DE936132C - Fahrzeughandbremse - Google Patents

Fahrzeughandbremse

Info

Publication number
DE936132C
DE936132C DEK22913A DEK0022913A DE936132C DE 936132 C DE936132 C DE 936132C DE K22913 A DEK22913 A DE K22913A DE K0022913 A DEK0022913 A DE K0022913A DE 936132 C DE936132 C DE 936132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
handbrake
pawl
arm
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK22913A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Augsburger
Karl Dipl-Ing Schloer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK22913A priority Critical patent/DE936132C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936132C publication Critical patent/DE936132C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fahrzeughandbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeughandbremse mit einem über Zwischenglieder in beiden Schwenkrichtungen auf die Bremsorgane einwirkenden Handbremshebel und einem mit den Zwischengliedern gekuppelten Auslösehebel zum einstellbaren Lösen der Bremse über den gesamten Bremshub.
  • Es ist bereits bekannt, als Zwischenglieder für derartige Fahrzeughandbremsen Zugseile zu verwenden, von denen das Ende des einen Seiles an dem den Handgriff tragenden und das Ende des anderen Seiles an dem dem Handgriff gegenüberliegenden kürzeren Hebelarm des doppelarmigen Handbremshebels befestigt ist, die sodann über den halben Umfang einer das Bremsseil in Anzugrichtung aufwickelnden, mit Reibbelägen versehenen Seiltrommel geführt und mit ihrem anderen Ende an einem unter dem Zug einer Spannfeder stehenden Wiegehebel angelenkt sind. Beim Schwenken des Handbremshebels wird in beiden Schwenkrichtungen die Seiltrommel vom jeweils ziehenden Seil in Anzugrichtung der Bremse gedreht, während das andere Seil lose auf dem Trommelbelag gleitet. Das Lösen der Bremse erfolgt durch gefühlsmäßiges Anziehen des auf die Spannfeder einwirkenden Auslösehebels, wodurch beide Zugseile so weit entspannt werden, daß die Seiltrommel unter dem Zug des Bremsseiles mehr oder weniger schnell unter den Zugseilen durchrutscht.
  • Da die Übertragung der vom Fahrer auf den Handbremshebel bzw. Auslösehebel ausgeübten Kraft auf die Seiltrommel kraftschlüssig erfolgt, ruft eine Abnutzung oder eine Feuchtigkeitsaufnahme des Trommelreibbelages eine Minderung der Reibungs- und somit der maximalen auf die Bremse übertragbaren Bremskraft hervor, die ein vorzeitiges Erschöpfen der Bremse bzw. eine unstetige Bremswirkung beim Lösen derselben hervorruft. Hierdurch wird die Sicherheit des Fahrbetriebes beeinträchtigt und das Anfahren des Fahrzeuges am Berg erschwert.
  • Zur Vermeidung dieses Übelstandes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß als Zwischenglied ein in beiden Schwenkrichtungen des Handbremshebels wirksames Klinkengesperre vorgesehen ist, das von einem auf einer Zwischenwelle befestigten Sperrad mit zwei um die Zwischenwelle unabhängig voneinander schwenkbaren und sich etwa diametral gegenüberliegenden Klinken gebildet ist, auf deren Drehachsen je ein Lenkhebel einwirkt, die beide über eine gemeinsame Anlenkstelle mit dem kurzen, dem Handgriff gegenüberliegenden Arm des doppelarmigen Handbremshebels verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung der Zwischenglieder wird eine formschlüssige und daher uneingeschränkte: Übertragung der Bremskraft erzielt und. ein gefühlsmäßiges und allmähliches Lösen der Bremse über den ganzen Löseweg ermöglicht. Es ist zwar bereits bekannt, als Zwischenglied zwischen dem Handbremshebel und einem Bremsgestängehebel eine formschlüssige Verbindung mittels Sperrad und Klinke vorzusehen. Jedoch handelt es sich hierbei um nur in einer Schwenkrichtung des Handbremshebels anziehbare Fahrzeugbremsen. Abgesehen davon, daß die Anzugzeit dieser bekannten Bremsen durch die zwischen den Arbeitshüben liegenden Leerhübe des Handbremshebels wesentlich verlängert ist, kann das formschlüssige Lösen der Bremse nur auf dem dem letzten Anzughub entsprechenden Lösehub erfolgen; weil beim Herausheben dar Klinke aus. der Verzahnung des Sperrades mittels des Auslösehebels am Ende dieses Lösehubes sich die Bremse schlagartig und unbeeinflußbar in die Lösestellung entspannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. I die Ansicht der Bremseinrichtung, Abb. 2 die Draufsicht auf Abb. I, Abb. 3 ein Anordnungsschema der Zwischenglieder.
