AT211836B - Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten

Info

Publication number
AT211836B
AT211836B AT269259A AT269259A AT211836B AT 211836 B AT211836 B AT 211836B AT 269259 A AT269259 A AT 269259A AT 269259 A AT269259 A AT 269259A AT 211836 B AT211836 B AT 211836B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
radical
derivatives
phenthiazine
piperidine
general formula
Prior art date
Application number
AT269259A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Michel Jacob
Jacques Georges Robert
Original Assignee
Rhone Poulenc Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Sa filed Critical Rhone Poulenc Sa
Application granted granted Critical
Publication of AT211836B publication Critical patent/AT211836B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten, ihren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen. 



   Die neuen Phenthiazinderivate entsprechen der allgemeinen Formel   (I) :   
 EMI1.1 
 
In dieser Formel bedeutet X ein Wasserstoffoder Halogenatom, einen Alkyl-, Alkoxy- oder niedermolekularen Acylrest oder einen Cyano-, Methylthio-,   Methansulfonyl-,   Dimethylsulfamyl- 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 Die Substituenten 
 EMI1.6 
 können sich in 2-, 3- oder 4-Stellung des Piperidinrings befinden, wobei die 4-Stellung die bevorzugte ist. 



   Die Verbindungen können   erfindungsgemäss   nach einem für die Herstellung von Aminoalkylderivaten des Phenthiazins bekannten Verfahren und insbesondere nach dem folgenden Verfahren erhalten werden : 
Umsetzung eines Phenthiazins der allgemeinen Formel : 
 EMI1.7 
 mit einem Piperidin der allgemeinen Formel : 
 EMI1.8 
 
In diesen Formeln bedeutet der eine der Reste P und Q ein Wasserstoffatom und der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 andere einen   Rest-A-Y,   wobei Y einen Säure- rest, wie ein Halogenatom, z. B. ein Chlor- oder Bromatom, eine Sulfatgruppe, z. B. den
Methylsulfatrest oder einen Sulfonsäurerest, z. B. den   p- Toluolsulfonat- oder Methansulfonatrest   bedeutet. Die übrigen Symbole besitzen die oben angegebenen Bedeutungen. Unter den Resten Y stellen die Chlor- und Bromatome die bevorzugten Reste dar. 



   Die Reaktion kann mit oder ohne Lösungsmittel und in An- oder Abwesenheit eines Kondensationsmittels durchgeführt werden. 



   Wenn P Wasserstoff und Q den oben definierten   Rest-A-Y   bedeutet, ist es vorteilhaft, in einem Lösungsmittel aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Toluol oder Xylol, der Äther, beispielsweise Äthyläther, oder der tertiären Amide, beispielsweise Dimethylformamid, in Gegenwart eines Kondensationsmittels, vorzugsweise aus der Gruppe der Alkalimetalle und ihrer Derivate, wie beispielsweise der Hydride, Amide, Hydroxyde, Alkoholate, Metallalkyle oder-aryle und insbesondere in Gegenwart von metallischem Natrium oder Kalium, Natriumamid, gepulvertem Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Lithiumoder Natriumhydrid,   Natrium-tert.-butylat,   Butyllithium, Phenyllithium oder Phenylnatrium zu arbeiten. Vorzugsweise arbeitet man bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels.

   Es ist besonders vorteilhaft, das Piperidinoalkylhalogenid in Form der freien Base in Lösung, beispielsweise in Benzol, Toluol oder Xylol, zu verwenden und es dem Gemisch der andern Reaktionskomponenten, in dem das verwendete Phenthiazin zumindest teilweise in Form des Alkalisalze vorliegen kann, zuzusetzen. In gleicher Weise kann die   Reaktion   mit einem Salz des Piperidinoalkylhalogenids durchgeführt werden, doch ist es in diesem Falle offensichtlich erforderlich, eine grössere Menge des Kondensationsmittels zu verwenden, um die Säure des verwendeten Salzes zu neutralisieren. 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
CH-CHz-,-CH-CHz-CHund zu einem Gemisch von Isomeren führen. 



