DE3101048C2 - - Google Patents
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- DE3101048C2 DE3101048C2 DE19813101048 DE3101048A DE3101048C2 DE 3101048 C2 DE3101048 C2 DE 3101048C2 DE 19813101048 DE19813101048 DE 19813101048 DE 3101048 A DE3101048 A DE 3101048A DE 3101048 C2 DE3101048 C2 DE 3101048C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/54—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
- F16D65/546—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstellvorrichtung
für Innenbacken-Bremsen. insbesondere für Anhänger-Fahrzeuge
mit Auflaufbremsen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 33 58 794 ist eine Nachstellvorrichtung bekannt
geworden, die im wesentlichen aus einem Gewindestab und
einer darauf verdrehbar gelagerten Gewindehülse nach Art
einer länglichen Mutter besteht. Die auf dem Gewindestab,
der sich an der einen Bremsbacke abstützt. verdrehbar ge
lagerte Gewindehülse wird am gegenüberliegenden Ende durch ein
Bolzengegenlager gehalten, an welchem wiederum die zweite
Bremsbacke abgestützt ist. Zwischen dem Bolzengegenlager
und der verdrehbaren mutterähnlichen Hülse wirkt eine Schrauben
feder. Die axial zur verdrehbaren Hülse ausgericntete Schrauben
feder stützt sich an ihrem einen Ende an einem Zahnrad ab,
welches über einen Klinkenhebel verstellbar ist und damit
die Feder vorspannt. Der Klinkenhebel wird über ein Über
tragungsorgan betätigt, welches im gezeigten Ausführungs
beispiel aus einem auf der einen Bremsbacke verschwenkbar
gelagerten Doppelhebel besteht, dessen zur Schraubenfeder gegen
überliegender Hebelarm über eine Drahtverbindung an einem
stationären Bolzen gehalten ist.
Am gegenüberliegenden Ende wirkt die Schraubenfeder über einen
Stift auf die Gewindehülse.
Während des Bremsvorganges bei ausreichender Abnützung kann
also über den Klinkenhebel das Zahnrad verdreht werden.
wobei nach einer ausreichenden zunehmenden Spannung durch
zunehmendes schrittweises Verdrehen des Zahnrades die Span
nung in der Torsionsfeder so zunimmt, daß die zunächst über
den Klinkenhebel vorgespannte Schraubenfeder durch Verdrehen
der Gewindehülse wieder entspannt wird.
Diese Konstruktion birgt aber neben einem nicht unbeachtli
chen Bauaufwand auch den Nachteil in sich, daß durch ver
schiedene zusammenwirkende Reibungen ein Nachstellen über
die Schraubenfeder nicht immer gleichmäßig oder auch zu spät
erfolgt. Denn eine klar definierte Weiterdrehung der Gewinde
hülse ist bei dieser Konstruktion nicht immer möglich.
Bei der DE-AS 14 50 079 wird über ein an einer Bremsbacke
eingehängtes Übertragungsorgan ein mit einem Zahnrad direkt
zusammenwirkender Klinkenhebel betätigt, über welchen eine
Gewindeverbindung im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwi
schen den gegenüber einem Spreizorgan liegenden Enden der
beiden Bremsbacken betätigbar ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile bezüglich des eingangs genannten Standes der Tech
nik zu vermeiden und eine automatische Nachstellvorrichtung
für Innenbacken-Bremsen, insbesondere für Anhängerfahrzeuge
mit Auflaufbremsen zu schaffen, die bei hoher Betriebssicher
heit auch einen hohen Kennwert, d.h. also große Bremskräfte
bezogen auf geringe Betätigungs- und Auslösekräfte aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Bei der vorliegenden Erfindung wird abweichend von dem ein
gangs genannten Stand der Technik während des Nachstell
vorganges, also bei der Spreizung der Bremsbacken die Feder
selbst nicht gespannt, so daß bei der erfindungsgemäßen Aus
führungsform während dieser Phase die Spiralfeder auch keine
Arbeit aufnehmen kann. Somit wird also auch im Gegensatz
zu dem eingangs genannten Stand der Technik der Kennwert
der Radbremse und damit die Kraft-Übersetzung der Bremsan
nicht vermindert.
