AT58397B - Zweiteilige Blechriemscheibe. - Google Patents

Zweiteilige Blechriemscheibe.

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AT58397B
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strip
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Fritz Rohrbeck
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Fritz Rohrbeck
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  Zweiteilige Blechriemscheibe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Riemscheiben, deren Kranz aus Blechstreifen besteht und der gegebenenfalls mit parallel zur Scheibenebene liegenden Versteifungteilen, z. B. rinnenförmigen Ausbauchungen, Wulsten, Rippen, Stegen oder Randflanschen versehen ist. Bei solchen Riemscheiben hat sich der Übelstand herausgestellt, dass die dem Scheibenkranz zugehörigen Versteifungsteile, da sie sich nur bis zu den Armen der Riemscheibe erstrecken, gerade die am leichtesten einem Bruch ausgesetzten Verbindungsstellen zwischen Kranz und Armen nicht zu verstärken oder zu versteifen vermögen, so dass diese Stellen gefährlichen Querschnittes die dauernde Festigkeit und Betriebssicherheit derartiger Riemscheiben sehr in Frage stellen. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils und erreicht dies dadurch, dass die Versteifungsteile (Wülste, Rippen, Flanschen u. dgl.) an den Verbindungsstellen des Kranzes mit den Armen ebenso wie der flache Kranzteil, der zur Riemenauflage dient, radial nach einwärts gebogen verlängert sind, wodurch die Versteifungsteile einesteils an den gefährlichen Querschnitten gestaucht werden und andernteils sich über die Armenden einwärts erstrecken, so dass diese zwischen dem Ende des Kranzstreifens und den Versteifungsteilen eingelagert und mit beiden verbunden werden können. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Beispiele von derartigen, die Festigkeit der Verbindung zwischen Kranz und Scheibenarm erhöhenden Anordnungen. 



   In Fig. 1 erscheint der Kranz beispielsweise aus zwei Blechstreifen oder Bandeisen a und b hergestellt, von denen der   innenliegende Streifen b in bekannter   Weise   rinnenförmige   Ausbauchungen   b'besitzt   und an dem aussenliegenden Streifen durch dessen umgebogene   Längsränder   c festgehalten ist, wobei das radial nach einwärts gebogene
Ende d des aussenliegenden Streifens a als Auflager für das Ende des Scheibenarmes   f   dient, der aus einem U-förmig gebogenen (mit Flanschen g versehenen) Blechstreifen besteht. 



   In Fig. 2 wird der Kranz durch einen U-förmig gebogenen Blechstreifen al gebildet. dessen Flanschen ci als Versteifung dienen. In Fig. 3 wird der aussenliegende Kranzteil durch einen Blechstreifen a hergestellt, der mit seinen umgebogenen Längsrändern eine im
Querschnitt T-förmige Versteifung   b'11mgreift. Auch   in diesen beiden Fällen dienen die eingebogenen Enden d bzw. d'der Streifen a bzw. a'als Auflage für das Ende des mit
Flanschen g versehenen   Scheibenarmes f.   
 EMI1.1 
 walstförligen Ausbauchungen b' (Fig. 1) oder die Flanschen cl (Fig. 2) oder aber der   T-formine Streifen in gleicher Weise   wie das   Ende   des   aussenliegenden   Streifens   ( (J bzw.

   (11)   verlängert und radial nach innen gebogen, wobei die Knickstellen gestaucht   sind Diese Verlängerungen   sind gleichfalls mit dem Armende bzw. mit dessen Flanschen g verbunden, so dass eine bleibend sichere Verbindung und Versteifung der sonst Brüchen ausgesetzten Stelle hergestellt ist. 



   Die Verbindung zweier auf dieser Weise hergestellter Scheibenhälften erfolgt in bekannter Weise durch die die aneinanderliegenden Arme zusammenschliessenden Schrauben. 



     PATENT-ANMPRFCHE   :
1. Zweiteilige Blechriemscheibe, deren Kranz aus zwei Blechstreifen besteht, von welchen der innenliegende eine oder mehrere zur Versteifung dienende hohle oder volle   Rippe)   besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden   Krnnzblechstreifen (a   und   11)   an den Verbindungsstellen des Kranzes mit den Armen radial nach einwärts gebogen sind, wobei   die Rippen (b@) des   inneren Blechstreifens   (h)   unter Beibehaltung ihrer Höhe an den Knickungsstellen gestaucht sind, und dass die flachen Teile der radialen Verlängerungen des inneren Kranzblechstreifens (b) ebenso wie die radialen Verlängerungen des äusseren flachen Kranzblechstreifens   ( (I) mit   den Armenden   r. n   verbunden sind.

   

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der zweiteiligen Blechriemscheibe nach Anspruch 1 mit aus einem U-förmugen Blechstreifen bestehendom Kranz, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Kranzblechstreifen ( an den Verbindungsstellen des Kranzes mit den Armen unter Beibehaltung der Flanschen ( radial nach einwärts gebogen und mit den Armenden (fJ verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58397D 1911-11-20 1911-11-20 Zweiteilige Blechriemscheibe. AT58397B (de)

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