AT214617B - - Google Patents

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AT214617B
AT214617B AT2560A AT2560A AT214617B AT 214617 B AT214617 B AT 214617B AT 2560 A AT2560 A AT 2560A AT 2560 A AT2560 A AT 2560A AT 214617 B AT214617 B AT 214617B
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AT
Austria
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wall
masonry
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end cap
air
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Application number
AT2560A
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English (en)
Inventor
Doliwa Albert
Original Assignee
Doliwa Albert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/0025Ventilation using vent ports in a wall

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Description


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   Abschlusskappe für Maueraussparungen bzw. -bohrungen oder in solche einsetzbare Hohlkörper zum Entfeuchten von
Mauerwerk 
Es ist bereits bekannt, für das Austrocknen von feuchtem Mauerwerk in diesem von vornherein Aussparungen vorzusehen oder nachträglich Ausbohrungen vorzunehmen und die so gebildeten   Maueröffnun-   gen mit einer zum Einströmen von Luft durchbrochenen Kappe abzuschliessen. Es ist ferner bekannt, in derartige Maueraussparungen bzw. -bohrungen zweckmässig   zylinderförmige   Hohlkörper einzusetzen, die an ihrer Mantelfläche Öffnungen aufweisen, aus mehreren zusammensetzbaren Rohrabschnitten bestehen können, deren vorderster   in die Abschlusskappe einrastet,   oder auch mit der Abschlusskappe eine stoffliche Einheitbilden.

   Derartige Einsatzröhren haben bekanntlich die Aufgabe, die Wandung der Maueraussparung abzustützen, somit ein Abbröckeln und dadurch bedingtes Verstopfen der Mauerbohrung zu vermeiden.   Zweckmässig   werden die Maueraussparungen bzw. -bohrungen von der Aussenfläche des Mauerwerks aus schräg nach oben verlaufend ausgeführt. Auf diese Weise entsteht in der Maueröffnung bzw. in dem in sie eingesetzten Hohlkörper eine Luftzirkulation, weil die von aussen eindringende und in   der Maueröffnung   bzw. dem   rohrförmigen   Körper nach oben steigende Luft die vom Mauerwerk abgegebene Feuchtigkeit aufnimmt und die somit mit Feuchtigkeit angereicherte Luft infolge ihres erhöhten spezifischen Gewichts absinkt und so in dem unteren Teil des Rohres abfliesst und aus der Abschlusskappe austritt.

   Der Schräge der Maueraussparung muss selbstverständlich die an der Aussenfläche des Mauerwerks anliegende oder mit ihr abschliessende, teilweise durchbrochene Vorderplatte der Abschlusskappe in ihrem Winkel zu der von ihr in das Mauerwerk sich erstreckenden Einsatzhülse angepasst sein. 



   Um eine möglichst einwandfreie Trennung des eintretenden trockenen Frischluftstroms vohdem im unteren Bereich der Röhre abfliessenden Strom der Feuchtluft zu erreichen und damit einen schnelleren Luftumlauf zu erzielen, ist es auch bereits bekannt, unmittelbar übereinander lediglich durch eine Querwand voneinander getrennte, an ihren rückwärtigen Enden miteinander verbundene Maueröffnungen vorzusehen. Die auf diese Weise durch die mittlere Querwand in zwei   Belüftungskanäle   aufgeteilte Mauer- öffnung lässt eine Luftströmung sich ausbilden, die durch den oberen Kanal hineingeht und aus dem unteren Kanal herauskommt. 



   Bei   allen arteigenen Vort i1en   weisen   jedoch diese bisherbekannten Mauerentfeuchtungsvorrichtungen   noch den Mangel auf, dass von ihnen die an dem Mauerwerk etwa parallel vorbeistreichende Luft nur in geringfügigem Umfang zur Austrocknung des Mauerwerks herangezogen wird. Um auch diese seitlich auftretenden Luftbewegungen aufzufangen, wurde zwar schon der Vorschlag gemacht, auf das zu trocknende Mauerwerk eine Vorsatzplatte aufzusetzen, die neben einem   Luftschlitz   auf der Stirnseite auch an. den Seiten mit schrägen Schlitzen versehen ist, durch die an der Aussenseite vorbeistreichende Luft eintreten und längs von der Vorderplatte in das Mauerwerk sich erstreckender,   sternförmig   angeordneter Wände   in-     das Innere desMauerwerks geleitet   werden kann.

