AT156350B - Verfahren zur Ermittlung der einem bestimmten Kulturboden zwecks Erzielung eines maximalen Ertrages an Kulturpflanzen zuzuführenden Nährstoffarten und Nährstoffmengen. - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der einem bestimmten Kulturboden zwecks Erzielung eines maximalen Ertrages an Kulturpflanzen zuzuführenden Nährstoffarten und Nährstoffmengen.

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AT156350B
AT156350B AT156350DA AT156350B AT 156350 B AT156350 B AT 156350B AT 156350D A AT156350D A AT 156350DA AT 156350 B AT156350 B AT 156350B
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nutrient
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   Der Ertrag eines bestimmten, landwirtschaftlich genutzten Bodens ist   bekanntermassen   in hohem Masse abhängig von dem Bakterienleben innerhalb des Bodens. Durch Zugabe natürlich oder künstlich gewonnener Nährstoffe lässt sieh das Bakterienleben weitgehend beeinflussen und steigern, wodurch die Ergiebigkeit des Bodens-von seiner mechanischen Vorbereitung und Witterungseinflüssen abgesehen-sieh in erheblichem Masse steigern lässt. 



   Für die gute Ausnutzung der dem Boden zugeführten Nährstoffe kommt es im wesentlichen darauf an, den richtigen   Nährstoff-gegebenenfalls   ein   Nährstoffgemisch-auszuwählen   und diesen in richtiger Menge zuzuführen, d. h. so, dass der Boden den zugeführten Nährstoff mit bestem Wirkungsgrad aufnimmt. Sehr häufig nimmt der Boden zunächst gewisse Nährstoffmengen auf, ohne dass Wirkungen hievon auf Kulturpflanzen in Erscheinung treten (Adsorption), während ein zuviel an Nährstoffen wirkungslos sein, ja sogar schädigend wirken kann, z. B. durch zu hohe Salzekonzentration im Boden   (Verbrennungserscheinungen).   



   Von den   Bodensehädigungen,   die hiedurch auftreten können, abgesehen, ist eine unnötig grosse 
Nährstoffzugabe auch deshalb unerwünscht, weil Nährstoffe nutzlos vergeudet werden, so dass die Wirtschaftlichkeit der Nährstoffzugabe vermindert wird. 



   Es ist eine Reihe von Versuchsmethoden bekannt, um festzustellen, welche Nährstoffe einem
Boden zuzuführen sind. So wird z. B. nach einem bekanntgewordenen Verfahren auf mit verschiedenen
Nährstoffen angereicherten Böden eine Pflanzenkultur gezogen, wobei aus dem Zustand der Pflanzen an bestimmten Zeitpunkten-bei der Ermittlung beispielsweise des Ertrages der Körnerernte im Augenblick der Reife-die Einwirkung der Nährstoffe auf den Boden festgestellt wird. 



   Nach einem andern bekanntgewordenen Verfahren werden statt der auf dem Boden später anzusäenden Kulturpflanzen Pilzkulturen gezüchtet und aus dem Gewicht der   Pilzdeeke   oder aus dem dem Auge feststellbaren Aussehen dieser Pilzdecke oder aus beiden Faktoren gemeinsam   Schlüsse   auf die Eignung der Nährstoffe für den betreffenden Boden gezogen. 



   Das erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, dass der Versuch ungefähr so lange dauert, wie die tatsächliche Wachstumszeit der Pflanzen in der Natur beträgt. Bei dem Verfahren mit Aussaat von Pilzen ist einerseits die   Bewertung-sofern sie sieh   auf den Augenschein   stützt-ausserordent-   lich stark dem subjektiven Empfinden des Beurteilers unterworfen und ferner liegt bei Verwendung dieses Verfahrens die Gefahr vor, dass die sehr kleinen Bodenproben von   Zufälligkeiten   so beeinflusst sind, dass sie nicht mehr einen richtigen Durchschnittswert des zu untersuchenden Bodens darstellen. 



