AT137902B - Schreibende Additions- bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk. - Google Patents

Schreibende Additions- bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk.

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AT137902B
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Samuel Jakob Herzstark
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Samuel Jakob Herzstark
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Description


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  Schreibende   Additions-bzw. Subtraktionsmaschine   oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk. 



   Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung einer im Patent Nr. 135542 beschriebenen und dargestellten schreibenden   Additions-bzw. Subtraktionsmasehine   oder schreibenden Rechenmaschine mit Druckwerk, mit einem oder mehreren ortsfesten Zählwerken und mit mehreren mit dem Papierwagen in Verbindung stehenden bzw. von diesem gesteuerten beweglichen, in sich geschlossenen Zählwerken (Zählwerkspaketen) mit selbsttätigem Abdruck von Beträgen und Summen. 



   Bei derartigen Maschinen weisen die mit dem Papierwagen oder sonstigem Transportmechanismus verbundenen beweglichen Kolonnenzählwerke gleiche Stellenzahl auf, obwohl in einzelnen Kolonnen Beträge geringeren Stellenwertes in Betracht kommen. Jede Kolonne muss daher in ihrer Breite der Höchststellenzahl der Maschine entsprechen, wodurch nicht nur die zu beschreibenden Formulare unnötig gross ausfallen, sondern auch die Maschine durch die überflüssige Grösse des Wagens und der Zählwerke verteuert wird. 



   Wollte man diesen Übelstand dadurch vermeiden, dass man die Kolonnen nur so gross ausbildet, wie der grössten in ihr entstehenden Zahl entspricht und das zugehörige Zählwerk der Grösse der Kolonnen anpasst, dass also die Mehrzahl der Zählwerke weniger Stellen aufweist als ihr Antriebswerk, so würden dafür wieder andere nachfolgend beschriebene Nachteile auftreten. 



   Angenommen, die verschieden grossen Zählwerke seien auf einer gemeinsamen, die Ein-und Ausrückbewegung vollziehenden Tragschiene nebeneinander angeordnet und es befände sich ein fünfstelliges Zählwerk in der Arbeitsstellung, dann wird beim Summenziehen aus diesem Zählwerke mindestens auch die sechste Typenstange, welche gegenüber der Zwischenwand des Kolonnenzählwerkes steht und daher von keinem Zehnerzahn beeinflusst wird, frei hochgehen können, also eine 9 anzeigen. Auch kann es leicht vorkommen, dass der Rechner irrtümlich in die Kolonne eines fünfstelligen Zählwerkes z. B. eine achtstellige Zahl eintastet.

   Dann werden sich beim Kurbelvorgang ungehindert acht Antriebsorgane vorwärts bewegen, beim   Kurbelrückgang   aber nach Einrücken der Zählwerke werden das siebente und achte Antriebsorgan blockiert sein, da sie ja in das vorhergehende, durch die übliche Zählrädersperre gesperrte Zählwerk eingreifen. In diesem Falle wäre Bruch oder Steckenbleiben der Maschine unvermeidlich. 



   Andere Anordnungen der Zählwerke, etwa jene, wo die Zählwerke aus einer ununterbrochenen Reihe von Zählrädern bestehen, weisen wieder andere Möglichkeiten einer   Maschinenstörung   oder einer Verfälschung des abgedruckten Resultates auf. Um dennoch auf den Vorteil kleinerstelliger Zählwerke nicht verzichten zu müssen, werden gemäss der Erfindung zum Zwecke der engen Aneinanderreihung der am Papierwagen angeordneten beweglichen Zählwerke von verschieden grosser Stellenzahl Sperrmittel für die die Kapazität des betreffenden Kolonnenzählwerkes überschreitenden Stellenwerte des Antriebswerkes angeordnet, wobei die Sperrmittel von dem jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Kolonnenzählwerk beeinflusst werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulich, wobei die mit dem Stammpatent identischen Organe mit den gleichen Bezugsziffern versehen wurden. 



   Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch das Betätigungswerk der beweglichen Kolonnenzählwerke. 



