AT208173B - Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern 
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 Wasser in Berührung kommt. Eine Umhüllung wird um die Verbindung zwischen der Hülse und Stab gewickelt, wonach diese Einheit gemeinsam mit andern gleichartigen Einheiten in ein Plattierungsbad versetzt werden kann, das zur Fertigstellung der Formen dient. Es ist zweckmässig, aber nicht unbedingt erforderlich, dass die Menge des jeder Hülse zugeführten Stromes regelbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, an jeder Kathode die Stromdichte zu variieren. so dass bei verschiedenen Herstellungsstufen, auch dann, wenn die galvanische Behandlung nicht bei allen Hülsen gleichzeitig begonnen worden ist, verschiedene Stromdichten angewendet werden können.

   Die galvanoplastische Verstärkung der Hülse erfolgt im Sinne eines Merkmals der Erfindung durch ein Material, dessen Dichte geringer als das die Hülse bildende Material ist. Solche Niederschläge sind nicht nur billiger, sondern können auch schneller hergestellt werden als Niederschläge aus dichtem Material. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, die als Formen für die Serienherstellung pressgeformter Werkstücke dienen, wobei zunächst um einen wenigstens in einem seiner Teile den Werkstücken formgleichen Dorn auf galvanischem Weg eine verhältnismässig dünne Hülse gebildet und diese nach Entfemung vom Dorn galvanoplastisch verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der aus beständigem Material hergestellte Dorn zur sofortigen Wiederverwendung unversehrt aus der Hülse entfernt wird, worauf die Hülse der weiteren galvanoplastischen Behandlung unterworfen wird.

Claims (1)

1. 2. verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse vor ihrer galvanoplastischen Weiterbehandlung mit einer vorzugsweise elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt wird.

   3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Wasser ist.

   4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Hülse nach Einfüllen der Flüssigkeit durch Einführung eines leitfähigen, der Stromzuführung dienenden Körpers verschlossen wird.

   5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernung der Hülse vom Dorn die Verstärkung der Hülse durch ein Material erfolgt, dessen Dichte geringer als die des auf den Dorn niedergeschlagenen Hülsenmaterials ist.