   Das vorliegende Verfahren beruht auf der Erkenntnis, dass das Leben der Bakterien im Boden, welches für die Fruchtbarkeit des Bodens und dessen Ertrag von fundamentaler Wichtigkeit ist, unter
Wärmeentwicklung vor sich geht und besteht darin, dass diese Wärmeentwicklung fortlaufend oder stichprobenweise gemessen und auf diese Weise für mit verschiedenen Nährstoffen oder mit ver-   schiedenen Nährstoffmengen angereicherte   Bodenproben objektive Zahlenwerte in Form von Tabellen oder in Form graphischer Darstellungen gewonnen werden, welche über die ganze Versuchsdauer hin den Einfluss der Nährstoffe nach Art und Menge auf das Bakterienleben zeigen.

   Da die Bakterien ihrerseits pflanzliche Lebewesen sind, deren Funktionen und Lebensansprüche denen der Kultur- 

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 pflanzen äusserst nahekommen, zeigt das Verfahren gemäss Erfindung gleichzeitig auch das Abbild eines Kulturversuehes in dem betreffenden Boden selbst. 



   An Hand des auf der Zeichnung dargestellten Diagramms sollen nachstehend die Beobachtungen erläutert werden, die bei der Untersuchung verschiedener Böden gemacht worden sind. 



   In den Diagrammen ist der Deutlichkeit halber die Zeitordinate gegenüber der Temperaturordinate stark gekürzt. 



   Die Zeichnung zeigt die Temperaturdiagramme von sechs verschiedenen Proben der gleichen Bodenart. Bei der praktischen   Durchführung   des Versuches sind für jede Probe 600   eem   Boden verwendet worden, welcher durch   Zerkrumelung   und entsprechenden Wasserzusatz bzw. Austrocknung so hergerichtet worden ist, dass   er-auf Raumteile bezogen-y   Wasser, 1/4 Luft und   1/2   feste Bodensubstanz enthielt (Erde). Die Bodenproben wurden nach Zugabe der weiter unten geschilderten Zusätze sämtlich bei gleicher   Anfangstemperstur-20  C-in wärmeisolierende   Gefässe eingebracht und ununterbrochen in ihrer   Temperaturentwieklung überwacht,   die gleichzeitig aufgezeichnet wurde. 



   Sämtliche sechs   Bodenproben aAF, deren Temperaturverläufe dureh   die Linien   a-i dargestellt   sind, erhielten eine   sogenannte Grunddüngung"in   Form von 1 Vol.-Prozent reinen Zuckers. Dieser Zusatz dient erfindungsgemäss dazu, um den ganzen Temperaturverlauf so zu beschleunigen, dass man mit einer möglichst geringen Beobachtungszeit auskommt. Da der Zucker eine leicht zugängliche Bakteriennahrung ist, wird auch durch dessen Zugabe die Temperaturzunahme absolut erhöht, so dass die Temperaturzunahme Werte annimmt, die mit den   üblichen   Messmitteln leicht festzustellen sind.

   An Stelle von Zucker kann auch jede andere, leicht   zugängliche   und einheitliche Bakteriennahrung verwendet werden, beispielsweise Stärke oder tierische Verdauungsprodukte, die gut durchgemischt sind, Zellstoff od. dgl. 



   Von den Proben dient die Probe A (ausschliesslich Zuckerzusatz) als Vergleichsbasis gegen- über den nachstehend beschriebenen fünf andern Proben. Diese Eigenschaft kann die erwähnte Bodenprobe deshalb erfüllen, weil bei ihr die Gewähr dafür gegeben ist, dass die Bakterien bei Vorhandensein ausreichenden Energiematerials alle in der Bodenprobe vorhandenen   zugänglichen   Nährstoffe ausschöpfen können. Die Kurve   a   stellt also den Temperaturverlauf des Bakterienlebens in einer Probe dar, welcher ausser den hinreichenden Energiemitteln keine künstliehen Nährstoffe zugeführt sind. 



   Den Proben B-F ist eine Salpeter-Stickstoffverbindung derart zugesetzt, dass in dem Zusatz 60 mg Stickstoff (N) gebunden vorhanden sind. Diese Zugabe ist für Böden bestimmt, bei denen die Erfahrung gezeigt hat, dass sie auf alle Fälle   stiekstoffarm   sind. Bei Böden, bei denen die Erfahrung gezeigt hat, dass der   Stiekstoffgehalt   ausreichend ist, kann diese Zugabe wegfallen oder durch Zugabe eines andern Stoffes ersetzt werden, von welchem man erfahrungsgemäss weiss, dass er dem zu untersuchenden Boden fehlt, beispielsweise bei gewissen tropischen Böden Kali. Die oben erwähnte Menge von 60 mg Stickstoff auf 600   eem   Boden entspricht einer Menge von 200 kg N je 10.000   m.   Die Probe B enthält also ausser dem Energiematerial (Zucker) nur noch Stickstoff.

