AT148475B - Verfahren zur Darstellung quartärer Aminoverbindungen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung quartärer Aminoverbindungen.

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  Verfahren zur Darstellung quartärer Aminoverbindungen. 



   Es wurde gefunden, dass man durch Umsetzung von Stickstoff als Heteroatom enthaltenden heterocyclischen Aminoverbindungen, deren Aminogruppe mittels des Kohlensäure-, Thiokohlensäurebzw. Schwefelsäurerestes in der Art eines   Säureamids   mit einer gegebenenfalls substituierten Aminogruppe oder einem substituierten aromatischen bzw. heteroeyelisehen Rest unmittelbar verknüpft ist, mit   Alkyl-oder Aralkylestern anorganischer   bzw. organischer Säuren oder deren Substitutionsprodukten zu neuen Verbindungen gelangt, die sich durch ihre therapeutische Wirkung gegen Blutparasiten auszeichnen. 



   Als zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignete Ester kommen in Betracht : Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Alkylhalogenide, im besondern   : Methylhalogenide, Chloraceton, p- Toluolsulfon-   säurealkylester und ähnliche. 



   Ausser den oben genannten Gruppen können die Reaktionskomponenten noch weitere Substituenten enthalten. Die cyeliseh gebundene quartäre Stickstoffgruppe und die säureamidartig gebundene Aminogruppe können auch mehrfach vorhanden sein. Weiterhin kann man auch so verfahren, dass man in die erhaltenen quartären Verbindungen nachträglich nach   üblichen Methoden,   z. B. Nitrieren, Alkylieren, Acylieren, weitere Substituenten einführt. 



   Beispiel   1 : 14'4 g 6-Aminochinolin   werden in 200 cm3 Alkohol gelöst und nach Zusatz von 15   Kaliumcarbonat allmählich   mit 20 g 3-Nitro-4-methylbezoylchlorid versetzt. Der hiebei entstehende Niederschlag wird abgesaugt, zur Entfernung des überschüssigen Kaliumcarbonat und des Chlorkaliums mit Wasser gewaschen und alsdann aus Alkohol oder Dioxan umkristallisiert.

   Das so erhaltene 6- [3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-chinolin stellt ein fast weisses Pulver vom F   = 2140 dar.   30 g dieses Chinolinderivates werden in Gegenwart von etwa 100 cm3 Nitrobenzol oder Chlorbenzol mit 15 g Dimethylsulfat versetzt und unter Rühren eine Stunde auf   1200 erhitzt.   Das hiebei entstehende   6-[3'- Nitro-4'-methylbenzoylamino ]-l-methylchinoliniummethylsulfat   wird abgesaugt, mit Alkohol und Äther gewaschen und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert. Es stellt ein in Wasser lösliches, hellgelbes Kristallpulver dar, das bei   203-2040 schmilzt.   



   Durch Lösen des letzteren in wenig heissem Wasser und Ausfällen mit einer gesättigten Natriumchloridlösung wird das   6- [3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-l-methylchinoliniumchlorid   erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei   260'50 schmilzt   ; es ist ebenfalls ein hellgelbes,   wasserlösliches Kristallpulver.   



   In entsprechender Weise kann man z. B. das   6-[3'- Nitro-4'-methylbenzoylamino ]-l-äthylchino-   linium-p-toluolsulfonat vom F =   229-230'sowie   das   6-[3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-1-acetonyl-     ehinoliniumchlorid vom F = 233  (u. Zers. ) als farblose, teils schwach gelblich gefärbte Kristallpulver,   die in Wasser löslich sind, erhalten. 



   Aus dem durch Umsetzung äquimolekularer   Mengen 5-Aminoisochinolin   und 3-Nitro-4-methylbenzoylchlorid erhaltenen 5-[3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-isochinolin vom F = 191  kann in gleicher Weise das   wasserlösliche     5- [3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-l-methylisochinoliniummethyl-   sulfat vom F =   228-2290 gewonnen   werden. 



   Beispiel 2 : 65 g   6-[3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-chinolin   werden allmählich in ein siedendes Gemisch von 700 cm3 Wasser 300 cm3 Dioxan, 160 g Eisenpulver und 10 g Eisessig eingetragen. Danach wird noch vier Stunden lang unter kräftigem Rühren gekocht. Nach dem Erkalten wird das Reaktions- 

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 gemisch mit Kaliumcarbonat im   Überschuss   versetzt und abgesaugt. Der erhaltene Niederschlag wird alsdann mit Aceton extrahiert. Der nach dem Abdampfen des Acetons erhaltene   Rückstand wird   in verdünnter Salzsäure gelöst und die so erhaltene Lösung gegebenenfalls nach Filtration mit Natrium- acetatlösung essigsauer gemacht.

