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Widerstand, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gemäss der Erfindung aus zwei solenoidartigen reiten bestehen, von denen der zweite 2'in ganz gleicher Weise, wie oben für den ersten 2 beschrieben, auf einem geeigneten Zylinder 3'aufgewickelt ist. Im Innern dieses Zylinders 3' befindet sich ein Isolierkörper, auf dem die Hülse 80 montiert ist, die ihrerseits als Stöpsel benutzt wird, um in die Hauptfassung 1 eingeschraubt zu werden. Der zweite Pol 29 dieses Stöpsels ist an dem äusseren Ende des Isolierkörpers angeordnet. Der Isolierkörper ist in geeigneter Weise in dem Hohlraum der Widerstandsspule eingekittet oder in anderer Weise mit derselben verbunden. Die beiden Widerstandsspulen 2, 2'sind miteinander und mit dem Regelungsschalter leitend verbunden.
Dieser ist zwischen ihnen angeordnet und mit einer Reihe von Kontakten versehen, die einzeln mit Abteilungen oder Abschnitten der Widerstandsspulen zur Ein- und Ausschaltung derselben der Reihe
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gewöhnlichen Rhoostaten vorbunden sind. Eine zweckmässige beispielsweise Einrichtung und Anordnung eines zwischen zwei Widerstandsspulen vorgesehenen Schalters ist in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. An den Flanschen der Zylinder 3, 3'sind zwei muldenförmige Metallstücke 4, 4'mit ihren Rändern befestigt (Fig. 1), deren einander zugekehrte Boden- 'lichen durch Nieten oder dgl. 6 unter Zwischenschaltung einer Isolationsplatte 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2).
Der Boden des einen der napfförmigen Metallstücke l ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, soweit ausgeschnitten, dass (-in Raum entsteht, in welchem die Kontakte 7 des Schalters unmittelbar an der Isolierplatte 5 befestigt werden können.
. Jeder Kontakt 7 besitzt L-Form, wobei der eine Schenkel des L an der Platte 5 befestigt ist, während der andere Schenkel die Kontaktfläche für die Kontaktfeder 12 des Schalters bietet, welche bei ihrer Vorstellung in dem Kreisbogen, in dem die Kontaktflächen liegen. die Einschaltung bewirkt. Die Befestigung der von den Widerstandsabteiiungen kommenden Ihähto kann z. B. durch Anlöten derselben an die Schenkel der Kontakte erfolgen. Die elektrische Verbindung zwischen dem die Kontaktfeder 12 tragenden Schalterarm und dem
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Zwecke ist das metallstück 11, welches die Feder 12 tragt, mit einem Loch 32 versehen, das auf die Stange 21 derart passt, dass es sich frei auf derselben drehen kann.
Das Stuck 11 ist an einem anderen Metallstück 13 befestigt, welches ebenfalls eine Öffnung 32' zur Durchführung der Stange 21, indessen von grösserem Durchmesser wie diese, besitzt, um eine Berührung mit der Stange zu vermeiden. Auf beiden Seiten des Metallstuckes J3 liegen Isolierscheiben 14, 14', die dazu dienen, es von dem Arme 11 und einem Metall- hlock 15 zu isolieren, der ein Widerlager für die Teile gegen den noch näher zu erläuternden Enddrllck der Stange 21 bildet. Die Scheiben 14, 14' haben natürlich ebenfalls mittlere
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Der Arm 16, welcher zweckmässig aus Isolationsmaterial hergestellt wird, ist unmittelbar durch Nieten oder dgl. an dem Metallstück 13 befestigt.
Eine Mutter 35, welche auf das
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der Strom durch den einen oder anderen der Kontakte 7 nach der Leitung 9'fliesst, die ihn ihrerseits nach dem Fassungspole oder-kontakte 9 führt, worauf der Strom zu dem Kontaktknopf 19 der eingesetzten Lampe oder dgl. geht.
Für gewöhnliche Zwecke kann der Widerstand 2, 2', wie dargestellt (siehe Schema Fig , in vier Teile oder Wicklungen geteilt werden. Die Zahl der Kontakte 7 beträgt 6, deren erster auf der linken Seite der Fig. 3 und 5 ein unwirksamer Kontakt ist, so dass, wenn die Umschalterfede: 12 dort aufruht, die Vorrichtung ausgeschaltet ist. Der Kontakt 7 am anderen Ende der Kontaktreihe ist durch Draht 8 unmittelbar mit Draht 9'und Kontaktpol 9 in Verbindung. Von dem Kontaktknopf, welcher dem unwirksamen Kontakt zunächst liegt, führt eine Verbindung nach einem Ende des Widerstandes 2,2', während das andere Ende dieses Widerstandes mit dem Draht 9'verbunden ist. Die übrig bleibenden Kontakte sind, wie dargestellt, mit den Abteilungen der Spulen 2,2'und mit der Vorbindungsleitung zwischen den zwei Teilen 2, 2'verbunden.
Es ist klar, dass, wenn die Stromschlussfeder 12 aus der Lage. in welcher der Strom geöffnet ist, herausbewegt wird, zunächst der ganze Widerstand in den Stromkreis zwischen der Stange 21 und dem Stutzen. 9 eingeschaltet wird, während, wenn der Umschalter über die Kontakte bewegt
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wird, die in den Stromkreis eingeschaltete Spulenlänge dadurch mehr und mehr vermindert wird, dass ein Teil der Spulen nach dem anderen ausgeschaltet wird, bis schliesslich die Feder, wenn sie auf dem letzten Kontakte ruht, alle Widerstandsspulen ausgeschaltet haben wird und der Strom hindurchfliessen kann, ohne dass er einen Widerstand trifft.
Eine Verbindung von der Gewindehülso oder Fassung 10 nach dem Gewindestöpse. 30 zur Stromrückloitung wird in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Draht hergestellt, der mit punktierton Linien bei 37 (Fig. 1) angegeben ist. Dieser Draht läuft in Längsrichtung durch die Vorrichtung hindurch und ist durch Löten oder dgl. an den Teilen 10 und 30
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der Vorrichtung vollständig ausgeschlossen ist, sondern auch eine grosse Festigkeit der Einrichtung erzielt.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Stromregelungsvorrichtung für elektrische Glühlampen, bestehend aus einem mit der Fassung verbundenen, srlenoidartig gewickelten Regelungswiderstand, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Sockels der Lampe geeignete Fassung in dem Hohlraume des Regolungswidorstandcs angeordnet ist.