   Abgesehen davon, dass solche Aufsatzplatten das Gesamtbild der Mauer beträchtlich stören, erfüllt dieser Vorsatz die gestellte Aufgabe nur recht unvollkommen, da bezüglich des Anteils der seitlich   einstreichenden   Luft eine Trennung, der einströmenden leichten Frischluft von der austretenden schwereren Feuchtluft nicht erfolgt und somit innerhalb der Maueröffnung Wirbel auftreten, die die Luftumwälzung innerhalb der Bohrung bzw. des Rohres wesentlich verlangsamen. 



  Ausserdem bieten die Seitenschlitze nur einen geringen Durchströmquerschnitt, es sei denn, die Vorsatz- 

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 platte wird ungebührend dick ausgeführt. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der oben aufgewiesenen Nachteilebisherbekannterderartiger Einrichtungen durch weitgehende Ausnutzung der seitlich vorbeistreichenden Luft eine   schnellere Luftumwälzung innerhalb   der   Maueröffnung   und damit eine beschleunigte und zuverlässige Austrocknung des Mauerwerks zu erzielen. Dieser Aufgabenstellung wird die Erfindung durch Anordnung einer auf der mittleren Querwand der Abschlusskappe, wenigstens in deren vorderen Teil, stehende, den oberen Belüftungskanal halbierende Leitwand gerecht, die in eine über die Vorderwand der Abschlusskappe nach aussen hinausragende beidseitig muschelförmige Ausladung verlängert ist.

   Diese muschelförmige Ausladung fängt die an der Mauerwand vorbeistreichende Luft auf und leitet sie entlang der senkrechten Leitwand in den oberen Belüftungskanal, in dem die Luft die Feuchtigkeit des Mauerwerks aufnimmt und sodann über den unteren Belüftungskanal wieder austritt. Die so erreichte beschleunigte Luftzirkulation innerhalb der Maueröffnung führt-wie festgestellt werden konnte-zu einer wesentlich schnelleren Entfeuchtung des Mauerwerks und gewährleistet eine vollkommene Austrocknung desselben. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsfotm der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Abschluss-   kappe bildet die die muschelförmige Ausladung   aufweisende Leitwand mit der sie tragenden Querwand und vorzugsweise auch der   Einsetzhülse   und deren Vorderplatte eine stoffliche Einheit,   z. B.   einen gepressten Kunststoffkörper. 



   Inder Zeichnung ist eine Abschlusskappe der erfindungsgemässen Art in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Abschlusskappe. Fig. 2 zeigt die Abschlusskappe im Schnitt gemäss der Linie   Il-Il   der   Fig. 1. Fig. a   stellt schliesslich einen Schnitt lediglich durch die erfindungsgemäss vorgesehene muschelförmige Ausladung und die in sie übergehende Leitwand längs der Linie   III - III   der Fig. 2 dar. 



   Die Abschlusskappe besteht aus einer in eine Mauerbohrung einzusetzenden Hülse   1,   die in eine entsprechend dem schrägen Verlauf   derMauerbobrung   winklig zu ihr angeordnete Vorderplatte 2 ausläuft. Die Abschlusskappe ist durch die mittlere Querwand 3 in einen oberen, durch die Åauf der Querwand 3 senk- 
 EMI2.1 
 stehende LeitwandBelüftungskanal   6 für die austretende Feuchtluft   aufgeteilt. Die Leitwand 4 ist in eine über die Vorderplatte 2 nach aussen hinausragende beidseitig muschelförmige Ausladung 7 verlängert. Der den unteren Belüftungskanal 6 innerhalb der Vorderplatte 2 halbierende Steg 8 soll einem mutwilligen Verstopfen dieses Kanals von aussen   entgegenwirken ; er verjüngt   sich nach unten, um den freien Abfluss von Kondenswasser nicht zu erschweren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Abschlusskappe für Maueraussparungen bzw. -bohrungen oder in solche einsetzbare, zweckmässig zylinderförmige, Öffnungen an ihrer Mantelfläche aufweisende Hohlkörper zum Entfeuchten von Mauerwerk mit einer an der Aussenfläche des Mauerwerks anliegenden oder mit ihr abschliessenden, teilweise durchbrochenen Vorderplatte und einer von ihr in das Mauerwerk sich erstreckenden Einsatzhülse, die zumindest in ihrem in die Vorderplatte Ubergehenden Bereich durch eine mittlere Querwand in zwei Belüftungskanäle aufgeteilt ist, gekennzeichnet durch eine auf der Querwand (3), wenigstens in deren vorderem Teil, stehende, den oberen Belüftungskanal (5) halbierende Leitwand (4), die in eine über die Vorderplatte (2) nach aussen hinausragende beidseitig muschelförmige Ausladung (7) verlängert ist.
AT2560A 1959-12-19 1960-01-04 AT214617B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE214617T 1959-12-19

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ID=29592289

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