  Fig. 2 stellt die in Fig. 1 in Seitenansicht veranschaulichte Sperrvorrichtung für die Kolonnenzählwerke im Schaubild dar. Fig. 3 zeigt schematisch eine vereinfachte Ausführung der Sperre nach den Fig. 1 und 2. 

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  In Fig. 4 ist der Mechanismus für das Ziehen der Summe bzw. Zwischensumme samt der durch das Zehner-   übertragungswerk   betätigten Sperreinrichtung dargestellt. 



   Ebenso, wie im Hauptpatent beschrieben, werden die Typenträger 1 mittels Lenker 4 von den Hebeln 3 der schreibenden Rechenmaschine beim Betätigen eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus   (Handkurbel u. dgl. ) so lange gehoben, bis sie an jenem Anschlagstift 2 stossen, der durch die betreffende   Zifferntaste so weit eingerückt ist, dass der Typenträger in seinem Hub gehemmt ist. Da die Hebel 3 durch Federn mit dem Antriebsmechanismus verbunden sind, wird der Hebel des jeweilig gehemmten Typenträgers stehen bleiben, ohne auf den Antriebsmechanismus hemmend zu wirken, so dass mit diesem 
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 eingetasteten Betrag in entsprechende verschieden hohe Stellungen kommen. 



   Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an einer mit dem Papierwagen verbundenen Schiene 12 die Kolonnenzählwerke 13 verschiedener Kapazität knapp nebeneinander angeordnet. Jedes dieser beweglichen Kolonnenzählwerke ist mit einer Sperrschiene (Fig. 2) für die Zählräder ausgestattet, welche aus der Sperrlage bewegt wird, wenn das ihr zugeordnete   Kolonnenzählwerk   in die Arbeitsstellung verschwenkt und mit den Zahnstangen 20 in Eingriff gebracht wird. 



   Die Anordnung ist erfindungsgemäss so getroffen, dass alle Organe (Zahnstangen 20) des Betätigungswerkes gesperrt sind und durch jedes Kolonnenzählwerk 13 nur so viele Zahnstangen frei gemacht werden, wie das betreffende Kolonnenzählwerk Stellen, d. h. Zählräder besitzt. 



   Zur Sperrung des Betätigungswerkes ist beispielsweise an jedem Hebel 17, der die Hubbewegung des Typenträgers 1 auf die Zahnstange 20 überträgt, ein Anschlagstift 50 angebracht. Jedem Hebel 17 ist ein Sperrhebel 51 zugeordnet, der durch eine Feder 52 so verschwenkt wird, dass er sich mit einer Rast 53 gegen den Anschlagstift 50 legt. Hiedurch wird der gesamte Bewegungsmechanismus der Typenträger 1 und über die Hebel 17 und 19 der Zahnstangen 20 samt   Zehnerübertragung   gesperrt. Es sind demnach alle Zahnstangen 20 gesperrt und können auf das Kolonnenzählwerk nicht einwirken, insofern nicht eine Anzahl von ihnen freigegeben wird, was durch Verschwenken der Hebel 51 in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung erfolgt.

   Damit jedes Kolonnenzählwerk nur die der Anzahl seiner Zählräder entsprechend Zahl von Zahnstangen 20 frei macht, ist beispielsweise die in Fig. 2 schaubildlich dargestellte Einrichtung getroffen. Mit jedem Zählwerk ist ein Schieber 54 verbunden, der senkrecht zur Schiene 12 verschiebbar ist und der rückwärts eine abgerundete Nocke 55 trägt. Durch eine Feder 56 wird der Schieber von den oberen Enden der Hebel 51 weggedrängt (siehe Fig. 1 und   2).   Die Vorderkante der Schieber ist jeweils so lang, dass sie über so viele Hebel 51 reicht, wie das betreffende Kolonnenzählwerk Zählräder hat. Auf der alle Hebel   17   tragenden gemeinsamen Achse ist gegenüber dem Betätigungswerk (Zahnstangen 20) ein Schwenkhebel 57 gelagert, der eine mit   Schrägflächen   ansetzende Stufe 58 trägt.