  • Der vorzugsweise für eine Kraftfahrzeughandbremse vorgesehene Handbremshebel I ist in einem in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten staubdicht ausgebildeten Gehäuse 2 schwenkbar gelagert. Die Bremse ist als Ratschenbremse ausgebildet, d. h. zum Anzug der Bremse ist der Handbremshebel I mehrmals hin- und herzuschwenken, wobei verhältnismäßig kleine Schwenkausschläge, beispielsweise über einen Winkel von etwa 30° auszuführen sind. Zur bequemen Bedienung des Handbremshebels I ist dieser in der Mittellage zwischen den beiden Endausschlägen zur Waagerechten unter einem Winkel von etwa 6o° geneigt. Dieser Handbremshebel ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, wobei am längeren Hebelarm ein Handgriff 3 und am kürzeren Hebelarm an. einer gemeinsamen Anlenkstelle 4 zwei Paare Lenkhebet 5 einer Klinkenkupplung angeordnet sind, die ein auf einer Zwischenwelle 6 gelagertes Sperrrad 7 scherenartig umgreifen. Auf der Zwischenwelle 6 sind je zwei beiderseits des Sperrades 7 unabhängig voneinander schwenkbare Führungshebel 8 ,angeordnet, von denen die freien Enden der dem Sperrad 7 an- und abliegenden Lenkhebel 5 mittels je einer Drehachse g gelenkig miteinander sowie mit den Enden je eines Paares Lenkhebel s verbunden sind, derart, daß beide Anlenkstellen sich etwa diametral zum Sperrad 7 gegenüberliegen. Zwischen den einer Anlenkstelle zugeordneten Lenkhebelenden ist je eine Klinke Io auf der Drehachse g angeordnet, die mittels je einer an einem der zugeordneten Lenkhebel 5 befestigten Zugfedern II in Wirkungseingriff mit dem Sperrrad 7 stehen. Die Klinken Io sind dabei so auf den Drehachsen g angeordnet, daß sie in Richtung des in. der Zeichnung angegebenen Pfeiles auf das Sperrad 7 im Sinne des Bremsanzuges einwirken. Beim Schwenken des Handbremshebels I aus der in der Zeichnung dargestellten Endlage in die andere Endlage bewegen sich die gemeinsamen Anlenkstellen der Lenk- und Führungshebel auf Kreisbahnen um das Sperrad 7, wobei die unterhalb der Zwischenwelle 6 auf der Drehachse 9 der Anlenkstelle angeordnete Klinke Io das Sperrad 7 in Anzugrichtung der Bremse mitnimmt, während die gegenüberliegende Klinke Io über das Sperrad 7 lose gleitet: Bei der Rückbewegung des Handbremshebels I gelangt die oberhalb der Zwischenwelle 6 liegende Klinke Io in Wirkungseingriff mit dem Sperrad 7 und dreht es mittels des zugeordneten Lenkhebels 5 in Anzugrichtung der Bremse weiter, während nunmehr die gegenüberliegende Klinke io lose über die Verzahnung des Sperrrades 7 gleitet. Da in jeder Zwischenlage des Handbremshebels i beide Klinken io in die Verzahnung des Sperrades 7 einrasten, wird dieses in jeder Lage des Handbremshebels i in der Sperrstellung gehalten, ohne daß dabei auf den Handbremshebel i ein Druck oder Zug auszuüben ist. Auf der Zwischenwelle 6 ist ein nur in der Abb. i dargestellter Hebel .12 befestigt, an dem das Bremsgestänge 13 angelenkt ist. Wie Abb. 3. zeigt, ist die Länge der Führungshebel 8 gleich der des kürzeren Armes des Handbremshebels i und die der beiden Lenkhebel 5 einander gleich. Ferner liegt die Achse der Zwischenwelle 6 in der Schnittlinie der durch diese und die Achsen der Drehachsen 14 des Handbremshebels i sowie der Achse der Anlenkstelle 4 am kürzeren Arm des Handbremshebels i in beiden Endstellungen gelegten Ebenen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß in jeder Schwenklage des Handbremshebels i die von den Lenkhebeln 5 und den angeordneten Führungshebeln 8 eingeschlossenen Winkel a gleich sind bzw. der von den Lenkhebeln 5 eingeschlossene Winkel ß praktisch konstant bleibt.
