AT84855B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT84855B
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Austria
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Johannes Mari Charles Borselen
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Johannes Mari Charles Borselen
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  Federndes Rad. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein federndes Rad, bei welchem die den Radkranz mit der Radnabe mittelbar verbindenden Federn auf Zug beansprucht werden. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des federnden Rades dargestellt und insbesondere ist aus der schematischen Fig. i das Wesen der Erfindung klar ersichtlich. Gemäss dieser Figur ist die auf der Achse 1 sitzende Nabe 3 zu einem Kreuze mit Armen 2,   2a, 2b 2e   ausgebildet, welch letztere als Radspeichen anzusehen sind und sich mit ihren freien Enden zwischen seitlichen Ansätzen 4,   4a, 4b, 4e   des Radkranzes 5 verschieben können. Die Arme   zu   sind durch Spiralfedern 6-6g mit dem Radkranze bzw. den Ansätzen   4-4c   an den mit 7a-7g und 8-8g bezeichneten Stellen verbunden.

   Befindet sich auf der Fahrbahn 9 eine Unebenheit 10, so wird der Radkranz des in der Pfeilrichtung 11 sich bewegenden Rades beim Passieren dieser Unebenheit gegen die Radachse gedrückt, wodurch die Federn 6a und 6d zusammengedrückt und die Federn 6 und 6e gespannt werden. Hierbei nähern sich die Arme 2 und 2b den Ansätzen   4e   und 4b bzw. wird durch die letzteren die Federung begrenzt. Nach Passieren des Widerstandes 10 ziehen sich die Federn 6 und 6e zusammen bzw. kommen ebenso wie die Federn 6a und 6d in ihre ursprüngliche, der normalen Belassung des Rades entsprechende Form. 



   Bei dem in Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 4 in einem vergrösserten Schnitte dargestellten federnden Rade ist die Nabe 14 durch Speichen   16a-16g   mit einem Ringe 15 fest verbunden, welcher auf der einen Seite zu Führungsstücken   17-17e   und auf der anderen Seite zu Führungsstücken 17d-17g ausgebildet ist ; die Führungsstücke verlaufen radial, so dass die erste Gruppe   17-17e   unter einem Winkel von 450 zu der zweiten Gruppe liegt. 



   An der Innenseite des gegebenenfalls mit einem elastischen Reifen 19 umkleideten Radkranzes 18 sind Gleitarme   20-20e   und   21-21e   befestigt, welch erstere in den Führungsstücken 17-17e und letztere in den Führungsstücken 17d-17g spielen. Korrespondierend mit den Führungsarmen sind an dem Radkranze Ansätze 22-22g vorgesehen, welche mit den Führungsarmen durch Bolzen 23 verbunden sind, an denen die einen Enden von Zugfedern 25-25e befestigt sind, deren andere Enden an Bolzen 24 befestigt werden, die in den Führungsstücken   17a-17g   eingesetzt sind. Die Federn   25-25e   sind in vorliegendem Ausführungsbeispiele derart angeordnet, dass sie zusammen einen achtspitzigen Stern bilden. Die beschriebene, die 
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 Abschlusswände des Gehäuses. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind an Stelle von Spiralfedern Blattfedern   33-33e   verwendet. Mit 29 ist die Nabe, mit   30-30e   sind die Speichen, mit   31-31e   die Führungsstücke, mit   32-32e   die Führungsarme und mit 34-34e die, die Enden der Federn   33-33e   mit dem Ring der Führungsstücke   31-31e   verbindenden Lenker bezeichnet. Die Mittelteile der Blattfedern sind durch Bügel 35 mit dem Radkranz gelenkig verbunden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Federndes Rad für Wagen, Automobile o. dgl. mit gegenseitig federnd verbundener Nabe und Felge, gekennzeichnet durch in zwei oder mehreren parallelen, senkrecht zur Achse 
 EMI1.2 
 verbundene, gegen seitlichen Druck widerstandsfähige Armkreuze o.   dgl.,   die in radialer Richtung und in der Drehrichtung des Rades längs mit der Nabe oder mit der Felge verbundenen, ebenfalls gegen seitlichen Druck widerstandsfähigen Gleitscheiben, Gleitsegmenten, Gleitsektoren o. dgl. bis zur Erreichung von Anschlägen gleiten, wobei die beiden zueinander beweglichen Teile derart bemessen sind, dass sie sich möglichst nahe der Felge gegen Seitenstösse abstützen und miteinander durch zwischen den Gleitebenen angebrachte Federn verbunden sind, die von vornherein soviel ausgezogen bzw.

   gespannt sind, als die grösstmöglichste Zusammendrückung beträgt, die beim Stossen des Rades auftritt, so dass sie praktisch nie auf Druck beansprucht werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Federndes Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die links und rechts von der Mittelebene angebrachten Armkreuze um die Hälfte des Armwinkels gegeneinander versetzt sind, damit ein gleichmässiger Widerstand und eine gleichmässige Federung erhalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT84855D 1917-01-25 1917-12-07 Federndes Rad. AT84855B (de)

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NL84855X 1917-01-25

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