DE1292965B - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine Innenbackenbremse - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine Innenbackenbremse

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DE1292965B
DE1292965B DEK51168A DEK0051168A DE1292965B DE 1292965 B DE1292965 B DE 1292965B DE K51168 A DEK51168 A DE K51168A DE K0051168 A DEK0051168 A DE K0051168A DE 1292965 B DE1292965 B DE 1292965B
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Swift Harvey Chester
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige, als Abstützglied dienende Nachstellvorrichtung, die zwischen den der Betätigungsvorrichtung diametral gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken einer Innenbackenbremse angeordnet ist und aus einer Gewindebüchse mit einer eingeschraubten Nachstellschraube besteht, die bei Betätigung der Bremse im Nachstellsinn verdreht wird.
  • Es ist bekannt (USA: Patentschriften 2 221090, 2 670 059, 2 762 463), den Kopf der Nachstellschraube als Rändelscheibe auszubilden, an der eine Klinke angreift, die bei Bremsbetätigung: durch die Bewegung der Bremsbacken von der Rändelscheibe abgezogen wird und anschließend beim Lösen der Bremse mittels einer Feder mit dem nächstfolgenden Zahn der Rändelscheibe in Eingriff gebracht wird, worauf die Nachstellschraube im Nachstellsinn verdreht wird. Diese Bauweise bedingt, daß stets bei einem größeren Bremslüftspiel als es einer Zahnteilung der Rändelscheibe entspricht, eine Nachstellung erfolgt. Dies kann zu einer übereinstellung der Bremse führen, insbesondere bei sehr stark erhitzten Bremstrommeln. Auch ist bei den bekannten Einrichtungen der Herstellungsaufwand teilweise erheblich.
  • Ferner ist es bei einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung für Bandbremsen (deutsche Patentschrift 576 224) bekannt, um die zylindrische Außenwandung einer Mutter eine aus mehreren Windungen bestehende Feder anzuordnen. Das eine Federende ist festgelegt, während das andere Federende beweglich ist, so daß einmal durch Reibungsschluß der Federwindungen mit der Mutter diese im Nachstellsinn verdreht wird, während zum anderen der Reibungsschluß durch entgegengesetzte Bewegung des Federendes, wodurch sich die Federwindungen um die Mutter lockern, aufgehoben wird. Bei dieser Nachstellvorrichtung ist jedoch die Gestalt der Feder sowie die Einrichtung zu ihrer Betätigung verhältnismäßig aufwendig.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist deshalb darin zu sehen, die selbsttätige Nachstellvorrichtung so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise eine übereinstellung der Bremsen vermieden ist. Ferner soll sie nachträglich an den bekannten Nachstellvorrichtungen, von denen die Erfindung ausgeht, ohne weiteres angebracht werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Ende der Nachstellschraube und die eine Brremsbacke an einem mittels eines Bolzens im Bremsschild schwenkbar gelagerten Hebel abstützen, der mit einem an dem Bolzen befestigten Hebel und einer Zugstange mit einem auf dem Ende der Nachstellschraube frei drehbar gelagerten Hebel verbunden ist, an dem eine am Bremsschild verankerte Zugfeder angreift und in den ein Ende einer derart mit Reibungsschluß auf das Ende der Nachstellschraube aufgewickelte Schraubenfeder greift, daß bei Bremsbetätigung und einer ersten Drehrichtung der Bremstrommel der Reibungsschluß der Schraubenfeder gelöst und diese bei entsprechendem Belagsverschleiß in eine Nachstellage verdreht und bei Bremsbetätigung und der entgegengesetzten Drehrichtung der Bremstrommel die Schraubenfeder wieder in Reibungsschluß mit der Nachstellschraube tritt und diese im Nachstellsinn verdreht.
  • Je nach dem Verstellsinn des Hebels wird somit der Reibungsschluß der Schraubenfeder mit dem freien Ende der Nachstellschraube gelöst, so daß die Feder auf der Nachstellschraube gleiten kann, ohne diese zu drehen, während anschließend bei einer entgegengesetzten Bewegung des Hebels der Reibungsschluß durch Spannen der Feder wieder hergestellt wird, wodurch die Nachstellschraube im Nachstellsinn verdreht wird. Die Schraubenfeder wirkt somit als Einwegkupplung. Die Bauweise ist nicht nur einfach und zweckmäßig, sondern auch so getroffen, daß eine übereinstellung der Bremse dadurch verhindert ist, daß ein gewisser Schlupf der Schraubenfeder auf dem Ende der Nachstellschraube vorhanden ist. Ferner ist die Nachstellvorrichtung in einfacher Weise montierbar sowie von Hand verstellbar, was beispielsweise beim Auswechseln von Bremsbacken notwendig ist. Weiterhin kann die Nachstellvorrichtung an vorhandenen Nachstellschrauben nachträglich angeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Ansicht einer Innenbackenbremse mit gelösten Bremsbacken, F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der in F i g.1 dargestellten Nachstellvorrichtung bei Bremsbetätigung, F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g.1 und F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1.
