DE887011C - Speichenrad, insbesondere fuer Landmaschinen - Google Patents

Speichenrad, insbesondere fuer Landmaschinen

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DE887011C
DE887011C DEL10654D DEL0010654D DE887011C DE 887011 C DE887011 C DE 887011C DE L10654 D DEL10654 D DE L10654D DE L0010654 D DEL0010654 D DE L0010654D DE 887011 C DE887011 C DE 887011C
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DE
Germany
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spokes
bead
wheel according
bent
spoke
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Expired
Application number
DEL10654D
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English (en)
Inventor
Julius Lanvermeyer
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WILHELM LANVERMEYER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
WILHELM LANVERMEYER MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/10Wheels with compression spokes fabricated by sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • In dem Patent 875 926 ist ein Speichenrad beschrieben und- unter Schutz gestellt,. welches aus einer Buchse, einem Laufkranz und Laufkranz und Buchse verbindenden, einander kreuzenden Speichen besteht, wobei auf der Buchse ein rohrförmiges Flanschstück zur Befestigung der Speichen angeordnet ist.
  • Räder dieser Art werden durch die vorliegende Erfindung dahingehend verbessert, daß in den Laufkranz in Umfangsrichtung verlaufende Sicken eingearbeitet sind. Diese Sicken können weiterhin noch zur Vergrößerung der Befestigungsstelle zwischen Speichen und Laufkranz herangezogen werden.
  • In der Zeichnung sind einigeAusführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Speichenrades, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a durch Fig. i, Fig. 3 einen Teilschnitt in der Mittelebene einer Speiche, Fig.4 einen ähnlichen Schnitt in abgeänderter Ausführungsform.
  • Auf einer Buchse i sind zwei rohrförmige Stücke 2, welche abgebogene Flanschränder 3 besitzen, aufgeschoben und durch Punktschweißung befestigt.
  • Auf den Flanschrändern sind Speichen 4, 5 bzw. 1i und r2 angebracht, welche mit ihren abgebogenen Rändern 9 bis zu dem Laufkranz 1o reichen und an beiden Enden durch Punkt- oder Warzenschweißung befestigt sind.
  • Die Speichen tragen in an sich bekannter Weise Sicken 6 und 7.
  • In den Laufkranz 1o sind, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, in Umfangsrichtung verlaufende Sicken 13 eingepreßt. Bei dem dargestellten, mit zwei Sätzen von Speichen versehenen Rad erstrecken sich die Sicken 13 über Umfangsteile, welche zwischen den abgebogenen Enden 9 der Speichen i i und 12 liegen. Es verbleiben auf diese Weise im Bereich der abgebogenen Enden 9 glattflächige Laufkranzumfangsteile zum Anschluß, der abgebogenen Enden 9 der Speichen. Die Sicken erstrecken sich über etwa die halbe Laufkranztiefe, so daß das umgebogene Ende jeder Speiche auf der der Sicke im Laufkranz abgewendeten Seite liegt.
  • Fig.3 und 4 zeigen ähnlich gebaute Räder, bei welchen eine in der Mitte des Laufkranzes angeordnete Sicke 14 um den ganzen Laufkranzu_mfang herumläuft.
  • Beider in Fig. 3 .dargestellten Ausführungsform reichen die umgebogenen Enden 9 der Speichen nur über den nicht von der Sicke beanspruchten Teil des Laufkranzes und sind an diesem durch Punkt-oder Warzenschweißung befestigt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform reichen die abgebogenen Speichenenden 15 bis auf den Scheitelpunkt der Sicke, so daß die» in Fig. 4 nach oben zeigenden Speichen von oben her, die unteren Speichen von unten her auf die Sicke aufgeschoben und sowohl an der Sicke als auch am Laufkranz befestigt werden können.
  • Die Ausführungsform der Fig.4 kann auch so abgeändert werden, daß die Speichen von dem Flansch 3 aus. zum Scheitel der Sicke 14 heruntergehen und die Abbiegung der Speichen nach außen zu zeigt.
  • Räder .dieser Art lassen sich auch als Riemenscheiben, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke verwenden. Es kann dann die Buchse i noch mit einer Tut 16 zur Aufnahme eines Längskeiles od. dgl. versehen sein.
  • Räder nach Fig. 3 und 4 eignen. sich insbesondere auch als Seilscheiben, wobei dann die Form der Sicke den Erfordernissen entsprechend ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speichenrad, insbesondere für Landmaschinen, bestehend aus mehreren Sätzen von sich kreuzenden Blechspeichen, aus einem mit deren Enden verbundenen Laufkranz und aus einer zur Lagerung auf einer Achse dienenden Buchse, nach Patent 875926, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Buchse (i) ein rohrförmiges, mit abgebogenem Flansch versehenes Stück (2, 3) zur Befestigung der Speichen (6, 7, 11, 12) durch Punktschweißung gehalten und der Laufkranz (1o) mit in Umfangsrichtung verlaufenden Sicken (13) ausgebildet isst.
  2. 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) doppelreihig jeweils zwischen den abgebogenen Enden (9) der Speichenstreifensätze angeordnet sind.
  3. 3. Rad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) jeweils. auf der der Endabbiegung (9) des gegenüberliegenden Speichensatzes abgewendeten Seite angeordnet sind.
  4. 4. Rad nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß eine um den ganzen Umfang des Laufkranzes (1o) -herumgehende Sicke (14) angeordnet ist.
  5. 5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (9) der Speiche (i i) außerhalb des von der Sicke (14) beanspruchten Laufkranzteiles liegt.
  6. 6. Rad nach Anspruch 4, dadurch Bekennzeichnet, daß ,das abgebogene Ende (15) der Speiche (12) in .den Bereich der Sicke (14) hineinragt.
  7. 7. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen von dem Halteflansch (2, 3) bis etwa auf den Scheitelpunkt der Sicke geführt und die Enden (15) der Speichen nach außen abgebogen sind.
DEL10654D 1943-08-10 1943-08-10 Speichenrad, insbesondere fuer Landmaschinen Expired DE887011C (de)

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