von 16 Teilen Ammoniumbromid in 150 Teilen 1-Amino-2i-dimethylamino-äthan eingetragen. Durch die gut gerührte Suspension wird bei 55-6O0C 3-4 Stunden lang ein kräftiger Sauerstoffstrom geleitet. Man saugt den feinkristallinen Niederschlag bei 200C ab und wäscht und trocknet ihn wie in Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 42,7 Teile eines sehr fein kristallinen schwarzvioletten Pulvers, das sich bis auf 3-4 $> Rückstand mit blauer Farbe in 10 #-iger Essigsäure löst. Die Analyse liefert folgende Werte:
N 19,7 # S 6,9 # Br 9,3 # Co 6,6 $
Aus diesen errechnet sich ein mittleres Molekulargewicht von · 845 und ein mittlerer Gehalt von 1,8 - 1,9 Schwefelatomen pro Molekül.
Verwendet man statt der eingesetzten 150 Teile i-Amino-2-dimethylamino-äthan 150 Teile 1-Amino-3-C3rclohexylaminopropan oder 150 Teile i-Amino-3-diäthylamino-propan, so erhält man in nahezu der gleichen Ausbeute Komplexverbindungen mit ganz ähnlichen Eigenschaften.
le A 12 418 - 7 -
109810/1849
Das verwendete Ko"baltphthalocyaninderiVat war wie folgt ; erhalten worden: ,
Die Mischung aus 111 Teilen Phthalsäureanhydrid, 180 Teilen Harnstoff und 2 Teilen Ammoniummolybdat wurden in 250 Teilen Nitrobenzol langsam auf 1450C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Reaktionsmischung mit 43 Teilen 1,2-Dicyano-4,7-dithicyclohexen-(1) und 45 Teilen trockenem Kobaltchlorid versetzt, auf 2000C erwärmt und 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen auf 80-900C wurde der Niederschlag abgesaugt, mit Fitrοbenzol und Methanol gewaschen und anschließend zuerst in 3 $-iger Salzsäure aufgekocht, heiß abgesaugt und mit Wasser gewaschen, dann in 5 $-iger Natronlauge aufgekocht, heiß abgesaugt und neutral gewaschen. Nach dem Trocknen wurden 137 Teile (89,5 $ der Theorie) eines fast schwarzen Kristallpulvers erhalten.
Beispiel 3
35,5 Teile des nachstehend beschriebenen Kobaltphthalocyaninderivates werden in eine 600O warme Lösung von 7 Teilen Ammoniumchlorid in 150 Teilen 1-Amino-3-dimethylaminopropan eingetragen. Durch die gut gerührte Suspension leitet man bei 55-650C 6 Stunden lang einen kräftigen Luftstrom, saugt bei 2O0C den feinkristallinen Niederschlag ab und wäscht ihn gut mit 1-Amino-3-dimethylaminopropan und Wasser aus. Nach dem Trocknen erhält man 43,8 Teile eines schwarzvioletten Pulvers, das sich bis auf einen Rückstand von 3-4 % mit tiefblauer Farbe in 10 #-iger Essigsäure löst. Die Elementaranalyse liefert folgende Werte:
C: 49,8; H: 5,4; N: 18,9; S: 14,6; Cl: 4,4;Co: 6,0 #
Le A 12 418 ..■■ - ;8 -.■--.
1 09810/1849
a 194Q180
Aus dieeen errechnet sieb, ein mittleres Molekulargewicht von 890 und ein mittlerer Gehalt von 4 Schwefelatomen pro Molekül.