  • In F i g. 1 ist eine Bremstrommel 10 auf einer Radnabe drehbar angeordnet. Ein Bremsschild 1l ist gehäusefest angeordnet, und bei einem Fahrzeug mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden. Die beiden Bremsbacken 12 und 13 bestehen aus den Bremsbelagträgern 14 und 15, an denen die Bremsbeläge 16 und 17 befestigt sind, und aus den Bremsbackenstegen 14 und 15. Zwischen den beiden Enden 21 und 22 der Bremsbacken ist eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 20 vorgesehen, die aus zwei Kolben 23, der Feder 24 und den beiden Druckstößeln 25 besteht, die an den Stegen 18 und 19 angreifen. Die Rückstellfedern 26 halten die Enden 21 und 22 der Bremsbacken in Anlage mit den Druckstößeln 25 und in Anlage mit einem Widerlager 30.
  • Das Widerlager 30 ist mittels der Nieten oder Bolzen 34 od. dgl. an dem Bremsschild 11 starr befestigt. Das Widerlager 30 besteht aus einer Querstrebe 31 und den beiden im Abstand angeordneten Armen 32 und 33, die jeweils mit gabelförmigen Abschnitten 35 versehen sind, in denen die Enden 21 und 22 der Bremsbacken gleitend abgestützt sind. Jede Bremsbacke ist durch eine ebenfalls bekannte Niederhaltevorrichtung 36 gegenüber dem Bremschild 11 geführt und gehalten.
  • Zwischen den diametral gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken 12 und 13 ist ein Hebel 40 am Bremsschild 11 mittels eines Bolzens 41 drehbar gelagert. Der Bolzen 41 bildet einen Paßsitz 42 mit dem Hebel 40 und ist in einem Gehäuse drehbar gelagert, das aus Platten 43 und 44 besteht. Die Platte 44 ist gemäß F i g. 3 von der Platte 43 im Bereich des Hebels 40 auf Abstand gehalten. Die Platten 43 und 44 sind starr am Bremsschild 11 befestigt.
  • Der Bolzen 41 ist mit einer Verlängerung 45 versehen, an der ein Hebel 46 starr befestigt ist, der an seinem Ende mit einer Öffnung 47 für die Aufnahme des Endes einer Zugstange 48 versehen ist. Das andere Ende der Zugstange 48 greift gleitend in einen Schlitz 49 in dem einen Ende eines Hebels 50 ein, dessen anderes Ende am freien Ende 56 der Nachstellschraube frei drehbar gelagert ist. Die Nachstellschraube erstreckt sich zwischen dem Ende 52 des Hebels 40 und dem benachbarten Ende der Bremsbacke 13.
  • Die Enden der Bremsbacken 12 und 13 sind mit dem Hebel 40 und der Nachstellvorrichtung 51 durch eine Zugfeder 65 in Eingriff gehalten. Der Schlitz 49 könnte auch in dem Hebel 46 vorgesehen sein.
  • Gemäß F i g. 4 besteht die Nachstellvorrichtung 51 aus einer Gewindebüchse 53, in die der Gewindeschaft der Nachstellschraube 54 eingeschraubt ist. Das Ende 55 der Gewindebüchse 53 ist mit einem Schlitz versehen, in den zur Drehsicherung der Gewindebüchse 53 der Steg 19 der Bremsbacke 13 greift. Das Ende 56 der Nachstellschraube 54 liegt in einer Vertiefung 57 am Ende 52 des Hebels 40.
  • Ferner ist die Nachstellschraube 54 mit einer Rändelscheibe 58 versehen, so daß eine Nachstellung von Hand vorgenommen werden kann. Zum Einführen eines Werkzeuges ist die Öffnung 59 im Bremsschild 11 vorgesehen, die durch einen Deckel 60 verschließbar ist.