   Die Linie b steigt, 
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 auf alle Fälle und fortlaufend Stickstoff benötigt. 



   Der Probe C ist ausser dem vorerwähnten Stickstoffzusatz noch eine Menge von 30 mg   KO   zugesetzt, was einer Menge von 100 kg je 10. 000 m2 Bodenfläche entspricht. Auch hier   ist K ; 0   wieder enthalten in einem der üblichen Kalidüngesalze. Die auf der Zeichnung dargestellte Kurve e hat die gleiche Charakteristik wie die Kurve b, liegt aber erheblich höher und zeigt so an, dass der Boden ausser dem Stickstoff auch noch Kali benötigt und mit gutem Wirkungsgrad verarbeitet. 



   Die Probe D enthält 60   my K ; 0 wieder   in der oben geschilderten Form, was einem Betrage von 200 kg je 10. 000 m2 Bodenfläche entspricht. Der Verlauf der Kurve d zeigt, dass zunächst der Zusatz der doppelten Kalimenge einen Temperaturverlauf ergibt, der unter dem der Kurve   c   liegt. 



  Nach einiger Zeit schneidet die Kurve d die Kurve c und liegt dann beträchtlich über der Kurve e. 



  Aus diesem Kurvenverlauf ergibt sich, dass der Boden an sich eine Menge von 200   kg K20   je 10.000        Bodenfläche   benötigt und auch gut aufnehmen kann, dass es sich aber für die Praxis empfiehlt, diese Menge nicht auf einmal gleich von Anfang an zu geben, sondern zunächst nur   100 kg KO je   10. 000 m2 zuzugeben und dann als sogenannte"Kopfdüngung"einige Wochen später die gleiche Menge nochmals dem Boden zuzuführen. Auf diese Weise nutzt man in der ersten Zeit des pflanzlichen Wachstums die guten Eigenschaften der Kurve c aus und überlagert dann dieser Kurve nach Zugabe der zweiten   Kalimpnge   den stark aufsteigenden Ast der Kurve d.

   Der Anfangsverlauf der Kurve   r7   zeigt, dass der Boden in ziemlich hohem Masse   salzempfindlich   ist. 
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 phordüngemittel, zugesetzt : diese der Probe zugesetzte Menge entspricht einer Menge von 100 kg je 10. 000   m2   Bodenfläche. Die Temperaturkurve e zeigt, dass der Boden diese Phosphorsäuremenge ausgezeichnet verträgt, da die Kurve e in recht beträchtlichem Abstande über der Kurve a liegt und damit eine ziemlich starke und dauernde   Wärmezunahme   anzeigt, die wiederum proportional dem Bakterienleben und damit der Fruchtbarkeit des Bodens ist.

   Da die Kurve e dauernd über der 

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 welche bestimmte Energie-oder Nährstoffe auf einen zu untersuchenden Boden bzw. dessen Proben haben, eine Klassifizierung des Bodens abzuleiten. Man kann auf diese Weise einen zu untersuchenden Boden   als"sehr salzempfindlich"oder"wenig salzempfindlieh"   (gepuffert) erkennen. Ebenso kann man aus der Tatsache, dass der Boden auf Energiemittel oder Nährstoffe sehr stark reagiert, die Schlussfolgerung ziehen, dass der Boden an sich wenig fruchtbar ist, während umgekehrt die Tatsache, dass trotz Zugabe von Energiemitteln bzw. Nährstoffen nur geringe Temperaturerhöhungen eintreten, ein Zeichen dafür ist, dass der Boden an sich schon sehr fruchtbar ist.

   Reagiert der Boden auf Energiemittel nur wenig, auf Nährstoffe in Form von Salzen beispielsweise dagegen stark, so ist dies ein Zeichen dafür, dass der Boden an Energiemitteln (Humus) schon von sich aus sehr reich ist und dass es nur noch beispielsweise der Zugabe von Salzen bedarf, um den inneren Energievorrat des Bodens zur Auswirkung kommen zu lassen. 



   Das vorliegende Verfahren bedeutet insofern den bekannten Bodenuntersuchungen gegenüber etwas grundsätzlich Neues und Anderes, weil die bekannten Verfahren immer nur auf einen bestimmten   Zustand-z.   B. Halmwuchs oder Körnerertrag od.   dgl. - oder   auf die Feststellung ganz bestimmter Eigenschaften-Kaligehalt, Gehalt an   leichtlöslicher   Phosphorsäure od. dgl. - abgestellt sind. Das Verfahren gemäss Erfindung zeigt demgegenüber die Möglichkeit, die biologischen Zustände und Zustandsänderungen und deren Wirkungen in lückenlosem Verlauf darzulegen und in Form objektiver Protokolle aufzuzeichnen.

   Die Temperaturdiagramme sind auf diese Weise ein lebendes Abbild des Bodens und seiner Eigenschaften, aus welchen man das Verhalten des Bodens ablesen und im Boden schlummernde, noch nicht benutzte biologische Möglichkeiten erkennen kann. 



   Die Temperaturmessung kann entweder in zeitlichen Abständen derart erfolgen, dass in die Bodenproben hineinragende Thermometer od. dgl. abgelesen und die Ableseergebnisse in Tabellen niedergelegt werden-aus denen sich dann Kurven entwickeln lassen-oder es können die bekannten Vorrichtungen benutzt werden, welche die in Thermoelementen oder elektrischen Widerständen erzeugten Temperaturen aufzeichnen. Besonders vorteilhaft sind hiefür die bekannten Vorrichtungen, welche die gleichzeitige Aufzeichnung verschiedener farbiger Temperaturkurven für verschiedene Thermoelemente oder elektrische Widerstände gestatten und die vollautomatisch arbeiten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Ermittlung der einem bestimmten Kulturboden zwecks Erzielung eines maximalen Ertrages an Kulturpflanzen zuzuführenden Nährstoffarten und Nährstoffmengen, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturverlauf von ein oder mehreren Bodenproben, denen Nährstoffe von verschiedener Art bzw. in verschiedener Menge zugesetzt sind, aufgezeichnet wird und zur Zugabe zu dem Kulturboden diejenigen Nährstoffe nach Art und Menge ausgesucht werden, deren entsprechende Bodenproben den höchsten Temperaturverlauf gezeigt haben. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sämtlichen Bodenproben ein Energiemittel, beispielsweise Humus oder dessen Äquivalent, wie Zucker od. dgl. zugesetzt ist.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Messung des Temperaturverlaufs von Bodenproben mit getrennt bzw. in verschiedener Menge zugegebenen Nährstoffen ein oder mehrere Bodenproben mit denjenigen Nährstoffen, die für sich eine beträchtliche Temperatursteigerung ergeben haben, in Kombination miteinander auf ihren Temperaturverlauf hin untersucht und diejenigen Nährstoffe festgestellt werden, die in ihrer Kombination miteinander eine starke Temperaturerhöhung ergeben.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenproben sämtlich so hergerichtet sind, dass sie gleiche Luft-Wasser-Erde-Mengen enthalten, u. zw. zweckmässig 25 Vol.-Prozent Luft, 25 Vol.-Prozent Wasser, 50 Vol.-Prozent Erde.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bodenproben zugeführten Nährstoffe in Mengen beigegeben werden, die den tatsächlichen Verhältnissen auf dem Kulturboden entsprechen.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass solche Nährstoffe oder Nährstoffgemisehe, deren Temperaturverlauf bei den Bodenproben durch Zusatz grösserer Mengen erst nach einiger Zeit höher liegt als der Temperaturverlauf durch Zusatz kleinerer Mengen in zeitlichen Abständen und in Teilmengen dem Kulturboden zugeführt werden.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus wärmeisolierenden, mit den Bodenproben gefüllten Gefässen, in welche Vorrichtungen zum Messen der Wärme so eingesetzt sind, dass eine die Atmung des Bodens gestattende Luftzirkulation ermöglicht, eine Austrocknung des Bodens während der Untersuchung dagegen verhindert ist. EMI5.1
AT156350D 1937-04-16 1937-12-17 Verfahren zur Ermittlung der einem bestimmten Kulturboden zwecks Erzielung eines maximalen Ertrages an Kulturpflanzen zuzuführenden Nährstoffarten und Nährstoffmengen. AT156350B (de)

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