Das verwendete Kobaltphthalocyaninderivat war wie folgt erhalten worden: -
Die Mischung aus 74 Teilen Phthalsäureanhydrid, 120 Teilen Harnstoff und 2 Teilen Ammonmolybdat in 250 Teilen Nitrobenzol wurde langsam auf 1450C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Reaktionsmischung mit 60 Teilen Nitrobenzol, 85 Teilen 1,2-Dicyano-4,7-dithiacyclohexen-(1) und 45 Teilen trockenem Kobaltchlorid versetzt, auf 2000C erwärmt und 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach Abkühlen auf 80-900C wurde der Niederschlag abgesaugt, mit Nitrobenzol und Methanol gewaschen und wie bei der Herstellung des Kobaltphthalocyaninderivates des Beispiele 2 beschrieben gereinigt. Nachdem Trocknen wurden 143 Teile (88 # der Theorie) eines fast schwarzen Kristallpulvers erhalten.
Beispiel 4
Durch die Suspension von 35,5 Teilen des nachstehend beschriebenen Kobaltphthalocyaninderivates in 150 Teilen i-Amino-3-dimethylaminopropan und 10 Teilen Ammoniumchlorid wird bei 55-6O0C 4 Stunden lang ein kräftiger Sauerstoffstrom geleitet. Man kühlt auf 200C ab, saugt den Niederschlag ab und wäscht ihn erst mit 1-Amino-3-dimethylaminopropan nach und anschließend mit Wasser neutral. Nach dem Trocknen bei 450C im Vakuum erhält man 41»2 Teile eines dunkelvioletten Kristallpulvers, das sich bis auf etwa 5 $ Rückstand mit rotstichig blauer Farbe in 10 #-iger EsBigeäure löst. Die Blementaranalyse liefert die folgenden Wertes ΪΓ: 20,9 S*J Ss 8,3 ^; Cl: 4,1 ti Co: 6,5 #.
Ie A 12 418 - 9 -
109310/1840
Das verwendete Kobaltphthalocyaninderivat war wie folgt erhalten worden:
Die Mischung aus 72 Teilen i-Amino-3-imino-isoindolenin, 46,5 Teilen 1-Amino-3-ilnino-4,7-dithia-4,5,6,7-tetrahydroisoindolenin, 37 Teilen 1-Amino-3-imino-4-azaisoindolenin und 45 Teilen trockenem Kobaltchlorid in 750 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther wurde innerhalb von 8 Stunden auf 1800C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Fach dem Abkühlen auf 9O0G wurde der Niederschlag abgesaugt, mit,Diglykolmonomethyläther und Methanol gewaschen und nach dem Trocknen wie bei der Herstellung des Kobaltphthalocyaninderivates des Beispiels 2 beschrieben durch Auskochen mit Salzsäure und Natronlauge gereinigt. Bs wurden 112 Teile W eines fast schwarzen Kristallpulvers erhalten.
Die Elementalanalyse liefert die folgenden Wertes C: 55,'4j Hj 2,9; N: 19,8; S: 11,4; Co: 8,5.
Beispiel 5
Durch eine Suspension von 35»5 Teilen des nachstehend beschriebenen Kobaltphthalοcyaninderivates in 150 Teilen 1-Amino-3-diäthylamino-propan und 10 Teilen Ammoniumchlorid wird bei 55-6O0C 3 Stunden lang ein kräftiger Sauerstoffstrom geleitet. Man läßt auf 200C abkühlen, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit 1-Amino-3-diäthylamino-propan nach und mit Wasser neutral. Nach dem Trocknen bei 450C im Vakuum erhält man 43,4 Teile eines schwarzvioletten Kristallpulvers, das sich mit rotstichig blauer Farbe in 10 #-iger Essigsäure bis auf 1-2 $> Rückstand löst. Die Elementaranalyse liefert die folgenden Werte:
C 59,8 *; H 4,2 1>\ N 24,6 ^; Cl 4,1 ti Co 6,8 1
Le A 12 418 - 10 -
10981071849
Aus diesen errechnet sich ein mittleres Molekulargewicht von 830 und ein mittlerer Gehalt von zwei Pyridinringen pro Molekül. ·
Das verwendete Kobaltphthalocyaninderivat war wie folgt erhalten worden;
Die Mischung aus 72 Teilen i-Amino-3-imino-isoindolenin, 74 Teilen 1-Amino-3-imino-4-äzaisoindolenin und 45 Teilen trockenem Kobaltchlorid in 750 Teilen Diglykolmonomethyläther wurde innerhalb von 8 Stunden auf 1800C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Fach dem Abkühlen wurde der Niederschlag abgesaugt und mit Diglykolmonomethyläther und Methanol gewaschen. Nach dem bei der Herstellung des Kobaltphthalocyaninderivates des Beispiels 2 beschriebenen Auskochen mit Salzsäure und Natronlauge wurden 95 Teile eines tief violettblauen Kristallpulvers erhalten.