   Läuft die Schiebernocke 55 eines   Zählwerkes   beim seitlichen Weiterschalten des Papierwagens auf die Stufe auf, so wird sie nach vorne gedrängt und die vordere Schieberkante klinkt so viele Hebel 51 aus, als das Zählwerk Zählräder besitzt, macht demnach nur eben so viele Zahnstangen frei, während die andern gesperrt sind. Damit die Stufe 58 beim Verschwenken der Schiene   12,   die das Zählwerk mit den Zahnstangen in oder ausser Eingriff bringt, die Bewegung mitmacht, sind die beiden die Schiene tragenden Hebel 11 durch eine Stange 59 verbunden, die durch   Längsschlitze   60 der Schenkel des Schwenkbügels geführt ist. 



   Mit der bisher beschriebenen Anordnung ist es   möglich,   aneinandergerückte   Kolonnenzählwerke   beliebig kleiner Stellenzahl zu verwenden. Meist genügt es aber, die Zählwerke höchstens so kleinstellig zu wählen, dass sie die halbe Stellenzahl des Betätigungswerkes um eine Stelle überschreiten, demnach nie zwei Zählwerke voll in   den Wirkungsbereich   des Betätigungswerkes zu stehen kommen. In diesem Falle kann die bauliche Durchbildung der Sicherungsanordnung wesentlich einfacher gestaltet werden, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Klinkenhebel 51 werden ebenso angeordnet, wie beschrieben, nur erhält jeder Hebel einen seitlichen Lappen 64, der auf den Hebel des nächstniederen Stellenwertes derart übergreift, dass er beim   Zurückschwenken   den benachbarten Hebel mitnimmt.

   Nur der Hebel des niedersten Stellenwertes erhält natürlich keinen Lappen. Wird also z. B. der Hebel der sechsten Stelle aus dem Ansehlagstift 50 (Fig. 1) ausgeklinkt, so nimmt er den Hebel der fünften Stelle, dieser den Hebel der vierten Stelle usw. mit, während die Hebel von der siebenten Stelle aufwärts unbeeinflusst bleiben und die zugehörigen Zahnstangen 20 und   Typenträger 1   gesperrt halten.

   Jedes Kolonnenzählwerk   13   hat nun an der Stelle desjenigen Zählrades, das dem höchsten Stellenwert entspricht, eine   Schrägfläehe   65 (Fig. 3) oder ein ähnliches Organ, das den zugehörigen Hebel 51   zurückdrängt, hiedurch   alle niederen Stellenwerte wirksam macht, jedoch alle höheren Stellenwerte des   Betätigungswerkes,   in die etwa ein benachbartes Zählwerk hineinragt, gesperrt lässt. Dieses benachbarte Zählwerk kann nun auf keinen Hebel 51 freimachen wirken, da sein   Sehrägfläehenorgan ausserhalb   des Hebels der höchsten Stelle steht, weil es ja, da es mehr als die Hälfte der Stellenanzahl des Betätigungswerkes besitzt, mit dem   arbeitenden Zählwerk   zusammen eine grössere Breite als das Betätigungswerk besitzt. 



   Bei der Einrichtung zur Zehnerübertragung gemäss dem Hauptpatente wird die Zehnerübertragung, soweit eine solche erfolgt, mit dem Einbringen des letzt eingetypten Betrages erst   ausgeschöpft   und muss, falls kein weiterer Betrag eingetypt wird, durch einen weiteren leeren Kurbelzug   gelöscht werden.   

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   Damit nun verhindert wird, dass die Totalsumme bzw. die Zwischensumme gebildet wird, bevor die   Zehnerübertragung tatsächlich durchgeführt   ist, ist an der durch die auf die Stangen 67 und 68 einwirkenden   Total-bzw. Zwischensummentaste   (nicht dargestellt) betätigten Schalteinrichtung, gemäss dem Hauptpatent, die in Fig. 4 in dünneren Linien dargestellt ist, die in stärkeren Linien gezeichnete Sperrhebeleinriehtung vorgesehen, die die Betätigung der   Total-bzw. Zwischensummentaste   sperrt, solange die Zehnerübertragung nicht gelöscht ist.