   Falls Q ein Wasserstoffatom und P den Rest - A-Y bedeuten, ist es von Vorteil, in einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder Alkohol zu arbeiten und als Kondensationsmittel einen Überschuss der Piperidinverbindung zu verwenden. 
Die neuen Phenthiazinderivate können in ihre Säureadditionssalze und quaternären Ammoniumderivate übergeführt werden. Die Additionssalze können durch Reaktion der neuen Derivate mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten werden. Als organische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Alkohole, Äther, Ketone, 
 EMI2.4 
 ein. Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach
Einengen der Lösung, aus und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt. 



   Die quaternären Ammoniumderivate können durch Umsetzung der neuen Derivate mit Estern, gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel, bei gewöhnlicher Temperatur, oder rascher unter schwachem Erwärmen, erhalten werden. 



   Die neuen Phenthiazinderivate der Formel (I) können gegebenenfalls durch physikalische Methoden, wie beispielsweise Destillieren, Kristallsation, Chromatographie oder durch chemische Methoden, wie beispielsweise Bildung von Salzen, deren Kristallisation und Zersetzung in alkalischem Medium gereinigt werden. Bei diesen Arbeitsgängen spielt die Art des Anions des Salzes keine Rolle, die einzige Bedingung besteht darin, dass das Salz gut definiert und leicht kristallisierbar ist. 



   Die neuen Phenthiazinderivate besitzen interessante pharmacodynamische Eigenschaften und stellen insbesondere ausserordentlich wirksame Depressoren des Nervensystems, ausgezeichnete Mittel zur Potenzierung der Narkose, Tranqillizer, wirksame Antiemetika und Analgetika dar. 



   Zum therapeutischen Gebrauch kann man die neuen Verbindungen in Form der Basen oder in Form pharmazeutisch verwendbarer, d. h. in den verwendeten Dosen nicht toxischer Additionssalze und quaternärer Ammoniumderivate verwenden. Die Basen und die oben genannten Additionssalze stellen jedoch die bevorzugte Verwendungsform dar, d. h. diejenige, bei welcher unerwünschte Nebenwirkungen in geringstem Masse auftreten und die Hauptwirkung die stärkste ist. 



   Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare Additionssalze können die Salze von Mineralsäuren, beispielsweise die Hydrochloride, Sulfate, Nitrate und Phosphate, oder von organischen Säuren, wie beispielsweise die Acetate, Propionate, Succinate, Benzoate, Fumarate, Maleate, Oxalate, Tartrate, Methansulfonate,   Äthandisulfonate,   Chlortheophyllinate, Theophyllinacetate, Salicylate, Phenolphthaleinate und   Methylen-bis-ss-   oxynaphthoate, sowie Substitutionsprodukte dieser Säuren genannt werden. 



   Als Beispiele für pharmazeutisch verwendbare quaternäre Ammoniumderivate seien die Derivate von anorganischen oder organischen Säuren, wie beispielsweise die Chlor-, Brom- oder Jod-   methylate, -äthylate, -allylate oder -benzylate,    die Methyl- oder Äthylsulfate, die Benzolsulfonate sowie die Substitutionsprodukte dieser Verbindungen erwähnt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 (4) erhalten wird. 



   Durch Auflösen der isolierten Base in Aceton und Zugabe anderer Säuren können andere Salze erhalten werden : das saure Maleat aus 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
   penthiazin und 9, 5 g 4-Acetamidomethyl-piperidinhydrochlorid in 150 cm3 wasserfreiem Äthanol   mit 10, 5 g gepulvertem wasselfreiem Natrium- carbonat 20 Stunden unter   Rückfluss.   