  • Die geringen Abweichungen von diesen Winkelverhältnissen ergeben sich durch die Abweichung der Bahn (Pfeilhöhe der Kreisbahn) der gemeinsauren Anlenkstelle 4 der Lenkhebel 5 am kürzeren Arm des Handbremshebels I von der durch die Endlagen I, II der Achse dieser Anlenkstelle gezogenen Geraden. Diese Abweichungen sind aber für die durch diese Ausbildung angestrebte gleichmäßige Kraftübertragung der beiden Lenkhebel 5 ohne Belang. Die Klinken Io weisen hebelartige Fortsätze15 auf, an denen außer den Zugfedern II auch Gestänge 16 angelenkt sind, die zu den Enden eines doppelarmigen Ausgleichshebels 17 führen, dessen Wiegeachse 18 über einen Winkelhebel I9 mit einem Auslösehebel 2o am Handgriff 3 des Handbremshebels I durch ein Gestänge 21 verbunden ist. Ferner ist jeder Klinke Io in ihrer in Anzugrichtung der Bremse liegenden Endstellung III, IV ein einstellbarer Anschlag 22 zugeordnet. Durch Drücken auf den Auslösehebel 2o und gleichzeitiges kurzes Anziehen bzw. Drücken des Handbremshebels I wird mittels des an ihm angeschlossenen Gestänges 21 der zugeordnete Arm des Winkelhebels I9 nach unten bzw. der andere, den Ausgleichshebel 17 tragende Arm nach oben geschwenkt. Hierbei wird die nicht unter Last stehende Klinke Io beim Schwenken des sich über das Gestänge 16 auf dem im Eingriff mit dem Sperrad 7 stehenden Klinke Io abstützenden Ausgleichshebel 17 mittels des anderen Gestänges 16 aus der Verzahnung des Sperrades 7 gehoben, so daß beim Schwenken des Handbremshebels I das Sperrad 7 sich in Löserichtung ungehemmt drehen kann. Am Ende dieses Schwenkweges wird die Klinke Io vom Lenkhebel 5 gegen den Anschlag 22 geführt, wodurch über die die Klinken Io verbindende Schwinge-Gestängeanordnung ein Ausheben der gegenüberliegenden Klinke Io und somit ein Eingriffwechsel der Klinken Io erzwungen und beim Zurückschwenken des Handbremshebels I das Sperrad 7 in Löserichtung weitergedreht wird. Dieses Spiel kann bis zum vollständigen Lösen der Bremse wiederholt werden. Für das richtige Arbeiten der Klinkenauslösevorrichtung ist von Bedeutung, daß, wie bereits erläutert, die Lenkhebel 5 ihre gegenseitige Lage bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung nicht ändern, damit die hiervon abhängige Klinkensteuerung durch die Schwinge-Gestängeverbindung unbeeinflußt bleibt. Auch darf das Sperrad 7 zur Gewährleistung eines leichten Klinkenanhubes nicht mit hinterschnittenen Zähnen ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrzeughandbremse mit einem über Zwischenglieder in beiden Schwenkrichtungen auf die Bremsorgane einwirkenden Handbremshebel und einem mit den Zwischengliedern gekuppelten Auslösehebel zum einstellbaren Lösen der Bremse über den gesamten Bremshub, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied ein in beiden Schwenkrichtungen des Handbremshebels wirksames Klinkengesperre vorgesehen ist, das von einem auf einer Zwischenwelle (6) befestigten Sperrad (7) mit zwei um die Zwischenwelle unabhängig voneinander schwenkbaren und sich etwa diametral gegenüberliegenden Klinken (Io) gebildet ist, auf deren Drehachsen (9) je ein Lenkhebel (5) einwirkt, die beide über eine gemeinsame Anlenkstelle mit dem kurzen, dem Handgriff (3) gegenüberliegenden Arm des doppelarmigen Handbremshebels (I) verbunden sind.
  2. 2. Fahrzeughandbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (Io) am Ende eines lose auf der Zwischenwelle (6) gelagerten Führungshebels (8) angelenkt und mit dem Ende einer an dem zugeordneten Lenkhebel (5) befestigten Zugfeder (II) verbunden ist, derart, daß jede Klinke mit dem Sperrad im Wirkungseingriff ist.