Beispiel 6
35»5 Teile des nachstehend beschriebenen Phthalocyaninderivates werden in eine 600C warme Lösung von 7 Teilen Ammoniumchlorid in 150 Teilen 1-Amino-3-dimethylaminopropan eingetragen. Durch die Suspension wird bei 55-60 G 10 Stunden lang ein kräftiger Luftstrom geleitet. Nach dem Abkühlen auf 200C wird der Niederschlag abgesaugt und mit 1-Amino-3-dimethylamino-propan und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen bei 450C im Vakuum erhält man 42,5 g eines fast, schwarzen Kristallpulvers, das sich bis auf 5-6 # Rückstand mit rötlich blauer Farbe in 10 #-iger Essigsäure löst. Die Elementaranalyse liefert die folgenden Werte:
N 17,9 9^5 S 20,8 #; Cl 3,9 %\ _ Go 6,0 ^ Le A 12 418 - 11 -
109810/1849
Aus diesen,'errechnet'sich-ein mittleres Molekulargewicht von 935 und ein mittlerer Gehalt von 6 Schwefelatomen pro Molekül.
Das verwendete Kobaltphthalocyaninderivat war wie folgt erhalten worden:
Die Mischung aus 55 Teilen i-Amino-3-imino-isoindolenin, 208 Teilen 1-Amino-3-imino-4,7-dithia-4f 5^7-tetrahydroisoindolenin und 55 Teilen trockenem Kobaltchlorid in 1200 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther wurde innerhalb 8 Stunden auf 1800C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen auf 900C wurde der Niederschlag abgesaugt, gut mit Diglykolmonomethyläther und Methanol ausgewaschen und nach dem Trocknen wie bei der'Herstellung des Kobaltphthalocyaninderivates des Beispiels 2 beschrieben durch Auskochen mit Salzsäure und Natronlauge gereinigt. Ausbeute nach dem Trocknen: 241 Teile eines violettschwarzen feinkristallinen Produktes. Die Elementaranalyse liefert die folgenden Werte: N 16,5 ^; .'.; S 27,9 ^; Co 8,3 ?5.
Beispiel 7 .
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Flotte geklotzt-, die aus
40 Teilen des nach Beispiel 1 hergestellten Komplexsalzes,
50 Teilen 50 #-iger Essigsäure und 910 Teilen Wasser von 15-250C
bereitet war. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 80-90$ und Trocknen wird der Farbstoff durch neutales Dämpfen bei 100-1020C während 1-2 Minuten fixiert. Anschließend wird das Gewebe gespült, kochend geseift, gespült und
Le A 12 418 - 12 -
9810/^849
getrocknet. Man erhält so klare, marineblaue Färbungen von ausgezeichneten Echtheiten.
Wurde das geklotzte und getrocknete Gewebe statt es zu dämpfen 3-5 Minuten mittels heißer luft oder am Berührungskontakt auf 120-15O0C erhitzt, so wurde eine ebenso vollständige Färbstoffentwicklung erreicht und nach der üblichen Nachbehandlung die gleiche marineblaue Färbung erhalten.
