AT80495B - Federnder Radreifen. Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen. Federnder Radreifen.

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AT80495B
AT80495B AT80495DA AT80495B AT 80495 B AT80495 B AT 80495B AT 80495D A AT80495D A AT 80495DA AT 80495 B AT80495 B AT 80495B
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Rudolf Scheu Rudolf Scheu
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Rudolf Scheu Rudolf Scheu
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  Federnder Radreifen. 
Gegenstand der Erfindung bildet ein federnder Radreifen, welcher als Ersatz für Gummibereifung dienen und auf die hierfür bekannte Radfelge aufgesetzt werden soll. Gemäss der 
 EMI1.1 
 klinkungen mit den federnden Ringscheiben verbunden ist, die ihrerseits durch an ihren oberen Kanten vorgesehene Ausnehmungen über die Schraubenköpfe bzw.-muttern der zur Verbindung der   Felgenteile   vorgesehenen Schrauben greifen. Die abgebogenen federnden Zungen stützen sich hierbei gegen die genannten Ringscheiben ah.   nie Federung der mantelförmigen   seitlichen 
 EMI1.2 
 dadurch erreicht, dass an der durchfedernden Stelle Streifen nach innen durchgedrückt'sind, so. dass auch die seitlichen Ringscheiben radiale Drücke federnd aufzunehmen vermögen.

   Die so geformten Teile des metallischen Hohlreifens   lassen eine gute Durchlüftung   zu. was naturgemäss die Kühlung des Mantels zur Folge hat. 



   In der Zeichnung ist der federnde Radreifen in   einem Ausführungsbeispiel dargestellt,   und zwar zeigt Fig.   I   einen Querschnitt nach der   Linie A-B, Fi".   2 einen solchen nach Linie C-D der Fig. 3, die die Draufsicht zu Fig.   i   zeigt. 



   Hiernach ist die aus zweckgeeignetem Material bestehende Laufdecke a zwischen den Klauen b zweier durch Schrauben c fest verbundener Scheiben   d   gehalten, die im unteren Teil e 
 EMI1.3 
 sitzen aus ihnen herausgedrückte Zungen/, die die Aufgabe haben, auftretende Seitendrücke federnd abzufangen. Die Ringscheiben   d   liegen mit ihren Innenkanten auf der eigentlichen Rad-   felge g   auf und sind an diesen Stellen mehrfach ausgeklinkt. um mit den die Scheiben   d   mantelförmig einschliessenden Ringscheiben h. mit entsprechenden Ausklinkungen versehen, lose gekuppelt werden zu können. Die Kupplung hat den Zweck, ein Verdrehen der Ringscheiben   d   und   Tl   gegeneinander auf der Radfelge g zu verhindern.

   Unterhalb der Klauen b sind die Ringscheiben d dadurch mit den Scheiben h gekuppelt, dass die oberen Ränder i Ausnehmungen k besitzen, die sich über die Köpfe und Muttern der Verbindungsschrauben c legen und diese gleichzeitig gegen Lösen sichern. Damit nun auch die den Mantel ergebenden Scheiben h auftretenden radialen Drücke federnd aufnehmen zu können, sind mit den Scheiben h zusammenhängende Lamellen l nach innen   durchgedrückt.   Für das Wesen der Erfindung soll es belanglos sein, ob die sich gegen den Mantel A stützenden federnden Zungen   'Im obe. en   oder unteren Teil des Mantels an diesen sich anlegen. 



   Die Aufbringung dieser Bereifung auf die Felge g erfolgt in der Weise, dass zunächst die Scheiben d unter Zwischenschaltung   d-Laufdecke   a durch Schrauben c fest miteinander verbunden werden. Sodann bringt man die nach der Zeichnung linke Scheibe h auf die Felge g, der die Scheiben d vorgelagert werden, so dass die unteren Teile e und der Ringscheibe h sich mit ihren Ausklinkungen ineinander legen. Hierbei kommen auch zunächst die Muttern der Schrauben c in den Ausklinkungen k der Schrauben h zu liegen. Ist auch die rechte Scheibe h auf die Felge g mit den Schraubenköpfen und dem   Teil e   sich kuppelnd aufgesteckt, so schliesst man die Felge c. Welche Drücke nun auch bei der Belastung eines solchen Reifens auftreten, 
 EMI1.4 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : i.

   Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufdecke (a) in einer zweiteiligen, im unteren Teil (e) zweckmässig gewellten Felge (b, d, e) gehalten wild, welche auf die abnehmbare   Innenfelge   (g) lose aufgesetzt und daselbst mittels Ausklinkungen mit den federnden Ringscheiben (h) verbunden ist, die ihrerseits mittels an ihren oberen Kanten vorgesehener   Ausnehmungen   über die Schraubenköpfe bzw.-muttern der zur Verbindung der Felgenteile   (b.   d, e) dienenden Schrauben greifen. 

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Claims (1)

  1. 2. Federnder Radreifen nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass aus den mittleren Felgenteilen (b, d, e) ausgestanzte, federnde Zungen (/ unmittelbar gegen die Ringscheiben (h) EMI1.5 Scheiben (h) aus mehreren zusammengesetzten Segmenten bestehen kann und dass sie nach innen vorstehende, federnde Lamellen f/ besitzt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80495D 1915-11-26 1915-11-26 Federnder Radreifen. Federnder Radreifen. AT80495B (de)

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