AT15929B - Elastisches Arbeitsrad. - Google Patents
Elastisches Arbeitsrad.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische PATENTSCHRIFT Now 15929. ISIDOR DEMETER WEITZER IN GRAZ. Elastisches Arbeitsrad. EMI1.1 übertragungsorgane an Stelle gewöhnlicher Zahnräder, Seilscheiben oder dgl. in irgend ein Vorgelege eingeschaltet, dazu dienen sollen, die bei plötzlichen Kraft- oder Widerstands. EMI1.2 Arbeitsrad, zwischen Motor und Achse eines elektrischen Strassenbahnwagens eingeschaltet, ein stossfreies Anfahren des Wagens herbeiführen. In der umstehenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Arbeitsrädern nach vorliegender Erfindung dargestellt, deren Einrichtung durchwegs der eine (ie- EMI1.3 stimmte Stellung gegenüber den Speichen zu führen, je weiter der Kranz aus dieser Stellung getreten ist. Derartige Körper können entweder Federn e sein (Fig. 1) welche einerseits am Kranz a, anderseits an der Nabe b bezw. den Speichen befestigt sind, oder es können Druckflüssigkeitszylidner f (Fig. 2) nebst Kolben g sein, wobei der Zylinder am Kranz und der Kolben an der Nabe bezw. Speiche oder umgekehrt angeordnet ist und ein kleiner mit dem Zylinder f verbundener Windkessel h die elastische Wirkung der EMI1.4 Teiles herbeigeführt wird, diese Kraftänderung nicht unmittelbar auf den anderen Teil des Rades übertragen, sondern es wird, da eben der Kranz gegenüber der Nabe drehbar ist, zunächst der Kranz gegenüber der Nabe verdreht werden, dabei werden aber auch die Federn f gespannt bezw. der Kolben g in den Zylinder f hineingedrückt und hiedurch der Druck im Windkessel h erhöht und so der Stoss gedämpft. Wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, müssen zwischen Radkranz und Nabe in entgegen- EMI1.5 aus nicht magnetischem Material hergestellt. In der Ruhe liegen die Eisenkerne in den Solenoiden, wie Fig. 3 zeigt. Geht Strom durch die Solenoide und findet infolge irgend einer Änderung der z. H. auf den Kranz wirkenden Kraft eine Verdrehung des letzeren gegenüber der Nabe statt, so treten die Eisenteile der Kerne aus den Solenoiden und die von den Sotenoiden auf die Eisentoilo der Kerne ausgeübte Anziehung sucht Nabe und EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 gegengesetzten Fall die Eisenteile der Kerne in der entgegengesetzten Richtung aus den Solenoiden geschoben werden. Bei der Einrichtung nach Fig. 3 ist in Reihenschaltung mit den Solenoiden i ein Solenoid m verbunden, welches, so lange es vom Strom durchflossen ist, eine Klauenkupplung o p zwischen Nahe und Kranz gegen den Druck einer Feder n gelöst hält. Wird EMI2.3 kupplung ein und es sind dann Kranz und Nabe starr gekuppelt. Anschläge an Kranz und Nabe begrenzen die Verdrehung derselben auf das für zulässig erachtete Mass. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Elastisches Arbeitsrad mit zur Nabe drehbarem und mit ihr durch in tangentialer Richtung wirkende elastische Zwischenglieder verbundenem Kranz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (a) unmittelbar auf den Enden der mit der Nabe (b) starr verbundenen Arme (d) geführt ist und die elastischen Zwischenglieder einerseits am Kranz, anderseits unmittelbar an den Armen angreifen.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Arbeitsrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder als Federn (e) ausgeführt sind.3. Ausführungsform des Arbeitsrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.4 ausgeführt sind.4. Ausführungsform des Arbeitsrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder als Solenoide (i) mit bloss auf einen Teil ihrer Länge aus Eisen, im übrigen aber aus nicht magnetischem Material bestehenden Kernen (9-1) ausgeführt sind, von denen letztere bei jeder Verdrehung von Kranz und Nabe gegeneinander mit ihren Eisenteilen aus den Solenoiden treten.5. Ausführungsform des Arbeitsrades nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Hintereinanderschaltung mit den Solenoiden (i) ein Solenoid (m) angeordnet ist, welches EMI2.5 durch die Solenoide fliesst, während bei Unterbrechung des Stromes diese Kupplung durch eine Feder (n) hergestellt wird. EMI2.6
Applications Claiming Priority (1)
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1901
- 1901-12-23 AT AT15929D patent/AT15929B/de active
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