Wurden statt der 40 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten" Komplexsalzes 40 Teile des nach Beispiel 2 erhaltenen Komplexsalzes verwendet, so wurde die gleiche marineblaue Färbung erhalten. Wurden dagegen 40 Teile des gemäß Beispiel 3 hergestellten Komplexsalzes verwendet, so wurde eine etwas tiefere, erheblich rötere Marineblaufärbung erhalten. ?- v ·
Beispiel 8
Ein Bauwollgewebe wird mit einer Druckpaste bedruckt, die
aus * " ■-.-..
30 Teilen des nach Beispiel 3 hergestellten Komplexsalzes,
30 Teilen 50 #-iger Essigsäure, 410 Teilen Wasser und
530 Teilen Weizenstärke/Tragant-Verdickung
bereitet war. Nach dem Trocknen wird der Farbstoff durch saures Dämpfen in 1 bis 5 Minuten entwickelt. Nach dem Spülen, kochenden Seifen, Spülen und Trocknen erhält man Drucke von klarer, marineblauer Farbe, die auch in tiefen Tönen ausgezeichnete Naß- und Lichtechtheiten zeigen.
Le A 12 418 - 13 -
: Jf X-. 1 9 A Ü 1 8 O
Gleichwertige Marineblau-Drucke wurden ebenfalls erhalten, wenn der "!Farbstoff statt durch saures Dämpfen durch folgende reduktive Behandlung entwickelt wurde: das getrocknete Gewebe wird mit einer Flotte geklotzt, die im Liter 55 Teile Natriumdithionit, 32Teile Natriumhydroxid und25 Teile Äthylalkohol enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von '80-100 # wurde ohne Zwischentrocknung 30 Sekunden naß gedämpft und anschließend wie üblich gespült, geseift und fertiggestellt,
Wurden statt der 30 Teile des nach Beispiel 3 hergestellten Komplexsalzes 30 Teile des nach Beispiel 6 erhaltenen Komplexsalzes verwendet, so wurden ebenso tiefe, aber noch etwas rötere, marineblaue Drucke mit gleichwertigen Naß- und Licht-P echtheiten erhalten.
Wurden dagegen 30 Teile des nach Beispiel 4 hergestellten Komplexsalzes verwendet, so wurden zwar stumpfere, aber auch sehr farbstarke, marineblaue Drucke von ebenfalls ausgezeichneten Echtheiten erhalten.
Le A 12 418 - 14 -

Claims (13)

19 4 018 Ü
Pat ent ans prüehe . -ίζ* .
ΓΙ ι Komplexverbindungein des dreiwertigen Kobalts der Formel
•-Co
in der
Z für ein aliphatisches oder aromatisches Diamin
steht,
X~ ein Anion bedeutet und
der Rhombus für folgendes Ringsystem steht
in dem
A und/oder B und/oder C ein heterocyclisches Ringsystem oder einen annullierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C.-C.-Allcyl-, C.-C.-Alkoxy- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring stehen, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste A, B oder C ein heterocyclisches Ringsystem ist und
Le A 12 418
- 15 -
19.401. S.O.
D einen anneliierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C.-C.-Alkyl-, C^-C.-Alkoxy- oder Phenyl- \ gruppen substituierten Benzolring bedeutet.
2) Komplexverbindungen gemäß Anspruch 1, in denen X~, A, B, C und D die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Z für ein aliphatisches Diamin der Formel
H2IJ -X-U
steht, in der
* X einen unverzweigten oder verzweigten Cp-Cc-Alkylen-
rest,
R1 Wasserstoff oder einen C1-C,-Alkylrest und R2 einen C1-C--Alkyl- oder einen Cyclohexylrest
bedeuten.
3) Komplexverbindungen gemäß Anspruch 1 und 2, in denen X~, A, B, C, 4und D die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Z für 1-Amino-3-dimethylamino-propan steht.
4) Komplexverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 3> in denen A, B, C, D und Z die in diesen Ansprüchen angegebene Bedeutung haben und X~ für das Chlorid-, Bromid- oder Nitration steht.
5) Komplexverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 4, in denen das heterocyclische Ringsystem ein Pyridin- und/oder ein 3,6-Dithia-cyclohexen-(i )-Ring ist..
Le A 12 418 - 16 -
10 9810/1849
/ff
6) Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Kobalts der Formel
ι-
in der
Z für ein aliphatisches oder aromatisches Diamin
steht,
X~ ein Anion bedeutet und
der RhoinbuB für folgendes Ringsystem steht
Le A 12 418
in dem
A und/oder B und/oder C ein heterocyclisches Ring-* system oder.einen annellierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C1-C,-Alkyl-» C1-C^-AIkOXy- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring stehen, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste A, B oder C ein heterocyclisches Ringsystem ist und \
D einen annellierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C^G.-Alkyl-, C1-G4-AIkOXy- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring bedeutet^
- 17 - ■
■ 19AO 1 80
dadurch gekennzeichnet ,daß man Kobaltphthalöcyaninderivate '·-
der Formel - ' - * - ■ .;"
in der
A und/oder B und/oder G ein heterocyclisches Ringsystem oder einen annellierten, gegebenenfalls durch Halogenatome, C1-C,-Alkyl-, C^-C.-Alkoxy- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring stehen, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste A, B oder C ein heterocyclisches Ringsystem ist und
D einen annellierten^ gegebenenfalls durch Halogen* atome, Cj-CL-Alkyl-, C.-G.-Alko^r- oder Phenylgruppen substituierten Benzolring bedeutet,
gegebenenfalls in inerten organischen Lösungsmitteln in Gegenwart von Diaminen und Anionen mit oxydierend wirkenden Mitteln behandelt.
7) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als oxydierend wirkendes Mittel mit Stickstoff verdünntes Chlorgas, luft oder Sauerstoff verwendet.
Ie A 12 418
- 18 -
109810/1849
8) Verfahren gemäß Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anion Chlorid-, Bromid- oder !Titrationen verwendet .
9) Verfahren gemäß Anspruch 6-bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diamine aliphatische Diamine der Formel
-X-S
verwendet, in der
X einen unverzweigten oder verzweigten Qg-Cc rest,
R1 Wasserstoff oder einen C^-C.-Alkyirest und R2 einen C1-C.-Alkyl- oder einen Cyclohexylrest
bedeuten.
10) Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatisches Diamin 1 -Amino -3 -dime thy-1 amino ■propan verwendet.
11) Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen vi einem Überschuß der Diamine durchführt.
daß man die Reaktion bei Temperaturen von 10 bis 750C in
12) Verfahren gemäß Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Kobaltphthalocyaninderivate der in, Anspruch 5 angegebenen Formel verwendet, in der das heterocyclische Ringsystem ein Pyridinring und/oder ein 3,6-Dithiacyclohexen-(i )■ ring ist. >
Le A 12 418 ■ - 19 -
13) Verwendung der Komplexverbindungen gemäß Anspruch 1 bis 5 zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Textilmaterialien.
Le A 12 418 - 20 -
109810/1849
DE19691940180 1969-08-07 1969-08-07 Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe Pending DE1940180A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE754503D BE754503A (fr) 1969-08-07 Composes complexes de la serie cobalt-phtalocyanine
DE19691940180 DE1940180A1 (de) 1969-08-07 1969-08-07 Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe
CA088,680A CA978520A (en) 1969-08-07 1970-07-21 Complex compounds of the cobalt-phthalocyanine series
GB1266473D GB1266473A (de) 1969-08-07 1970-07-23
JP6736770A JPS4817621B1 (de) 1969-08-07 1970-08-03
AT716170A AT294271B (de) 1969-08-07 1970-08-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Komplexverbindungen des Kobalts
ES382506A ES382506A1 (es) 1969-08-07 1970-08-06 Procedimiento para la preparacion de compuestos complejos de cobalto trivalente.