  • Zur selbsttätigen Nachstellung ist eine Schraubenfeder 71 vorgesehen, die das Ende 56 der Nachstellschraube 54 umgibt. Die Windungen der Schraubenfeder sind Rechtswindungen, so daß bei einer Aufwärtsbewegung des Federendes 72, das in eine Öffnung 73 in dem Hebel 50 eingreift, die Schraubenfeder auf dem Ende 56 durch Reibungsschluß festgezogen wird, so daß die Nachstellschraube 54 im Nachstellsinn verdreht wird. Um dies zu ermöglichen, ist die erste bzw. sind die ersten beiden Windungen 71 a der Schraubenfeder dichter um das Ende 56 gewickelt als die restlichen Windungen. Wird das Ende 72 der Feder in .die entgegengesetzte Richtung bewegt, dann wickelt sich die Schraubenfeder ab, und der Reibungsschluß mit dem Ende 56 der Nachstellschraube wird aufgehoben, so daß die Schraubenfeder in eine neue Lage gebracht wird und die nächste Nachstellung vorbereitet ist. Eine Zugfeder 66 greift mit ihrem einen Ende in den Schlitz 49 und mit dem anderen Ende in eine Öffnung 67 der Platte 44 ein, , um den Hebel 50 in Aufwärtsrichtung zu drehen und die Schraubenfeder 71 in Reibungsschluß mit dem freien Ende 56 zu bringen und die Nachstellschraube 54 zu drehen.
  • Das Aufheben des Reibungsschlusses und Verdrehen der Schraubenfeder 70 gegenüber dem Ende 56 erfolgt bei Drehung der Bremstrommel 10 in Pfeilrichtung A und Betätigung der Bremse. Die Pfeilrichtung A entspricht bei einem Fahrzeug der Rückwärtsfahrt. Bei Bewegung der Bremsbacke in Pfeilrichtung A verschwenkt sich der Hebel 40 nach links in F i g. 2. Dadurch wird der Hebel 46 nach unten verschwenkt, so daß durch die Zugstange 48 der Hebel 50 ebenfalls nach unten bewegt wird. über die Befestigung des Endes 72 der Feder am Hebel 50 erfolgt das Abwickeln der Schraubenfeder und damit die Aufhebung des Reibungsschlusses und die Einstellung der Schraubenfeder in die neue Lage, wobei gleichzeitig die Feder 66 gespannt wird.
  • Bewegen sich nun die Bremstrommel bzw. die Bremsbacke 12 bei Bremsbetätigung in Pfeilrichtung B, also bei Vorwärtsfahrt, so verschwenkt sich der Hebel 40 nach rechts, und der Hebel 46 verschwenkt sich in Aufwärtsrichtung gemäß F i g. 1 und bewegt mittels der Zugstange 48 den Hebel 50 unter dem Einfluß der Feder 66 in Aufwärtsrichtung. Dieser Hebel bewegt das Ende 72 der Schraubenfeder 71 nach oben, so daß die Schraubenfeder um das Ende 56 gewickelt wird und in Reibungsschluß mit dem Ende 56 gelangt.
  • Bei Fortsetzung dieser Bewegung wird die Nachstellschraube 54 im Nachstellsinn verdreht.
  • Somit erfolgt die Neueinstellung der Schraubenfeder nur bei Rückwärtsfahrt und bei Betätigung der Bremsen, während die Nachstellung selbst bei Bremsbetätigung und Vorwärtsfahrt stattfindet. Der Schlitz 49, der eine Gleitverbindung zwischen dem Hebel 50 und der Zugstange 48 vermittelt, gestattet einen normalen Betrieb der Bremse ohne die Wirkung der Schraubenfeder als Einwegkupplung zu beanspruchen. Mechanische Reibung oder ein Schlupf der Schraubenfeder 71 gegenüber dem Ende 56 der Nachstellschraube vermeiden eine übereinstellung der Bremse, wenn keine Einstellung erforderlich ist, oder wenn die Bremstrommeln übermäßig erhitzt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Selbsttätige, als Abstützglied dienende Nachstellvorrichtung, die zwischen den der Betätigungsvorrichtung diametral gegenüberliegenden Enden der Bremsbacken einer Innenbackenbremse angeordnet ist und aus einer Gewindebüchse mit einer eingeschraubten Nachstellschraube besteht, die bei Betätigung der Bremse im Nachstellsinn verdreht wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich das Ende(56) der Nachstellschraube (54) und die eine Bremsbacke(12) an einem mittels eines Bolzens (41) im Bremsschild (11) schwenkbar gelagerten Hebel (40) abstützen, der mit einem an dem Bolzen befestigten Hebel (46) und einer Zugstange (48) mit einem auf dem Ende (56) der Nachstellschraube frei drehbar gelagerten Hebel (50) verbunden ist, an dem eine am Bremsschild (11) verankerte Zugfeder (66) angreift und in den ein Ende (72) einer derart mit Reibungsschluß auf das Ende (56) der Nachstellschraube aufgewickelte Schraubenfeder (71) greift, daß bei Bremsbetätigung und einer ersten Drehrichtung (A) der Bremstrommel der Reibungsschluß der Schraubenfeder gelöst und diese bei entsprechendem Belagsverschleiß in eine Nachstellage verdreht und bei Bremsbetätigung und der entgegengesetzten Drehrichtung (B) der Bremstrommel die Schraubenfeder wieder in Reibungsschluß mit der Nachstellschraube tritt und diese im Nachstellsinn verdreht.
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