AT69913B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT69913B
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Charles Louis Schwarz
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Charles Louis Schwarz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   21 bezeichnet Klammern von vorzugsweise   U-förmiger     GtMalt, durch   deren Enden ein Bolzen 22 geführt ist, der zugleich durch den Kranz 1 ragt, so dass die Speichenteile. den Kranz berührend, fest zusammengehalten werden. Es dürfte natürlich erhellen, dass mehrere dieser Klammern 21 erforderlich und mit Bezug auf die Berührungsstelle der inneren gebogenen Enden der Speichenglieder in geeigneten Abständen auf dem Kranz verteilt sind. 



   23 bedeutet. einen Federarm, der vorzugsweise ein gebogenes Ende 24 hat, welches sich der Wölbung der Nabe   5   anpassen kann. Das Armende   94 erstreckt sich uni   die   Nabe J.   und zwar genügend weit, dass es diese erfasst und den Arm in richtiger    Stellung zur Speiche hält. Zwischen   je zwei nebeneinanderliegenden Speichengliedern 14, 15 befindet sich ein Arm 23. Dabei halten 
 EMI2.2 
 gebildet werden und in denen die   Klammern 25 liegen. Es dürfte   so erhellen, dass jeder Arm ein Paar Speichenglieder mit der Nabe verbindet, und da das Ende jedes Armes innerhalb des anderen endigt, so wird die Nabe von einer federnden   Hilfsanordnung     umschlossen.

   Die Vorteile   
 EMI2.3 
 mehr oder weniger durch die gegenseitige Reibung der Teile vermindert wird, und wenn man ferner berücksichtigt, dass die Verbindung an der Berührungsstelle mit dem Kranz solcher Art 
 EMI2.4 
 anordnung und ihre Zubehörteile sind so zueinander angeordnet und   mite@@@der verbunden.   dass ein Rad gebildet wird, welches gegen seitliche Biegungskräfte unnachgiebig, gegenüber radialen Druckräften jedoch nachgiebig ist. 



   Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Speichenglieder aus Armpaaren 28, 29 bestehen. 



  Jeder dieser Arme umgreift in der beschriebenen Weise einen Block 9 der Nabe. Die Enden 3 (J treffen sich an dem Kranz und übergreifen einander ; eines liegt innerhalb des anderen und ist. wie ersichtlich, an der Berührungsstellt durch eine Niete 31 befestigt. Die einander gegenüberliegenden Enden der Armpaare sind voneinander weggebogen und berühren die bezüglichen 
 EMI2.5 
 gesetzt abgebogen sind. 



   An dem Kranz ist eine Feder 33 in geeigneter Weise befestigt. z. B. mittels einer Schraube oder eines Bolzens 34. Diese Feder ist so gekrümmt, dass sie zwei benachbarte Speichenglieder umfasst, deren Enden in   der besch@iebenen Weise auf passende   Art durch   Klammern 27 ver-   
 EMI2.6 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> 2. Federndes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (24) der Federarme (23) derart, abgebogen sind, dass sie, sicl ineinanderlegend, die Radnabe (5) federnd umschliessen.
    3. Federndes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den federnden Bändern (14, 15) als Widerlager dienenden, um die Nabe angeordneten, an sich bekannten Blöcke (9) von je einem Metallmantel (10) oder dgl. umschlossen sind.
    4. Federndes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kranz (1) zugewendeten Enden der federnden Bänder (14, 1. i) derart abgebogen sind, dass das eine sich EMI3.1 Kranz durch Bolzen (22) befestigte Klammern (21) dienen (Fig. 1 und 7).
    6. Federndes Rad nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kranz zugewendeten Enden (30) der federnden Bänder (28, 29) sich überlappend mit dem Kranz durch Nieten (31) oder dgl. verbunden sind (Fig. 6).
    7. Federndes Rad nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. dass die einander überlappenden Enden zweier benachbarten Bänder (14, 15) in vorteilhaft U-förmigen, an dem Kranz befestigten Klammern (21) verschiebbar geführt sind, wobei das innen gelegene Ende durch eine hakenförmige Abbiegung (36) gegen ein Herausgleiten aus seiner Führung gesichert ist (Fig. 8).
    8. Federndes Rad nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die je zwei benachbarte Speichen mit den dazwischenliegenden Federarmen verbindenden Klammern (25) durch Ansätze (27) oder dgl. der Federarme auch bei einer Verschiebung der Speichen in ihrer Lage festss'haltcn werden (Fig. 4).
AT69913D 1912-06-15 1912-06-15 Federndes Rad. AT69913B (de)

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