AT140939B - Diathermiemaske. - Google Patents

Diathermiemaske.

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AT140939B
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diathermy
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elastic
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Siegfried Epstein
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Siegfried Epstein
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  Diathermiemaske. 



   Das Applikationsmittel für den elektrischen Strom zum Zwecke der   Diathermiebehandlung muss   einen möglichst homogenen leitenden Belag aufweisen und sich vollkommen satt an die Haut anlegen, damit Funkenbildung und damit eine   Schädigung der Hautoberfläche sicher   vermieden wird. Es werden daher die Applikationsmittel als sogenannte Diathermiemasken vielfach aus einem trikotartigen Textilgewebe hergestellt, das mittels des   Schoopsehen Metallspritzverfahrens   oder in anderer Weise mit einem metallischen leitenden Überzug versehen ist. Dieser Überzug ist aber in   gewissem Masse   körnig und rauh. 



  Es wurde daher bereits vorgeschlagen, denselben durch Kalandrieren zu verdichten und zu glätten. 



  Derartige Masken sind jedoch nicht elastisch genug, um durch Spannen derselben allein ein genügend sattes Anliegen zu bewirken. Die Maske muss vielmehr durch besondere Anpresseinrichtungen, insbesondere durch Sandsäcke angedrückt werden. Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, den zumindest an der Berührungsstelle metallisierten Trikotstoff selbst als Sandsack auszubilden. 



   Die Verwendung von   Sandsaekbeschwerungen   wird aber zumindest lästig, wenn nicht oft schmerzhaft empfunden, da sie eine regungslose Haltung in oft unbequemer Lage bedingt. Die Erfindung strebt daher eine satt anliegende Fixierung der Diathermieelektroden ohne Beschwerung an und besteht darin, dass die   Applikationselektroden und deren Anpressmittel   als einheitliches Ganzes ausgebildet sind, indem eine an sich bekannte elastische Binde, die durch Einweben von elastischen, vorteilhaft der unter dem Namen Lastex-oder Laetron-bekannten Fäden erzeugt ist, an der als Elektrode bzw. auch an der als Gegenelektrode wirksamen Stelle, vorteilhaft mittels des Schoopschen Metallspritzverfahrens metallisiert und hier allenfalls auch durch Kalandrieren geglättet ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 
 EMI1.1 
 teilhafter sind die unter dem Namen   Lastex-bzw. Laetronfäden-bekannten elastischen   Fäden, die durch Spritzen einer eigenartigen Kautschuklösung in eine erhärtend wirkende Flüssigkeit erzeugt sind, da. sie einen runden Querschnitt haben und das Auskochen ohne Einbusse an Elastizität ertragen. 



   An der Stelle 2 ist durch Aufbringen eines Metallüberzuges, z. B. durch das Schoopsche   1íetallspritz-   verfahren, und Verdichten und Glätten des Belages eine Applikationselektrode gebildet. Die Gegenelektrode kann durch einen zweiten gleichen   : Jletallauftrag 3   in solcher Entfernung gebildet sein, dass, wenn   z.   B. die Elektrode 2 auf der Brust liegt, die Elektrode 3 auf dem Rücken zu liegen kommt.   u.   zw. bei stramm ausgespannter Binde. Der weitere Bindenteil wird nun mehrfach stramm um den betreffenden Körperteil gewunden und bewirkt ein sattes Anliegen der Elektroden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Diathermiemaske, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationselektroden und deren Anpress- mittel als einheitliches Ganzes ausgebildet sind, indem eine an sich bekannte elastische Binde, die durch Einweben von elastischen, vorteilhaft der unter dem Namen Lastex-oder Laetron-bekannten Fäden erzeugt ist, an der als Elektrode bzw. an der als Gegenelektrode wirksamen Stelle, vorteilhaft mittels des Schoopschen MetaIIspritzverfahrens metallisiert und hier allenfalls auch durch Kalandrieren geglättet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT140939D 1934-05-11 1934-05-11 Diathermiemaske. AT140939B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016858B (de) * 1954-12-10 1957-10-03 Chemotenex Geraetebau G M B H Fuer medizinische Baeder bestimmte Wanne aus mit Einlagen versehener Kunstharzmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016858B (de) * 1954-12-10 1957-10-03 Chemotenex Geraetebau G M B H Fuer medizinische Baeder bestimmte Wanne aus mit Einlagen versehener Kunstharzmasse

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