AT135393B - Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge.

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AT135393B
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Oetiker & Co Arbenzlastwagen F
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Bremseinrichtung nach dem Patent
Nr. 130310. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt in erster Linie eine Verringerung der Bewegungswiderstände der Lagerung des Haupthebels sowie die Schaffung einer gedrungenen, wenig Raum einnehmenden Bauart. 



   Dies wird bei der Einrichtung gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Verriegelungvorrichtung zwischen dem Haupt-und dem Vorbremshebel derart ausgebildet ist, dass in einer mit dem
Haupthebel fest verbundenen Büchse Sperrkugeln radial verschiebbar gelagert sind, welche durch Eingreifen in Vertiefungen einer in die Lagerstütze undrehbar eingesetzten   Büchse   eine Drehung des Haupthebels sperren können oder den Haupthebel durch Eingreifen in die Vertiefungen eines Sternes mit dem Bremsgestänge verbinden können und dass der Stern mit der Drehachse des Haupthebels undrehbar verbunden ist, welche mittels eines Armes am Bremsgestänge angreift und mit dem Vorbremshebel durch den Lenker verbunden ist. 



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Bremsbedienungshebel in Stirnansicht ; Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab den Unterteil des Haupthebels nebst Lagerstütze in Seitenansicht ; Fig. 3-5 zeigen in   noch grösserem   Massstab Schnitte durch die Bremshebellagerung, u. zw. Fig. 3 einen Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt in   Bremslöse-   stellung, Fig. 5 einen Querschnitt in Zwischenstellung und Fig. 5a in einer weiteren Stellung. Fig. 6 zeigt ein Bremspedal in Ansicht mit teilweisem Schnitt ; Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des Bremsbedienungshebels in Ansicht mit teilweisem Schnitt ; Fig. 8 zeigt in grösserem Massstab die Lagerung des Bremshebels in Stirnansicht und Fig. 9 in Draufsicht ; Fig. 10 die Bremshebellagerung im Schnitt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-5 ist der   Bremsbedienungshebel   2, 3, welcher aus dem Hauptbremshebel 2 und dem daran angelenkten Vorbremshebel 3 besteht, um die Achse des Drehzapfens 1 drehbar, der mehrfach abgesetzt ist und am einen Ende einen   Arm ; ? 5 hat.   an welchem das   Bremsgestänge ss   angreift. Der Vorbremshebel 3 ist als Kniehebel ausgebildet und mit dem Kniepunkt am Haupthebel angelenkt. Am Fussbrett des Führersitzes ist eine Lagerstütze 26 befestigt, in welcher eine Büchse 27 eingesetzt ist, auf welcher sich die Nabe des Haupthebels 2 dreht. Die Büchse 27 ist mittels eines Flansches 27a an der Lagerstütze 26 abgestützt. Auf der dem Arm 25 zugewandten Seite ist in der Büchse 27 ein Kugellager 29 eingesetzt, dessen innerer Laufring auf dem Bolzen   1   liegt.

   Zum Abschluss dient auf dieser Seite ein durch eine Schulter des Zapfens 1 festgehaltener Deckel   30,   während die Büchse 27 mittels zweier Schrauben 31 gegen Drehung gesichert an dem   Stützlagerkorper 26 befestigt   ist.   Die Büchse 27 hat vier senkrecht über Kreuz angeordnete, zylinderabschnittförmige Vertiefungen 27 b,   welche je eine im Umfangssinne auf der gleichen Seite liegende, unter zirka   300 geneigte   ebene   Flanke 27c   haben. Auf der andern Seite der Büchse 27 ist eine mittels zweier Schrauben 3. 3 am Haupthebel befestigte Büchse   32   eingesetzt, welche auf dieser Seite einen Abschluss bildet und mit einem ringförmigen Teil 
 EMI1.1 
 Bohrungen 32b, in welchen Kugeln 34 ruhen.

   Auf dem Zapfen 1 ist ein Kreuz 35 festgekeilt, welches durch vier über Kreuz liegende zylinderabschnittförmige Vertiefungen   35a   in einem Ringkörper gebildet ist. In der Ruhestellung bzw. Bremslösestellung (Fig. 1 und 4) ruhen sämtliche Kugeln 34 in den Vertiefungen 27b der Büchse 27 und blockieren den Haupthebel 2. In der   Büchse   32 ist ein Kugellager 36 

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 EMI2.1 
 oberes Ende am kurzen Arm des Vorbremshebels. 3 angelenkt ist. Die Nabe des Haupthebels 2 hat am Umfang eine Nase   2a,   welche in der Ruhestellung des Haupthebels an einen Anschlag 26a der Lager. stütze 26 anliegt. 



   An einer in die Lagerstütze eingesetzten Stellsehraube 39 ist eine gebogene Blattfeder 39a befestigt, welche mit einem   Bremsbelag 39 b   an der Nabe des Haupthebels 2 anliegt. 



   Diese Feder bewirkt eine Bremsung des Bremshaupthebels, so dass derselbe, wenn er zur Be. tätigung einer Motorbremse dient, in jeder beliebigen Zwischenstellung festgehalten wird. 



