AT18486B - Tabellenschreibvorrichtung an Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 ausgelöst, so bewegt sich der Zylinder   8     gegen die Feder 12,   wobei der Stift   19   bremst, indem er federnd am Zylindermantel entlang gleitet und dann durch die Senkrinnen 5 der Reihe nach in die Stollöcher schnappt und den Wagen anhält. 



   Entfernen sich Stellstift und   Skalenzylinder voneinander,   so ist die Maschine zum   überschreiten   der nächsten Kolonne wieder in Bereitstellung. 



   Im vorliegendon Fall sind auf dem Zylinder zehn Skalen vorgesehen ; der Zylinder selbst kann leicht ausgewechselt werden, so dass die Zahl der   möglichen Tabellen eine   unbegrenzte ist. 



   Anstatt die Anordnung wie beschrieben und dargestellt zu treffen, kann natürlich auch der Zylinder anstatt   mit Löchern   mit Stiften versehen sein, welche durch ein entsprechendes Gegenstück am Schlitten aufgehalten werden. 



   Auch kann die Anordnung so getroffen sein, dass an Stelle der Bewegung des Rahmens mit dem Zylinder gegen den Papierschlitten eine Bewegung eines an diesem angebrachten Teiles gegen den Zylinder zu stattfindet oder aber eine Bewegung beider Teile gegenoinander. 



     Die Wirkungsweise   der Vorrichtnng ergibt sich aus vorstehender Beschreibung ohne weiteres.' 
PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Eine Tabellenschreibvorrichtung an Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die   Anschlagvomchtung   aus einem einstellbaren, auf seinem Umfang mit mehreren Lochreihen versehenen Zylinder besteht, von denen jede einer bestimmten Tabelleneinrichtung entspricht.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Tabcllenscbreibvorrichtl1ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder an einem schwingenden mit der Tabellentaste in Verbindung stehenden Rahmen des Maschinengestells angebracht ist.

   3. Eine Ausführungsform der Tabellenschreibv. richtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Papierschlitten eine Feder verbunden ist, deren Ende einen Stift trägt, welcher in die Löcher des Zylidners eingreifen kann, während er, so lange er auf der Mantelfläche des Zylinders schleift, eine Bremswirkung ausübt.

   4. Eine Ausführungsform der Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch EMI2.2 das Eingreifen des Anschlagstiftes zu erleichtern.

   5. Eine Ausführungsform der Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Zylinders mit Löchern oder Vertiefungen versehen ist, in welche ein federnder Stift eingreift, derart, dass der Zylinder entsprechend der zu beschreibenden Tabellenanordnung eingestellt werden kann, wobei an einer Anzeigevorrichtung die jeweilige Stellung des Zylinders abgelesen worden kann.