   Dies ist erst dann der Fall, wenn die Klappen 22 (Fig. 1), die im gehobenen Zustand ermöglichen, dass die Zahnstangen 20 des Betätigungswerkes um eine Einheit höher steigen können und dadurch im eingerückten Zustand eine Einheit der betreffenden Zehnerstelle dazuzählen, durch den Bügel 25 (Fig. 4) wieder in ihre Normallage   zurückgeführt   worden sind, was bei Beginn des nächsten Kurbelzuges erfolgt. Um also zu verhindern, dass wenn irgendeine Zehnerübertragungsklappe 22 gehoben ist, die   Totalsummen-oder Zwischensummentaste (nicht   dargestellt) betätigt 
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 Bereich des Winkelhebels 36 (Fig. 4) kommt und diesen an der Verschwenkung hindert, so lange der Arm 25' so steht, dass der Bügel 25 gehoben ist. Mit dem gesperrten Winkelhebel 36 ist aber gleichzeitig die Zwischensummentaste, die mit ihm zusammenwirkt, gesperrt.

   Da die Summentaste nach dem Hauptpatent sowohl den Winkelhebel 36, als auch den Hebel 37 betätigt, ist sie durch die Sperrung des Hebels 36 ebenfalls gesperrt. Es muss daher noch ein Kurbelzug ausgeführt werden, um den Arm 25'auszuschwenken, um den Winkelhebel 36 und damit die   Summen-und Zwischensummentaste freizumachen. Durch   den Kurbelzug wird nämlich über die Stange 33 der dreiarmige Hebel 32 verschwenkt, an dem der Lenker 49 angelenkt ist, der mittels eines   Längsschlitzes   den Bügel 25 erfasst und herabzieht, wodurch alle allenfalls   gehobenen Zehneriibertragungsklappen   22 in die Rasten der Klinkenhebel 21   (Fig. 1) gebracht   werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schreibende   Additions-bzw. Subtraktionsmaschine   oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk nach Patent Nr. 135542, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck der engen Aneinanderreihung der beweglichen Zählwerke von verschieden grosser Stellenzahl Sperrmittel   (51)   für die die Kapazität des betreffenden Kolonnenzählwerkes überschreitenden Stellenwerte des Antriebswerkes vorgesehen sind und dass die Sperrmittel von dem jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Kolonnenzählwerk beeinflusst werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch zwischen den Typenträgern und den Zahnstangen (20) des Betätigungswerkes angeordnete, auf die Übertragungsorgane (17) hemmend wirkende Klinkenhebel (51) od. dgl.
    3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit jedem Kolonnenzählwerk verbundenen Schieber (54) von der Breite des betreffenden Kolonnenzählwerkes, der eine abgerundete Nocke (55) trägt, gegen die ein mit der Tragschiene (12) der Kolonnenzählwerke in gleicher Weise verschwenkbarer Schwenkbügel (57) derart wirkt, dass er den Schieber gegen die Enden der Klinkenhebel (51) drückt und diese auslöst.
    4. Schreibende Additions-bzw. Subtraktionsmaschine oder sehreibende Rechenmaschine mit Druckwerk nach Patent Nr. 135542, gekennzeichnet durch Sperrorgane (25'), welche die dem Betätigungswerk der Kolonnenzählwerke zugeordneten Summen-und Zwischensummentasten in an sich bekannter Weise sperren, so lange ein Organ (25) der Zehnerübertragung dieses Betätigungswerkes (20) noch in der wirksamen Stellung steht.
    5. Schreibende Rechenmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit dem zum Niederschwenken der Zehnerübertragungsklappen (22) dienenden, mit dem vom Maschinenantrieb betätigten Bügel (25) verbundenen Schenkel (25'), der sperrend auf den Einstellmechanismus (36) der Summen-und Zwisehensummentasten wirkt (Fig. 4).
AT137902D 1928-02-07 1928-07-04 Schreibende Additions- bzw. Subtraktionsmaschine oder schreibende Rechenmaschine mit Druckwerk. AT137902B (de)

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