   Das sieh hiebei   abscheidende   6-[3'-Amino-4'-methylbenzoylamino]-   ehinolin   wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Alkohol umkristallisiert ; es stellt ein weisses
Kristallpulver vom F = 209  dar. 



   Das aus der entsprechenden Acetylaminoverbindung (F =   235 )   in der im Beispiel 1 angegebenen
Weise dargestellte   6- [3'-Aeetamino-4'-methylbenzoylamino]-l-methylchinoliniummethylsulfat   ist nach   dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol ein weisses Kristallpulver vom F== 233-234  (u. Zers. ),   das in Wasser löslich ist. Hieraus kann man in der oben beschriebenen Weise leicht das entsprechende   Chlormethylat vom F = 264-266  (u. Zers. ) erhalten.   



   Beispiel 3 : Eine Lösung von   14'4 g 6-Aminochinolin   in 200 cm3 Alkohol wird nach Zusatz von
15 g Kaliumearbonat allmählich mit einer Lösung von   22#2   g   4-Nitrotoluolsulfonsäure- (2) -chlorid   in
100   CN   Aceton versetzt. Der hierbei entstehende graue Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Dioxan erhält man das 6-[4'-Nitrotoluol-   sulfonyl- (2') -amino ]-chinolin   als fast weisses Kristallpulver vom F = 230-231 . 



   Das analoge Beispiel 1 hieraus dargestellte   6-[4'- Nitrotoluolsulfonyl- (2') -amino ]-l-methyl-   chinoliniummethylsulfat ist ein hellgelbes, wasserlösliches Kristallpulver vom F = 201-202  ; das hieraus erhaltene Methylehinoliniumchlorid schmilzt bei 239-241  (u. Zers.). 



   Beispiel 4 :   Aequimolelularenmengen   Bz-Amino-o-phenanthrolin und 3-Nitro-4-methyl- benzoylehlorid werden, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, miteinander umgesetzt und das hiebei erhaltene Bz-[3'-Nitro-4'-methylbenzoylamino]-o-phenanthrolin vom F = 273-274    analog Beispiel 1 in das wasserlösliche Bis-[methylsulfat] vom F = 227-228  (u. Zers. ) übergeführt.   



   Beispiel 5 :   14#4   g 6-Aminochinolin werden in   200 cm3 10%iger   Essigsäure gelöst und nach
Hinzufügen von 100   cm3     50% iger Natriumaeetatlosung durch   Einleiten von Phosgen bei gewöhnlicher
Temperatur, bis keine diazotierbare freie Aminogruppe mehr nachweisbar ist, in den symmetrischen
N. N'-Di-[chinolyl-(6)]-harnstoff übergeführt, der aus dem Reaktionsgemisch z. T. ausfällt. Naeh
Reinigung über das Dihydroehlorid schmilzt dieser Harnstoff bei   260-262 .   Das durch Einwirkung von 2 Mol Dimethylsulfat auf 1 Mol dieses Harnstoffs in Gegenwart von Nitrobenzol erhaltene (vgl. 



    Beispiel 1) Bis-[methylsulfat] schmilzt bei 235-237  (u. Zers. ). Zur Überführung in das entsprechende     Bis- [chlormethylat]   wird das in Wasser sehr leicht lösliche quartäre Methylsulfat in wenig Wasser gelöst, mit alkoholischem Chlorwasserstoff versetzt und mit Äther oder Petroläther gefällt. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol stellt das so erhaltene Bis-[chlormethylat] des N.   N'-Di-[chinolyl- (6) ]-   harnstoffs ein gelblich gefärbtes, spielend   wasserlösliches   Kristallpulver vom F = 260  dar. 



   Durch Nitrieren dieses quartären Harnstoffderivates unter üblichen Bedingungen und Fällen der Nitrierlösung mit Natriumchlorid oder Salzsäure entsteht das   Bis-[chlormethylat]   des N. N'-Di-   - [5-nitrochinolyl- (6)) -harnstoffs   vom F = 242  (u. Zers.). 



   Das aus der Lösung des quartären Methylsulfats durch Fällen mit Jodnatriumlösung gewonnene Bis-[jodmethylat] ist ein gelbes, wasserlösliches Kristallpulver vom F =   255-257 .   



   Lässt man auf 1 Mol des N.   N'-Di- [chinolyl- (6)]-harnstoffs   in Gegenwart von Nitrobenzol nur 1 Mol Dimethylsulfat einwirken, so erhält man das Mono-[methylsulfat] dieses Harnstoffs vom F = 168 . Dieses quartäre Salz ist zum Unterschied von dem durch Einwirken von 2 Mol Dimethylsulfat erhaltenen Bis-[methylsulfats] bereits aus wässriger Lösung mit Natriumchloridlösung als Chlormethylat fällbar. 



   Zu entsprechenden Verbindungen mit den gleichen Löslichkeitseigenschaften gelangt man auch ausgehend vom 6-Methylaminochinolin. 



   Beispiel 6 : Eine Lösung von 20   g 6-Amino-8-methylchinolin   in 200   ftH   Aceton wird mit 20 g Kaliumearbonat und   10 g   Thiophosgen versetzt. Der sich hiebei abscheidende N.   N'-Di-ss-methyl-   chinolyl-(6)]-thioharnstoff schmilzt nach dem Lösen in verdünnter Salzsäure und   Wiederausfällel1   mit Ammoniak bei   196 .   



   Den gleichen Thioharnstoff erhält man auch durch längeres Kochen von   6-Amino-S-methyl-     ehinolin   in alkoholischer Lösung mit einem   Überschuss   von Schwefelkohlenstoff. 



   Das aus 1 Mol dieses Thioharnstoffs wie in Beispiel 5 durch Einwirkung von   2 Mol Dimethyl-   sulfat erhaltene Bis-[methylsulfat] ist ein sehr hygroskopisches Kristallpulver ; das daraus mit alkoholischem Chlorwasserstoff erhaltene   Bis- [ehlormethylat]   ist ein ebenfalls   hygroskopisches   hellgelbes Kristallpulver, das bei   100-105'unter   Zersetzung schmilzt. 



   Beispiel 7 : Durch Umsetzung von 1   Mol 6-Aminoehinolinhydroehlorid   mit 1 Mol Kaliumrhodanid in wässriger Lösung gelangt man zum N-Mono-[chinolyl-(6)]-thioharnstoff vom F =   21So.   



  Das durch Einwirkung von 1 Mol Dimethylsulfat auf 1 Mol dieses Thioharnstoffs in Gegenwart von Nitrobenzol bei Wasserbadtemperatur erhaltene Methylsulfat ist ebenfalls leicht   wasserlöslich   und schmilzt nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei   208-209 .   



   Beispiel   8 :   2 Mol 4-Aminopyridin und 1 Mol Diphenylcarbonat werden in einem Fraktionierkolben auf   180-200'erhitzt   und nach dem Abdestillieren der Hauptmenge des Phenols zur voll- 

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 kommenen Entfernung des letzteren im Vakuum erhitzt. Der so erhaltene N.   N'-Di-j-pyridyl-]-   harnstoff stellt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol ein farbloses Kristallpulver vom F = 208  dar. 



  Das hieraus wie in Beispiel 5 durch Umsetzung mit 2 Mol Dimethylsulfat erhaltene Bis-[methylsulfat] ist eine   farblose, leicht wasserlösliche   Verbindung vom F =   1910   (u. Zers.). 



   Lässt man auf diese quartäre Verbindung Salpetersäure (D =   1'5)   bei   50-60  in   Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure einwirken, so erhält man nach dem Neutralisieren und Fällen mit Natriumchlorid eine Nitroverbindung des   Bis-[chlormethylats] des N,N'-Di-[&gamma;-pyridyl]-harnstoffs   als ein   in Wasser leicht lösliches, hellgelbes   Kristallpulver. 



   Beispiel 9 :   14 g 6-Aminochinolin   werden mit 19   g   2-Methylchinolinearbonsäure-(4)-äthylester etwa acht Stunden auf   150-180'im   offenen Kolben erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird im Hochvakuum bei etwa 1800 Aussentemperatur kurze Zeit erhitzt. Der Rückstand stellt eine dunkle, feste Masse dar, die zur Entfernung von nicht umgesetztem Ausgangsmaterial wiederholt mit Äther ausgekocht wird. Der   Rückstand   liefert nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Eisessig und Äther das 2-Methylchinolinearbonsäure-(4)-[chinoly-(6')]-amid als ein fast farbloses Kristallpulver, das bei 275  (u. Zers.) schmilzt. 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 



   Durch Einwirkung von 2 Mol Dimethylsulfat auf 1 Mol dieses Semicarbazids erhält man ein leicht lösliches Bis- [methylsulfat], das durch Lösen in verdünntem Äthylalkohol und Fällen mit alkoho-   lischer Salzsäure in das entsprechende Bis- [ehlormethylat] vom F = 2520 (u. Zers. ) übergeführt wird.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Darstellung quartärer Aminoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Stickstoff als Heteroatom enthaltende heterocyclische Aminoverbindungen, deren Aminogruppe mittels des Kohlensäure-, Thiokohlensäure-bzw. Sehwefelsäurerestes in der Art eines Säureamids mit einer gegebenenfalls substituierten Aminogruppe oder einem substituierten aromatischen bzw. einem heteroeyclischen Rest unmittelbar verknüpft ist, Alkyl-oder Aralkylester anorganischer bzw. organischer Säuren oder deren Substitutionsprodukte einwirken lässt.
AT148475D 1931-08-18 1932-08-17 Verfahren zur Darstellung quartärer Aminoverbindungen. AT148475B (de)

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