  3. 3. Fahrzeughandbremse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am kurzen Arm des doppelarmigen Handbremshebels (I) ein Winkelhebel (I9) schwingbar gelagert ist, dessen einer Arm mit dem Auslösehebel (2o) und dessen anderer Arm mit dem als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Ausgleichshebel (17) gelenkig verbunden ist, von dem jedes Ende über ein Gestänge (16) mit je einer Klinke (Io) im Bereich der Zugfederanlenkung im Wirkungseingriff steht.
  4. 4. Fahrzeughandbremse nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm des Handbremshebels (I) und die Führungshebel (8) für die Klinken (Io) gleiche Länge aufweisen und der Handbremshebel mit den Lenkhebeln (5) zu der Zwischenwelle (6) so angeordnet ist, daß in jeder Schwenklage des Handbremshebels die von den Lenkhebeln und Führungshebeln eingeschlossenen Winkel (a bzw. a1) etwa gleich groß sind.
  5. 5. Fahrzeughandbremse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinke (Io) in der Endstellung ihrer Vorschubrichtung ein einstellbarer Anschlag (22) zugeordnet ist, derart, daß jede Klinke am Ende ihres Vorschubweges durch den zugeordneten Anschlag im Wirkungseingriff mit dem Sperrad gehalten ist.
  6. 6. Fahrzeughandbremse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (i o) für den Wirkungseingriff des zugeordneten und an dem Ausgleichshebel (17) .angelenkten Gestänges (16) sowie zum Angriff ihrer Zugfedern (ii) je einen hebelartigen Fortsatz (15) aufweist, der an jeder Klinke so angeordnet ist, daß beim Niederdrücken des Auslösiehebels (2o) die jeweils vom Anschlag (22) abliegende Klinke durch die um die Anlenkstelle des anderen Gestänges schwenkende Schwinge aus der Verzahnung des Sperrades (7) ausgehoben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 552 715, 551 058.
DEK22913A 1954-07-23 1954-07-23 Fahrzeughandbremse Expired DE936132C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22913A DE936132C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Fahrzeughandbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22913A DE936132C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Fahrzeughandbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE936132C true DE936132C (de) 1955-12-22

Family

ID=7216585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK22913A Expired DE936132C (de) 1954-07-23 1954-07-23 Fahrzeughandbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE936132C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551058C (de) * 1929-10-04 1932-05-25 Thilo Kipping Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551058C (de) * 1929-10-04 1932-05-25 Thilo Kipping Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE552715C (de) * 1929-10-04 1932-06-17 Thilo Kipping Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1756464B2 (de) Greifklemme zum anheben von stahlplatten od. dgl
DE936132C (de) Fahrzeughandbremse
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE1812979U (de) Bremsvorrichtung fuer magazinhandwagen od. dgl.
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE809353C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE696199C (de) Anordnung zur Erzielung eines verlaengerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen
DE635392C (de) Kettenscher- und Baeummaschine mit regelbarem Antrieb
DE2809936C2 (de) Sicherung für Zurrwinden von Transportfahrzeugen
DE919925C (de) Mit Druckmittelunterstuetzung und in Bremsrichtung wirkender Speicherkraft arbeitende Handbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
AT283793B (de) Schlepperseitige Befestigung der Unterlenker eines Dreilenkersystems für den Geräteanbau
DE873326C (de) Hubvorrichtung fuer an Schlepper oder Zugwagen angebaute oder angehaengte Bodenbearbeitungsgeraete
DE607581C (de) Selbsttaetig wirkende Vorrichtung zum Verhindern des Rueckwaertsrollens von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE303874C (de)
AT204594B (de) Klemmapparat für Seilbahnen
DE1450187C (de) Bandbremse
DE501190C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE730555C (de) Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit vor dem Fahrsitz quer angeordneter Schutzleiste
DE914603C (de) Einrichtung zum Loesen von Koksofentueren
DE602714C (de) Hubvorrichtung fuer die Plattform eines Hubwagens
DE1975603U (de) Bremsbetaetigungsgestaenge.
DE832857C (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Handbremsen von Kraftfahrzeugen
DE507566C (de) Klinkenschaltwerk zum schrittweisen Heben und Senken von Lasten
DE926230C (de) Zahnsperre fuer Stuetzen von Motorraedern od. dgl.
DE1531339C (de) Winde