   Man entfernt das Äthanol unter vermindertem Druck (etwa 30 mm Hg), nimmt den Rückstand in 250 cm3 Wasser und 100 cm3 Essigsäureäthylester auf, verrührt mit 40 cm3 4n-Salzsäure, trennt die wässerige Phase ab und extrahiert diese erneut mit 50   cm   Essigsäureäthylester.
Dann macht man die wässerige Phase mit 30 cm3 Natronlauge (d = 1, 33) alkalisch und extrahiert die in Freiheit gesetzte Base mit 150 und dann mit 100 cm3 Essigsäureäthylester. 



  Nach Trocknen der organischen Lösung über wasserfreiem Kaliumcarbonat engt man unter vermindertem Druck (etwa 15 mm Hg) zur Trockne ein. 



   Nach Umkristallisieren des Rückstandes aus Acetonitril erhält man 13, 9 g   3-Chlor-10-[3'-     (4"-acetamidomethyl-piperidino)-propyl]-phen-   thiazin in Form eines weissen kristallinen Pulvers vom F. =   106-107  C.   



   Das 4-Acetamidomethyl-piperidin-hydrochlorid vom F. = 184   C wird durch katalytische Hydrierung von 4-Acetamidomethyl-pyridin-hydrochlorid (die Base schmilzt bei   89-90   C)   in wässerigem Äthanol in Gegenwart von Adams-Platin bei gewöhnlichem Druck erhalten. 



   Beispiel 3 : Man erhitzt eine Lösung von 27, 8 g   3-Chlor-10- (3'-chlorpropyl)-phenthiazin   
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 so 25, 9 g   3-Chlor-10- [3'- (4"-N-methylacetamido-   piperidino)-propyl]-phenthiazin-hydrochlorid in Form eines weiss-creme-farbigen kristallinen Pulvers vom F. =   210-213  C.   



   Das als Ausgangssubstanz verwendete 4- (NMethyl-acetamido)-piperidin vom F. =   73-75   C   wird durch katalytische Entbenzylierung von 
 EMI4.1 
 
Methanol erhalten. Das letztgenannte Piperidin- derivat wird seinerseits durch Acetylierung von   l-Benzyl-4-monomethylamino-piperidin   herge- stellt. Das   l-Benzyl-4-monomethylamino-piperi-   din vom   Kip",   =   140-143   C   wird aus   1-Benzyl-   piperidon- (4) durch reduktive Aminierung mit Monomethylamin in Gegenwart von AdamsPlatin hergestellt. 



   Beispiel 4 : Man arbeitet wie in Beispiel 3 beschrieben, geht jedoch von 5, 55 g 3-Methoxy-   1O- (3'-chlorpropyl) -phenthiazin, 4, 1 g 4- (N-Mor-    pholinocarbonyl-N-methylamino)-piperidin, insgesamt 3, 8 g Natriumcarbonat und 150   cm. 3   Äthanol aus. 



   Man löst die rohe Base in 75 cm3 Benzol, filtriert die Lösung zur Chromatographie durch eine Kolonne mit 75 g Aluminiumoxyd und eluiert nacheinander mit den gleichen Lösungsmitteln, die in Beispiel 3 genannt sind. Nach Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 4 g gereinigte ölige Base, die man in das saure Maleat überführt. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 3, 66 g saures Maleat des 3-Methoxy- 10-   (3'- [4"- (N-morpholinocarbonyl-N-methyl-     amino) -piperidino ]-propy1) -phenthiazins,   in Form eines weissen kristallinen Pulvers vom F. = 174 bis 176  C. 



   Das als Ausgangssubstanz verwendete 4- (N-   Morpholinocarbonyl-N-methylamino)-piperidin   wird durch katalytische Entbenzylierung von 1-Benzyl-4-(N-morpholinocarbonyl-N-methylamino)-piperidin vom F. =   101-103   C mittels   Palladiumschwarz in Methanol erhalten. Das zuletzt genannte Piperidinderivat wird seinerseits durch Umsetzung von Morpholinocarbonylchlorid mit   l-Benzyl-4-monomethylamino-piperidin   vom   Kp1@ = 140-143  C hergestellt.   
 EMI4.2 
 



   Die rohe Base wird durch Lösen in Aceton und Zugabe von wasserfreier Oxalsäure in das saure Oxalat übergeführt. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 14, 5 g saures Oxalat des 3-Chlor-10-[3'-(4"-N-methylacetamidomethyl-piperidino)-propyl]-phenthiazin in Form eines blassgelben kristallinen Pulvers vom F. = 150 bis 155  C. 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 des Hydrochlorids in Wasser und in Gegenwart von Adams-Platin bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlichem Druck erhalten. Das Pyridinderivatschmilztbei49-50 Cundwirdseinerseits durch Acetylierung von 4-Monomethylaminomethyl-pyridin mittels Essigsäureanhydrids hergestellt.   Das zuletzt genannte Derivat vom Kp19 =   = 105-106,   50   C wird durch reduktive Aminierung von Isonicotinaldehyd mit Monomethylamin in Äthanol in Gegenwart von Adams-Platin hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel : EMI4.5 in der X ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom oder einen Alkyl-, Alkoxy- oder einen niedermolekularen Acylrest oder einen Cyano-, Methylthio-, Methansulfonyl-, Dimethylsulfamyl- oder Trifluormethylrest, A einen Alkylenrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, n die Zahl 0 oder 1, R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Z einen niedermolekularen Acyl-, einen Alkoxycarbonyl-oder einen niedermolekularen Alkansulfonylrest bzw. gegebenenfalls substituierte Carbaminy1- oder Sulfamylreste bedeuten sowie von deren Salzen oder quaternären Ammoniumderivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel :
    EMI4.6 mit einem Piperidin der allgemeinen Formel : EMI4.7 EMI4.8
AT269259A 1958-04-22 1959-04-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten AT211836B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR211836X 1958-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211836B true AT211836B (de) 1960-11-10

Family

ID=8880865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT269259A AT211836B (de) 1958-04-22 1959-04-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211836B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE928345C (de) Verfahren zur Herstellung von 10-(3&#39;-Pyrrolidino-propyl)-phenthiazin und seinen Salzen bzw. seinen quaternaeren Ammoniumverbindungen
CH507239A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Äthern
AT200578B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen
AT211836B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten
DE1289050B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(3&#39;-Hydroxyphenyl)-1-phenacyl-piperidinen
EP0000013A1 (de) 4-Phenyl-8-amino-tetrahydroisochinoline, diese enthaltende pharmazeutische Präparate und Verfahren zur Herstellung dieser Präparate
DE1100635B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
DE1137025B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
AT264498B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo [a,d] cycloheptatrienderivaten und ihren Säureadditionssalzen oder quaternären Ammoniumverbindungen
AT371445B (de) Verfahren zur herstellung von neuen cis-4a-phenyl-isochinolinderivaten und ihren saeureadditionssalzen
AT230376B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Piperidinderivate
DE1095283B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten
DE1182237B (de) Verfahren zur Herstellung von 10-[4&#39;-Hydroxy-4&#39;-hydroxyalkylpiperidinoalkyl]-phenthiazin-derivaten
AT212318B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten
AT235280B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT235836B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Polymethylentetrahydrochinolinen
AT233583B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Azathiaxanthenderivaten
AT213895B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten
AT360992B (de) Verfahren zur herstellung neuer phenylazacyclo- alkane und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen
AT227705B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten
DE1119283B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Azaphenthiazinen
AT210421B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, esterartigen 4-Hydroxy-piperidin-Derivaten
AT226236B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5,10,11,12-Tetrahydro-dibenz[b,g]azocinderivaten
AT230375B (de) Verfahren zur Herstellung neuer quartärer Piperidiniumderivate
AT204041B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten