DE2119084C3 - Scheibenbremse für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse für Fahrzeuge

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DE2119084C3
DE2119084C3 DE19712119084 DE2119084A DE2119084C3 DE 2119084 C3 DE2119084 C3 DE 2119084C3 DE 19712119084 DE19712119084 DE 19712119084 DE 2119084 A DE2119084 A DE 2119084A DE 2119084 C3 DE2119084 C3 DE 2119084C3
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DE19712119084
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Max Beringen Widmer (Schweiz)
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Description

15
angeoranete lmcikh-ik»." ν·--> —/ —» . „·.,,. ,„ die von den Bremsschuhen (21) aus gesehen jen>eus der Radachse (2) liegen und daß au jeder Schwinge (22,23) im Bereich der Radachse (2) mindestens eme Gleitfläche (27) vorgesehen ist, die zur Aufnahme von Umfangskraften mit einer Stützflache (26) am Bremsträger (1) zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse fur Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeugm. einer an ihrem äußeren Umlang mit ^m Fahrzeugrad fest verbundenen Bremsscheibe, zwei um^.hr e ne Ende cegen die Bremsscheibe schwenkbaren Schwingen, de X* ihrem anderen Ende gegen die Bremsscheibe gerichtete Bremsschuhe tragen, einem zwei Lagerungen je Schwinge aufweisenden, mit dem Achskorper fest 'verbundenen Bremsträger und einer mit den Schwingen zwischen den Bremsschuhen und den Lagerungen verbundenen, durch die zentrale Bohrung der Bremsscheiben hindurchgeführten, als Zugstange ausgeb.lde ten Betätigungsstange. j ι π: ρς
Eine derartige Scheibenbremse ist aus der U.»-fö 28 35 350 bekannt und hat den Nachteil einer nur beschränkten Eignung für Schwerlastfahrzeuge da die dort zu bewältigenden großen Bremskräfte zu uner wünschten Schwingungen in der Sche.benb _ .mse führen, was vor allem daran liegt daß die Sch« ngen über mehrere Freiheitsgrade zulassende Kugelkopt lagerungen an dem Bremsträger angelenkt sind. Solche Schwingungen begünstigen bekanntlich den vorze. gen Verschleiß nicht nur der Bremsbeläge sondern auch der Lagerpunkte für die Schwingen und der eigentlichen Betätigungsorgane, zumal bei dieser bekannten Scheibenbremse die Kugelkopflagerungen auch die roHe Bremskraft und das volle Bremsmoment aufnehmen
^Ferner ist aus der FR-PS 1169 939 bereits eine Scheibenbremse bekannt, die ebenfalls eine an deren äußerem Umfang mit dem Rad fest verbundene Bremsscheibe und zwei gegen d.e Bremsscheibe schwenkbare, an ihrem Ende die Bremsschuhe tragende Schwingen aufweist. Die Schwingen s.nd jedoch als 6 ■ .:. —fj 1^»" Seite wie die
1 Drehachsen
daß die Lagerungen .u. j«"· — e- «■* muci zur
Radachse angeordnete Drehachsen ausgebildet sind, die von den Bremsschuhen aus gesehen jenseits der Radachse liegen und daß auf jeder Schwinge im Bereich der Radachse mindestens eine Gleitfläche vorgesehen ist die zur Aufnphme von Umfangkräften mit einer Stützfläche am Bremsträger zusammenwirkt.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, mit einem Minimum an Lager- bzw. Drehpunkten auszukommen, wobei die zusammenwirkenden Gleit- und Stützflächen von Schwingen und Bremsträger die Schwingenlagerungen noch weitgehend von dem Bremsmoment entlasten. Die Anordnung der Lagerungen erlaubt die Verwendung relativ langer Schwingen mit fest verbundenen Bremsschuhen, wodurch einerseits eine gute Ausnutzung des Bremsbelages erreicht, andererseits eine verbesserte Wärmeabführung erzielt werden, so daß eine robuste, schwingungsunempfindliche und langlebige Konstruktion vorliegt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise, und zwar
F i g. 1 einen Schnitt durch die Scheibenbremse in Längsrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Scheibenbremse in der Richtung des Pfeiles 25 in der F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Teil der Scheibenbremse gemäß der Linie III-III in der F i g. 2,
Fig.4 eine Teilansicht des in der Fig.2 mit »A« bezeichneten Bereiches in einem größeren Maßstabund Fig.5 eine Teilansicht des in der Fig.2 mit »B« bezeichneten Bereiches in einem größeren Maßstab.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Bremsträger 1 der Scheibenbremse undrehbar fest rr.it der Radachse 2 eines Fahrzeuges verbunden. An der undrehbar fest angeordneten Radachse 2 ist ein Radzapfen 3 durch übliche Mittel befestigt. Der Radzapfen 3 trägt mittels Lager 4 und 3 einen Radkörper 8 der in bekannter Weise mit zwei Felgen 10 und 11 lösbar verbunden ist.
Am inneren Flansch 7 des Radkorpers 8 sind Schraubenbolzen 9 auf einem Lochkreis verteilt angeordnet, welche weiter zur Achse hin gerichtet ein schalenförmiges Gehäuse 12 tragen, an dessen Rand 13 eine ringförmige Bremsscheibe 14 mit Hilfe von Schraubenbolzen 15 befestigt ist. Mit dem Rand 13 des schalenförmigen Gehäuses 12 ist außerdem ein die Bremsscheibe 14 überdeckender Blechring 16 fest verbunden, um einerseits die Felge 11 gegen Wärmestrahlung der Bremsscheibe 14 abzuschirmen und andererseits die Bremsscheibe 14 vor Staub und Schmutz zu schützen. Die Bremsscheibe 14 ist in bekannter Weise mit Löchern 17 zur Belüftung versehen. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß der
"j·-- ο ,,„λ Hue mit Apr Bremsscheibe 14
12
desselben zwei parallel zueinander angeordnete, quer Radachse verlaufende Drehachsen 19 und 20 befestigt, welche mit ihren beiden Enden über die Seitenwände des Bremsträgers 1 hinausragen. An den beiden Enden jeder Drehachse 19 und 20 sind je eine mit einem Bremsschuh 21 versehene Schwinge 22, 23 schwenkbar gelagert. Am unteren Ende, unmittelbar über dem Bremsschuh 21 und im näheren Bereich der Radachse 2, sind an den Schwingen 22, 23 Gleitflächen 27 vorgesehen, welche auf Stützflächen 26 des Bremst! jgers 1 abgestützt sind (siehe F i g. 4). Hierdurch wird erreicht, daß die Schwingen 22, 23 infolge einer besseren Abstützung den während des Bremsvorganges auftretenden Schwingungen weniger als bisher ausgesetzt sind Außerdem bewirken die miteinander in Berührung befindlichen Stütz- bzw. Gleitflächen 26 bzw.
27 noch eine zusätzliche Wärmeableitung von den Schwingen 22, 23 auf den Bremsträger 1. Bezüglich der Anordnung der gegenüberstehenden Stütz- und GIeU-flüchen 26 und 27 ist besonders zu erwähnen, daß mindestens eine derselben auf einem Einsatz aus Gleitwerkstoff angeordnet sein kann. Zwischen zwei gegenüberstehenden Schwingen 22, 23 ist je eine Druckfeder 24 eingespannt, welche die an den Schwingen 22, 23 befestigten Bremsschuhe 21 während des normalen Fahrtbetriebes in einem Abstand von der Bremsscheibe 14 halten, der durch einen mit der Radachse 2 fest verbundenen, nachstellbaren Anschlag
28 bestimmt ist. .
Unter dem Bremsträger 1 ist die mechanische
Bremsbetätigungsvorrichtung 29 angeordnet, welche über ein Gestänge in einer nicht näher dargestellten Weise mit einem Bremspedal und/oder Hebel in Wirkverbindung steht. An der Bremsbetätigungsvorrichtung 29 ist gemäß Fig. 3 ein Exzenter 31 vorgesehen, welcher fest mit einem die Bremskräfte übertragenden Hebel 32 verbunden ist, der um eine an einem Ausleger 33 der inneren Schwinge 23 befindliche Drehachse 34 verschwenkt werden kann. Der Exzenter 31 ist auf einem Wälzlager drehbar in der Bohrung 35 des Bremshebels 36 gelagert, welcher um eine an der inneren Schwinge 23 angeordnete Stützfläche 19 verschwenkbar ist. Im mittleren Bereich zwischen dem Exzenter 31 und der Stützfläche 18 ist andern Bremshebel 36 eine Bohrung 37 vorgesehen, durch welche eine Zugstange 38 hindurchgeführt ist, die Sch - ausgehend von dem Bremshebel 36 - weiter durch Bohrungen 39 und 40 der inneren und äußeren Schwingen 22 bzw. 23 erstreckt und mit ihrem Kopf 41 Γη einer Ausnehmung der äußeren Schwinge 22 verankert ist. An dem aus der Bohrung 37 des Zughebels 36 herausragenden Ende ist die Zugstange 38 mit e.nem Gewinde 42 versehen, auf welches eine gegen Losen gesicherte Mutter 43 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 43 und dem Zughebel 36 in eine Druckplatte _44 Angeordnet, welche auf einer Sitzfläche 45 des 7uehebels 36 aufliegt.
An der inneren Schwinge 23 ist eine Stange 46 befestigt, die mit ihrem gabelförmigen Ende 47 zwischen zwei unter Federspannung stehenden Reibscheiben 48, 49 des Anschlages eingespannt ist. Der Anschlag 28 besteht aus einem mit der Radachse 2 fest verbundenen U-förmigen Halter 50 sowie aus einem auf den gegenüber liegenden Schenkeln 51, 52 des Halters 50 gelagerten Bolzen 53, welcher gegenüber dem Halter 50 gegen Verdrehung gesichert ist. Auf dem Bolzen 53 ist eine Muffe 60 gelagert, deren Bohrung 61 gegenüber dem Bolzen 53 eine Toleranz aufweist, weiche dem maximalen Abstand der mit den Schwingen 22, 23 fest verbundenen Bremsschuhe 21 von der Bremsscheibe 14 entspricht. Die Muffe 60 ist mit einem Gewinde vergehen, auf das eine Mutter 55 aufgeschraubt ist. Zwischen einer Reibscheibe 49 und der Mutter 55 sind aufeinanderfolgend — ausgehend von der Reibscheibe 49 — ein Druckring 56, Scheibenfedern 57 sowie ein weiterer Druckring 58 auf die Muffe 60 aufgezogen. In einem bestimmten achsparallelen Abstand von dem Bolzen 53 ist in bekannter Weise ein mit einem Federring gegen Lösen gesicherter Gewindebolzen 54 in den Halter 50 eingeschraubt, mi! welchem die Mutter 55 sowie die Muffe 60 und die auf die Muffe aufgezogenen Teile 56 bis 59 gegenüber dem Bolzen 53 in verschiedenen Stellungen gegen Verdrehen gesichert werden können.
Mit Hilfe des selbsttätig nachstellbaren Anschlages 28 wird erreicht, daß der Bremsschuh 21 der inneren Schwinge in einem bestimmten Abstand von der Reibfläche der Bremsscheibe 14 bei nicht betätigter Bremse, unabhängig von der Abnutzung des Bremsbelages und der Bremsscheibe, gehalten wird. Der Abstand des Bremsschuhs der äußeren Schwinge von der Reibfläche der Bremsscheibe bei nicht betätigter Bremse kann mit einer nicht näher dargestellten Nachstellvorrichtung, welche die Länge der Zugstange verändert, fixiert werden.
Bezüglich der Arbeitsweise des Anschlages 28 ist besonders zu erwähnen, daß die Rückstellkraft der die Schwingen 22, 23 auseinanderspreizenden Federn 24 nicht ausreicht, um das gabelförmige Ende 47 der Stange 46 gegenüber den Reibscheiben 48, 49 zu bewegen bzw. den Reibungswiderstand des zwischen den beiden Reibscheiben 48, 49 eingeklemmten gabelförmigen Endes 47 zu überwinden. Bei dem während des Bremsvorganges erfolgenden Verschleiß der Bremsschuhe 2t bzw. während des Zusammenpressens der Schwingen 22, 23 erfolgt eine dem jeweiligen Verschleiß der Bremsschuhe 21 entsprechende Verschiebung des gabelförmigen Endes 47 der Stange 46 gegenüber den beiden Reibscheiben 48, 49. Nach dem Abschluß des Bremsvorganges erfolgt — wie bereits erwähnt — eine Rückstellung der Schwingen 22, 23 durch die Federn 24 innerhalb des Bereiches, welcher der Toleranz zwischen der Bohrung der Muffe 60 und dem Bolzen 53 entspricht, so daß der Rückstellbereich der Bremsschuhe 21 von dor Reibungsfläche der Bremsscheibe 14 unabhängig von dem Grad des Verschleißes der Bremsschuhe 21 stets gleichbleibend ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 21 19
    Patentanspruch:
    was einerseits die Wärmeabfuhr erschwert, andererseits in Folge des gerade wegen der hohen thermischen Belastung notwendigen Lagerspiels in diesen Drehk die Entstehung von Schwingungen mit ihren
    Belastung notwendigen Lagerspiels in diesen Drehnunkten die Entstehung von Schwingungen mit ihren Sachteiligen Folgen begünstigt und zum Dritten Anschläge für die Bremsschuhe zur Aufnahme der Bremskräfte zwangsläufig erforderlich macht,
    fid liegt die Aufgabe zugru
    Scheibenbremse für Fahrzeuge insbesondere Schwerlastfahrzeuge, mit einer an 'hrem u au.U^" Umfang mit dem Fahrzeugrad fest verbundenen
    Bremsscheibe, zwei um ihr eines Ende gegen u. Der trlinaung 11CB. ~.. ..-b-~~ ~.b. u,.^, cine
    Bremsscheibe schwenkbarer Schwingen, die an Scheibenbremse der einleitend angegebenen Gattung ihrem anderen Ende gegen die Bremsscheibe hw· ungsarm auszubilden.
    gerichtete Bremsschuhe tragen, einem zwei Lage- io Djese Aufgabe 1S, erf.ndungsgemaß dadurch gelöst, runeen je Schwinge aufweisenden, mit cem Acns- , „ j:„ , apmngen für iede Schwinge als auer 7„r
    körper fest verbundenen Bremsträger und einer mit den Schwingen zwischen den Bremsschuhen und den . :„.j,„„rf»nM Hiirrh die zentrale Bon-
    emskräfte zwangsläufig erforderlich macht.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der einleitend angegebenen Gattung schwingungsarm auszubilden.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gel
    daß die Lagerungen für jede Schwinge als quer zur Rdhse angeordnete Drehachsen ausgebildet sind
DE19712119084 1970-06-26 1971-04-20 Scheibenbremse für Fahrzeuge Expired DE2119084C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH968670 1970-06-26
CH968670A CH509181A (de) 1970-06-26 1970-06-26 Scheibenbremse für Fahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2119084A1 DE2119084A1 (de) 1971-12-30
DE2119084B2 DE2119084B2 (de) 1977-04-28
DE2119084C3 true DE2119084C3 (de) 1977-12-29

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