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UND FIRMA H. WILHELMI IN MÜIJIEIM A. n. RUHR.
HebezeugmitausrückbaremVorgelege.
Don Gegenstand der nachstehend beschriebenen Erfindung bildet ein Hebezeug mit ausrückbarem Vorgelege, bei dem die Lastrolle auf einem gewöhnlichen Zapfen aufruht und mit dem Treibrad in senkrechter Richtung gehoben und gesenkt, bezw. aus-und eingerückt wird, um ein rasches Arbeiten des Aufzuges zu ermöglichen. Bei dorn Aus-und Einrücken wird die Rolle, hozw. die Achse durch die auf dieser befestigten Hebel, durch die das Aus- und Einrücken vorgenommen wird, festgestellt. Dies hat den Zweck, ohun
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weise des Aufzuges zu erreichen, um dadurch Unglücksfälle zu verhüten.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung, u. zw. geben die Fig. t und 2 Seiten- nnsichton des Aufzuges bei gesenkter, bezw. eingerückter Lastrolle. Fig. 3 eine Seiten-
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einen zum Heben und Senken dienenden Arm bei gehobener Lastrolle darstellt. Fig. 6 veranschaulicht den Auslösehebel zum Einrücken des Schneckenrades.
Die Achse mit der auf ihr lose gelagerten Lastrolle und das Schneckenrad werden in Schlitzlöchern x des Gehäuses l auf- und abbewegt, wobei ein seitliches Ausweichen
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Dies geschieht dadurch, dass die Arme b durch das Drehen über die Kante q gekippt worden. Hiebei wird die Achse c, die eine seitlichr Verschiebung nicht ausführen kann, in den Schlitzlöchern einfach vertikal gehoben und, nachdem die Hebelarme b umgekippt sind, gleichzeitig, indem diese auf die Fläche f zu liegen kommen, festgestellt.
Zum Halten der Arme b ist eine besondere Arrotiorvorrichtung augebracht, indem über den Arm g, sobald dieser durch die Zugschnur e nach unten bewegt wird, ein mit einem Vorsprung oder einer Nase versehener, durch Feder i beeinflusster Hebel m mit einer Nase n greift und ein Zurückbewegen des Armes verhindert (siehe Fig. H und 4). Dipse Nase bezw. der Arm g wird solange gehalten, bis ein Zug an der handkette w ausgeübt und die Schneckenrolle o gedreht wird : hiebei trifft eine an dieser sitzende Nase p gegen eine Verlängerung des Hebels m und dreht ihn oben von dem Arm /ab, so dass dieser frei wird (siehe bes. Fig. 6). Es drehen sich nun die lebel b und, durch die Schwere der Lastrolle veranlasst, in die Stellung Fig. 1 und 2 zurück, so dass der Aufzug eingerückt ist.
Damit die Lastrolle beim Arbeiten mit Vorgelege sicher in dem Antriebrade, der Schnecke oder dgl. gehalten wird, wird einer der beiden Arme b so ausgebildet, dass, wenn die Rolle gesenkt ist, eine Nase z derselben in einen Ausschnitt des Ansatzes a trifft. Wird nun der Aufzug belastet, so senkt sich die Achse mit der Nase z und diese tritt in die Öffnung des Ansatzes n ein, wodurch die Achse c, bezw. der Hebel b vor
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Drohung geschert und vollständig fest gehalten worden und eine Bewegung derselben nur dann eintreten kann, wenn die Rolle entlastet ist, Damit ein selbsttätiges Abheben der Lastrolle, bezw. des Schneckenrades bei ent-, bezw. belastetem Aufzugo nicht vorkommen kann, greift der Arm u oben unter einen Vorspung t, der etwas gezahnt ist.
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schnitt des Ansatzes a heraus zu drücken. Die vorgeschriebene Einrichtung kann an allen Hebezeugen mit Vorgelege angebracht worden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hebezeug mit ausrückbarem Vorgelege, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme b in denen die Achse der Lastrolle gelagert ist, so gekippt werden können, dass sie mit den Flächen f auf die Flächen der Ansätze a des Gehäuses aufzuliegen kommen, wobei die Achse c, durch Schlitzlöcher im Gehäuse geführt, mit der Lnstrolle und dem Schneckenrade oder dgl. in senkrechter Richtung gehoben und letztere aus dem Antrieb ausgerückt wird.
2. An dem unter 1 gekennzeichneten Hebezeug die Anordnung der Flächen d und f, die sich bei einer Drehung der hebelarme b auf die Vorsprünge a am Gehäuse logen und die Achse beim Hochheben und Senken gleichzeitig feststellen und stützen.
3. An dem unter 1 gekennzeichneten Hebezeug die Anordnung des Vorsprunges is am verlängerten Arme b, der sich beim Senken des Schneckenrades unter den Ansatz/
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