AT296071A AT321861B (de) 1969-08-07 1970-08-06 Verfahren zum färben und bedrucken von textilmaterialien aus natürlicher oder regenerierter cellulose
NL7011731A NL7011731A (de) 1969-08-07 1970-08-07
FR7029282A FR2056744A5 (de) 1969-08-07 1970-08-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691940180 DE1940180A1 (de) 1969-08-07 1969-08-07 Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940180A1 true DE1940180A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=5742162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940180 Pending DE1940180A1 (de) 1969-08-07 1969-08-07 Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS4817621B1 (de)
AT (2) AT321861B (de)
BE (1) BE754503A (de)
CA (1) CA978520A (de)
DE (1) DE1940180A1 (de)
ES (1) ES382506A1 (de)
FR (1) FR2056744A5 (de)
GB (1) GB1266473A (de)
NL (1) NL7011731A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555243A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-16 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von komplexverbindungen der kobaltphthalocyaninreihe
DE2602644C3 (de) * 1976-01-24 1982-04-08 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe
JPH02215783A (ja) * 1989-02-17 1990-08-28 Eastern:Kk 8置換テトラピラジノテトラアザポルフィラジン類およびそれを含有するディスコティック液晶相をとりうる組成物
DE10253610A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Bayer Ag Optische Datenspeicher enthaltend ein Co-Phthalocyanin mit einem axialen Substituenten und einem axialen Liganden in der mit Licht beschreibbaren Informationsschicht
CN103570734B (zh) * 2013-11-05 2015-07-15 福建华天裕科学技术发展有限公司 一种酞菁钴二胺化合物的合成方法

Also Published As

Publication number Publication date
AT294271B (de) 1971-11-10
CA978520A (en) 1975-11-25
GB1266473A (de) 1972-03-08
FR2056744A5 (de) 1971-05-14
BE754503A (fr) 1971-01-18
ES382506A1 (es) 1972-12-01
NL7011731A (de) 1971-02-09
AT321861B (de) 1975-04-25
JPS4817621B1 (de) 1973-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1235466B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Farbstoffen
DE618001C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyalkylamino-4-arylaminoanthrachinonen
DE1940180A1 (de) Komplexverbindungen der Kobaltphthalocyaninreihe
DE1223082B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Farbstoffen
DE953064C (de) Verfahren zur Erzeugung von Farbstoffen auf der Faser
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE927526C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
AT220584B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
DE1041912B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen
DE888837C (de) Druck- und Faerbeverfahren
DE848794C (de) Verfahren zum AEtzen von kupferhaltigen Faerbungen von direktziehenden Azofarbstoffen
AT208809B (de) Verfahren zur Verbesserung von Textilfärbungen
AT220583B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
DE1188035B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterialien mit Kuepenfarbstoffen
DE1619546C (de) Verfahren zum Farben und Bedrucken von Baumwolle und Regeneratcellulose
EP0044026A1 (de) Verfahren zum Färben von synthetischen Fasermaterialien
AT229261B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken polyhydroxylierter Materialien
DE577963C (de) Verfahren zur Herstellung von Substitutionsprodukten des 3íñ4íñ8íñ9-Dibenzpyren-5íñ10íñ-ch
DE1143784B (de) Verfahren zur Verbesserung von Textilfaerbungen und -drucken
DE1198781B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasern oder Folien aus linearen aromatischen Polyestern, insbesondere aus Polyaethylenterephthalaten
DE1146840B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterialien aus Cellulose und/oder Polyestern
DE938434C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen und Zwischenprodukten fuer Kuepenfarbstoffe
US1663451A (en) Process of dyeing with basic dyestuffs involving the use of aryl derivatives of amides of aromatic hydroxycarboxylic acids as mordants
DE518335C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen der Benzanthronpyrazolanthronreihe
DE1039481B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsfaerbungen