AT210426B - Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen

Info

Publication number
AT210426B
AT210426B AT845958A AT845958A AT210426B AT 210426 B AT210426 B AT 210426B AT 845958 A AT845958 A AT 845958A AT 845958 A AT845958 A AT 845958A AT 210426 B AT210426 B AT 210426B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
amino
pyrimido
oxy
groups
pyrimidines
Prior art date
Application number
AT845958A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT210426B publication Critical patent/AT210426B/de

Links

Landscapes

  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4,   5-d 1 pyrimidinen   
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von   7-Amino-pyrimido-     - [4, 5-d] pyrimidinen   der Formel : 
 EMI1.1 
 worin R eine freie oder substituierte Aminogruppe bedeutet,   1\   und   li   Wasserstoff, Alkyl, freie, veresterte oder verätherte Oxygruppen oder freie oder substituierte Amino- oder Mercaptogruppen darstellen und   R,   eine freie, verätherte oder veresterte Oxygruppe oder eine freie oder substituierte Amino-oder Mercaptogruppe bedeutet, sowie ihren Derivaten, in denen tautomerisierende, an den Stickstoffatomen befindliche Wasserstoffatome durch aliphatische Reste ersetzt sind, und ihren Salzen. 



   Die Aminogruppe R in den neuen Verbindungen ist in erster Linie eine mono- oder disubstituierte Aminogruppe, wobei die Substituenten aus der aromatischen, heterocyclischen, araliphatischen, heterocyclylaliphatischen, cycloaliphatischen oder aliphatischen Reihe gewählt sein können. Solche Substituenten sind besonders niedere Alkyl-,   Cyc1oa1kyl- oder Alkylenreste,   die auch in den Kohlenstoffketten durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, unterbrochen sein können. So kann die Aminogruppe   z. B.   eine niedere Mono- oder Dialkylamino-, tert. Aminoalkylamino-, Pyrrolidino-, Piperidin-,   Morpholino- oder Piperazinogruppe   sein. Die Aminogruppe kann auch anorganisch substituiert sein, z. B. eine Hydrazinogruppe darstellen. 



   Verätherte Oxygruppen in 2-, 4-und bzw. oder 5-Stellung sind vor allem niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy, veresterte Oxygruppen besonders Halogenatome, z. B. Chlor oder Brom. Unter substituierten Aminogruppen sind in erster Linie die oben beschriebenen zu erwähnen. Als substituierte Mercaptogruppen sind vor allem Alkylmercaptogruppen zu nennen,   z. B.   die Methylmercaptogruppe. 



   Die gegebenenfalls an Stelle tautomerisierender Wasserstoffatome vorhandenen aliphatischen Stickstoff-Substituenten sind   z.   B. niedere Alkyl- oder Aminoalkylreste, wie Methyl. 



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle Eigenschaften. Sie sind Antimetaboliten von Purin. Ferner zeigen sie insbesondere tumorhemmende, aber auch diuretische, coronarerweiternde, zentrale und antirheumatische Wirkungen. Sie sollen als Heilmittel oder als Zwischenprodukte verwendet werden. 



   Ganz besonders wertvoll sind Verbindungen der Formel : 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
    freie Oxy-, Mercapto- oder Aminogruppe- 4-oxo-7 -dimethylamino-3, 4-dihydro-pyrimido [ 4, 5 -d]pyrimidin,   sowie ihre Salze. 



   Die   neuen Verbindungen. werdenin an sichbekannter Weise erhalten. wennmanin 2-R -4-R-5-R-Py-     rimido [4, 5-d]pyrimidinen   oder ihren tautomeren Derivaten, die in 7-Stellung einen in eine Aminogruppe überführbaren Rest enthalten, diesen in eine solche überführt. 



   In Aminogruppen   überführbare Substituenten   sind in erster Linie Halogenatome. wie Chlor oder Brom, oderfreieoder verätherte Mercaptogruppen,   wie die Methylmercaptogruppe,   die durch Umsetzung mit Ammoniak oder Aminen in freie oder substituierte Aminogruppen umgewandelt werden. 



   In den erhaltenen   7-Amino-pyrimido4, 5-d] pyrimidinen   lassen sich weitere Substituenten in üblicher Weise einführen, abwandeln oder durch Wasserstoff ersetzen. 



   Insbesondere kann man Oxygruppen in 2-, 4-oder 5-Stellung durch Halogenatome ersetzen,   z. B.   durch Behandlung mit halogenierenden Mitteln,   wie Phosphorsäurehalogeniden. z. B. Phosphoroxychlorid   oder Phosphorpentabromid. Halogenatome in den genannten Stellungen können durch freie Mercaptogruppen oder durch substituierte,z.B. verätherte Oxy- oder Mercaptogruppen, z.B. Alkoxy-, Alkylmercaptooder Aminoalkyloxygruppen. ersetzt werden. Hiezu lassen sie sich mit Thioharnstoff oder Metallmercap-   tiden,-mercaptanen oder-alkoholaten umsetzen. Durch   Behandlung mit Ammoniak oder Aminen werden solche Halogenatome gegen Aminogruppen ausgetauscht. Freie Amino-, Oxy-oder Mercaptogruppen lassen sich in üblicher Weise substituieren,   z. B.   durch niedere Alkyl- oder Aminoalkylreste.

   Freie Oxygruppen lassen sich auch durch die Mercaptogruppe ersetzen, z. B. durch Reaktion mit sulfurierenden Mitteln, wie Phosphorpentasulfid. Freie oder verätherte Mercaptogruppen lassen sich ferner durch Umsetzung mit Ammoniak oder Aminen in die entsprechenden Aminogruppen umwandeln. Soweit die erhaltenen Verbindungen tautomerisierende Wasserstoffatome tragen, wie   z. B. 7-Amino-2, 4-und   bzw.   oder 5-0xy-py-     rimido[ 4. 5-dJpyrimidine,   können diese in üblicher Weise, z. B. durch niedere Alkyl- oder Aminoalkylreste, substituiert werden. 



   Die Einführung von organischen Resten in   Oxy-,   Mercapto- oder Aminogruppen oder an Ringstickstoff atome geschieht   zweckmässig   durch Umsetzung mit reaktionsfähigen Estern der entsprechenden Alkohole, insbesondere solcher der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren oder organischer Sulfonsäuren, z. B. der   Benzolsulfonsäuren,   vorteilhaft in Anwesenheit von Kondensationsmitteln oder unter Verwendung der Metallsalze der   Pyrimido-pyrimidine.   



   Halogenatome oder Thiogruppe in 2-, 4-und bzw. oder 5-Stellung können auch in an sich bekannter Weise durch Wasserstoff ersetzt werden. 



   Die genannten Umwandlungen in den erhaltenen Pyrimido-pyrimidinen können einzeln oder in Kombination miteinander durchgeführt werden. 



   Die Erfindung umfasst auch jene Abänderungen des Verfahrens, nach denen man von einer auf irgendeiner Verfahrensstufe als Zwischenprodukt erhältlichen Verbindung ausgeht und die fehlenden Verfahrensschritte durchführt, oder das Verfahren auf irgendeiner Stufe abbricht, oder   Verfahrensabänderungen,   bei denen die   Reaktiónsteilnehmcr   unter den Reaktionsbedingungen gebildet werden. 



   Als Ausgangsstoffe und Reaktionsteilnehmer verwendet man insbesondere solche, die den eingangs in bezug auf die Endstoffe gemachten Erläuterungen entsprechen. Die Ausgangsstoffe werden, soweit sie neu sind, nach an sich bekannten Methoden gewonnen. 



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Pyrimidine lassen sich in an sich bekannter Weise gewinnen. 



   Die genannten Reaktionen werden in An- oder Abwesenheit von   Verdünnungs- und   bzw. oder Kondensationsmitteln, gegebenenfalls bei   erhöhter   Temperatur, im offenen oder, wenn erwünscht, im geschlossenen Gefäss, gegebenenfalls unter Druck durchgeführt. 



   Je nach den vorhandenen Substituenten in den Verfahrensprodukten lassen sich verschiedene Salze herstellen. Besitzen sie freie Oxy- oder Mercaptogruppen, so können Metallsalze gewonnen werden,   z. B.   durch Lösen in Alkalilaugen. Verbindungen von basischem Charakter bilden Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.

   Als salzbildende Säuren kommen beispielsweise in Frage : Halogenwasserstoffsäuren,   Schwefelsäuren,   Phosphorsäuren, Salpetersäure,   Perchlorsäure : aliphatische, alicyclische,   aromatische 
 EMI2.2 
 
Sulfonsjuren,Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-, Ascorbin-, Oxymalein-,   Dioxymalein-oderBrenztrauben-     säure ;   Phenylessig-, Benzoe-, p-Aminobenzoe-, Anthranil-, p-Oxybenzoe-, Salicyl- oder p-Amino- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 ; Methansulfon-, Äthansulfon-, OXYáthansulfon-, Äthylensulfonsäure ; Toluolsulfon-,thalinsulfonsäuren oder Sulfanilsäure ; Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin. 



   Die oben beschriebenen Pyrimidopyrimidine, ihre Salze oder entsprechende Gemische können   z. B.   in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden. Diese enthalten die genannten Verbindungenin 
 EMI3.2 
 parenteraleorganischen oder anorganischen   Trägermaterial. FUr   dasselbe kommen solche Stoffe in Frage, die mit den beschriebenen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumsteart, Talk, pflanzliche Öle. Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Cholesterin oder andere bekannte   Arzneimittelträger.   Die pharmazeutischen Präparate können   z. B.   als Tabletten, Dragees, oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls sind sie ste- 
 EMI3.3 
 oder Emulgier-üblichen Methoden gewonnen. 



   Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 
 EMI3.4 
 6 Stunden auf 1100 erwärmt. Den ausgefallenen Niederschlag filtriert man ab und kristallistert denselben aus Dimethylformamid um. Man erhält 7-Piperidino-4-oxy-pyrimido [4,5-d]pyrimidin der formel: 
 EMI3.5 
 in weissen Kristallen vom F. 312-3140. Bei Verwendung von Dimethylamin an Stelle von Piperidin erhält man das 4-Oxy-7-dimethylamino-pyrimido [4,5-d] pyrimidin vom F. 335  (Zersetzung). In analoger Weise, ausgehend von 2-Methylmercapto-4-amino-5-cyanpyrimidin, erhält man das 4-Amino-7-dimethylamino-pyrimido[4,5-d]pyrimidin-hydrochlorid vom F. 330-3320 (Zersetzung). 



   Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Methylmercapto-5-oxy-pyrimido   [4, 5-d] pyiimldin   kann nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden :
60g 2-Methylmercapto-4-amino-5-carbamyl-pyrimidin werden mit 55g Orthoameisensäureester und 400   ems   Acetanhydrid während 4 Stunden auf 1300 erwärmt. Der ausgefallene Niederschlag wird abfil- 
 EMI3.6 
 das 7-Methylmercapto-4-oxy-pyrimido[4,5-d]pyrimidin der Formel : 
 EMI3.7 
 ausgefällt ; F.   315-318 .   



   Beispiel 2: 19g 4-Oxy-7-dimethylamino-pyrimido[4,5-d]pyrimidin werden in 75   cml     2-n.   Na- 
 EMI3.8 
 gebracht. Die Löamg wird dann unter Rtihrenrend 10 Stunden bei Zimmertemperatur weitergerührt. Man nutscht dann vom ausgefallenen   Niedeochlag   ab und kristallisiert aus Äthanol. 4-Methoxy-7-dimethylamino-pyrimido[4,5-d]pyrimidin der Formel: 
 EMI3.9 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wird so in weissen Kristallen vom F. 226-2270   erhaltenes   bildet ein Hydrochlorid vom F. 3120 (Zersetzung). 



   Die obige wässerige Mutterlauge wird mehrmals mit Chloroform ausgezogen. Nach Abdampfen des 
 EMI4.1 
    4-di-hydro-pyrimido [4, 5-d]pyrimidin   der Formel : 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 in gelben Kristallen vom F. 3000. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d]pyrimidinen der Formel : 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    Alkyl,3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in gehaltenen 7-Amino-2, 4- und bzw. oder 5-Oxy-pyrimido [4, 5-d]pyrimidinen das tautomerisierende Wasserstoffatom durch einen niederen Alkylrest ersetzt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man in erhaltenem 4-Oxy- - 7-dimethylamino-pyrimido [4, 5-d]pyrimidin die Oxygruppe in eine Mercaptogruppe überführt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 7-Methylmercapto- - 4-oxy-pyrimido [4, 5-d] pyrimidin mit Piperidin umsetzt.
AT845958A 1957-12-06 1958-12-05 Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen AT210426B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH210426T 1957-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210426B true AT210426B (de) 1960-08-10

Family

ID=29555518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT845958A AT210426B (de) 1957-12-06 1958-12-05 Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210426B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH428747A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Harnstoff- und Thioharnstoffderivate
DE1161281B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-6-aralkyl-pyrazoloÄ3,4-dÜ-pyrimidinen.
EP0021338A1 (de) Neue Chinazolinderivate und pharmazeutische Präparate
AT210426B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen
CH534687A (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 2-Oxo-1,2-dihydro-chinolins
AT211319B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 7-Amino-pyrimido [4, 5-d] pyrimidinen
AT209345B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, im Pyrazolkern substituierten Pyrazolo-pyrimidinen
DE2029305A1 (de) 1,4 Dialkyl 3,6 diphenylepi(thia , dithia oder -tetrathia) 2,5 piperazindione
AT227706B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Mercapto-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen
AT256843B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrothieno[3,4-d]-pyrimidinen
AT239233B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrazolo[3, 4-d]pyrimidine
AT240373B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT229884B (de) Verfahren zur Herstellung neuer organischer Phosphorverbindungen
AT204557B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, alkylierten 4- und bzw. oder 6-Oxo-hydro-pyrazolo-[3,4-d]pyrimidinen
AT223195B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,4-Dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1-dioxyden
DE956306C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Pyrimidins
DE1695595A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,3,4-Tetrahydro-4a(H)-pyrimido-[5,4-b][1,4]-benzothiazin-2,4-dionen
AT322562B (de) Verfahren zur herstellung von neuen pyridopyridazinderivaten und deren pharmazeutisch vertraeglichen salzen
DE1186866B (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Amino-pyrimido[4, 5-d]-pyrimidinen
DE2056606B2 (de) Alkylhydrazincarbodithioatderivate
AT226711B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Pyrimido-[4, 5-d]-pyrimidins
AT250969B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrothieno[3, 2-d]pyrimidinen
DE1150976B (de) Verfahren zur Herstellung von als Psychotherapeutica geeigneten basischen Fluorenverbindungen
DE2262912A1 (de) Pyrido eckige klammer auf 3,4-d eckige klammer zu pyridazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2334562A1 (de) Basisch substituierte benzol-1,3-disulfonamide und verfahren zu ihrer herstellung