   Die Wirkungsweise des dargestellten Bremsbedienungshebels ist wie folgt : Beim Bremsen legt man den Vorbremshebel 3, welcher die in Fig. 1 voll gezeichnete Ruhelage einnimmt, um, wobei durch den Lenker 38 die Abschlussscheibe 37 und mit ihr der Zapfen   1   gedreht wird, so dass der auf das Bremsgestänge   G einwirkende   Arm 25 ein Anlegen der Bremse bewirkt. Hiebei dreht sich auch der Stern   3. 5   aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die in Fig. 5 dargestellte, in welcher dessen Vertiefungen 27b neben   den Kugeln 34 stehen. Die Kugeln 34 kö nnen nun aus den Vertiefungen 27 b heraus und die Vertiefungen 35 a   des Sternes 35 eintreten, so dass der Haupthebel 2 gedreht werden kann. 



   Beim Weiterdrehen laufen die Kugeln an der inneren Wandung der Büchse 27 und kuppeln infolgedessen die Büchse 32 mit dem Stern 35, so dass nun die mit dem Haupthebel festverbundene   Büchse   32 den Drehzapfen 1 weiterdreht, wie in Fig. 5a dargestellt, so dass die Bremse fest angezogen wird. In der eingestellten Bremsstellung wird der Haupthebel 2 durch die Bremsfeder   39a   gehalten. 



   Fig. 6 zeigt das Bremspedal P hiezu, dessen Lagerung in genau gleicherweise, wie oben beschrieben, ausgebildet ist, wobei jedoch an Stelle der Bremsfeder   39a   eine   Rüekführfeder   vorgesehen ist, welche am Haupthebel 40 des Bremspedals angreift. Der knieförmig abgebogene Haupthebel 40 ist hohl, und an seinem Knie ist ein Winkelhebel 42 angelenkt, an welchen der Lenker 38 angreift. Am oberen Ende des Winkelhebels ist eine die Fussrast tragende Stange 43 angelenkt, welche im Ende des Haupthebels 40 
 EMI2.2 
   seheibe   50 haben je einen über zirka   600 sich erstreckenden Kreisschlitz 44b und   sind durch in den Kreisschlitzen sitzende Schrauben mit der Lagerstütze bzw. dem Haupthebel verbunden. Hiedurch lässt sich ein Nachstellen bei Abnutzung der Bremsbacken bewirken. 



   Einzelheiten dieser Anordnung sind aus den Fig. 7-9 ersichtlich. 



   Der Flansch 44 der in die Lagerstütze 26 eingesetzten Büchse sowie die   Abschlussscheibe   50 sind in gleicher Umrissform ausgebildet und mit je einem Kreissehlitz 44b bzw. 50b versehen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Im Haupthebel 2 sitzt eine Kopfschraube   51, welche durch   den Kreissehlitz 44b geht und aussen eine Mutter 52 trägt, während im Flansch 44 eine Kopfschraube 53 gleiehachsig mit der ersteren sitzt, welche durch den Kreisschlitz 44b hindurchgeht und aussen eine Mutter 54 trägt.

   Die Köpfe beider Schrauben sind gegeneinander gekehrt, und die eine hat Links-, die andere Rechtsgewinde, so dass beide mit einem Schlüssel zusammen zwangläufig gelöst und nach Einstellung wieder angezogen werden, um den Bremsbedienungshebel bei Abnutzung der Bremse nachzustellen, anstatt wie bisher das Brems.   gestänge nachstellen zu mÜssen. Hiebei wird in die Bohrung zweier nebeneinanderliegender Vorsprünge 2b   bzw. 26b des Haupthebels und der Lagerstütze ein Sperrstift gesteckt. Im übrigen ist die Konstruktion genau gleich wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. 



   Um den Bremsbedienungshebel feststellen zu können, ist nahe der Nabe des Haupthebels 2 eine Sperrklinke 45 angelenkt, welche unter dem Zug einer Feder 47 in eine Zahnung 46 an der Oberkante des Stützlagers 26 eingreift. Am Ende der Klinke greift eine seitlich am Haupthebel   längsverschiebbar   gelagerte Stange 48 an. Im Vorbremshebel   3a   ist eine   federbeeinflusste   Stange 49   längsverschiebbar   
 EMI2.3 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent Nr. 130310, dadurch gekennzeichnet, dass die   Verriegelungsvorriehtung zwischen   dem Haupt- (2) und dem Vorbremshebel   (3)   derart ausgebildet ist, dass in einer mit dem Haupthebel   (2)   fest verbundenen Büchse (32) Sperrkugeln (34) radial ver- 
 EMI2.4 
 undrehbar eingesetzten Büchse (27) eine Drehung des Haupthebels   (2)   sperren können oder den Haupthebel   (2)   durch Eingreifen in die Vertiefungen eines Sternes (35) mit dem   Bremsgestänge (25) ver-   binden können und dass der Stern (35) mit der Drehachse   (1)   des Haupthebels   (2)   undrehbar verbunden ist, welche mittels eines Armes (25) am   Bremsgestänge (G)

     angreift und mit dem Vorbremshebel   (3)   durch den   Lenker (38)   verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthebel (2) an seiner Nabe einen Vorsprung (2a) hat, mit welchem er sich in der Ruhelage an einem Anschlag (26a) EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 der Kugeln (34) dienende Büchse (27) sowie die mit dem Haupthebel verbundene Büchse (32) in ihrer Lage in der Lagerstütze (26) im Umfangssinn einstellbar sind, um den Schwenkweg des Vorbrems- hebels (3, 43) vergrössern zu können, zum Zweck, die durch die Abnutzung des Bremsbelages entstehende Vergrösserung der Bremsgestängeverschiebung auszugleichen. EMI3.2
AT135393D 1929-10-04 1933-01-14 Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge. AT135393B (de)

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