Die hohe Betriebssicherheit wird bei der erfindungsgemäßen
automatischen Nachstellvorrichtung auch dadurch gewährleistet,
daß der eigentliche Nachstellvorgang durch eine von Hause
aus vorgespannte Federeinrichtung bewirkt wird. Bei der er
findungsgemäßen Lösung wird dann einem separaten Mechanis
mus nur der Zeitpunkt und der Grad der Nachstellung durch
Verwendung eines abwechselnd wirkenden Klinkenhebels fest
gelegt. Sobald das Spiel aufgrund der Abnützung der Brems
beläge größer wird und der sperrende Zahn des Klinkenhebels
aus der Außenverzahnung des Zahnrades heraustritt, wird
durch die Kraft der voreingestellten Feder die Nachstellung
schnell und ausreichend sicher bewirkt. Durch den jeweils
zweiten Zahn des doppelt wirkenden Klinkenhebels kann immer
nur eine Nachstellung um eine Zahnteilung erfolgen. Unsicher
heiten beim Bremsvorgang sowie bei der Nachstellung durch
komplizierten Aufbau oder Reibungsverluste scheiden sicher
aus.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Radial-Ansicht der Innenbacken-Bremse
mit Nachstellvorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Axial-Ansicht der Innenbacken-Bremse mit
einem Ausschnitt am Bremsträger;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Innenbacken-
Bremse mit anderer Spreizvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind Bremsbacken 1 und 2 auf einem
Bremsträger 6 angeordnet und stehen mit je einem Ende in
Wirkverbindung mit einer Spreizvorrichtung 3. Die Spreizvor
richtung 3 besteht nach Fig. 2 aus einem Nocken 3 und nach
Fig. 3 aus einem Spreizhebel 3, welcher in diesem Falle
mit einem damit gelenkig verbundenen Stützglied 3′ zusammen
wirkt. Die anderen Enden der Bremsbacken 1 und 2 stützen sich
gegen Anschläge 4 und 5 ab, die in einer auf dem Bremsträ
ger 6 befestigten Führung 6′ begrenzt verschiebbar durch
einen Keil 8 mit Gewindeende geführt werden. Letzterer ist ge
genüber dem Bremsträger 6 axial verschiebbar und trägt eine
Stellmutter 7, die sich gegen den Bremsträger 6 gegen axiale
Kräfte abstützt. Zwei Zugfedern 16 ziehen die Bremsbacken 1
und 2 gegen die Spreizvorrichtung 3 und die Nachstellvorrich
tung 4, 5, 7 und 8.
Eine vorgespannte gewundene Biegungsfeder 10 ist in einem
am Bremsträger 6 befestigten Gehäuse 9 angeordnet und mit
einem Ende gegen den Bremsträger und dem anderen Ende
gegen ein Zahnrad mit Außenverzahnung 11 abgestützt, welches
auf dem Bremsträger 6 drehbar gelagert ist.
Das Zahnrad ist konzentrisch gekoppelt mit einer Stellmutter
7 und überträgt die Kraft der Biegungsfeder auf die Stellmut
ter in der Weise, daß der Keil 8 axial gegen den Bremsträger
verschoben und die Bremsbacken 1 und 2 auseinander gescho
ben werden.
Ein auf dem Bremstäger 6 schwenkbar gelagerter Klinkenhebel
12 mit zwei Zähnen greift mit jeweils einem Zahn in die Außen
verzahnung 11 ein und wird in der gezeichneten Stellung
durch eine Druckfeder 15 gehalten, die gegen einen Anschlag
6′′ am Bremsträger 5 abgestützt ist.
Der Klinkenhebel 12 ist über einen Arm 12′ mit einem in
einem Schlauch 13 geführten Kabel 14 verbunden, welches in
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit dem Nocken 3 und in
der Ausführungsform gemäß Fig. 3 mit der Bremsbacke 2
nahe der Spreizvorrichtung 3 verbunden ist und die Spreiz
bewegung, d.h. die Verdrehbewegung der Nocke gemäß Fig.
2 bzw. die Spreizbewegung der Bremsbacke 2 in der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 3 auf den Klinkenhebel 12 überträgt.
So wird in Abhängigkeit von der Spreizbewegung der Nocke
bzw. der Bremsbacke 2 die Kraft der Biegungsfeder 10 schritt
weise zur Drehung der Stellmutter 7, also zu einer automa
tischen Nachstellung freigegeben.
Die Welle für das Zahnrad 11 hat an einer das Gehäuse 9
durchsetzenden Verlängerung einen Sechskant 17 zum Spannen
der Biegungsfeder 10. Die für die automatische Nachstellung
erforderliche Federkraft wird mit Hilfe des Sechskantes 17
eingebracht, so daß der Kennwert der Innenbacken-Bremse
nicht vermindert wird.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführung nach Fig. 2, wo der
Schlauch 13 für das Kabel 14 nahe der Spreizvorrichtung 3
gegen die Bremsbacke 1 abgestützt ist, weil so die Spreiz
bewegung der Bremsbacken 1 und 2 zur schrittweisen Freigabe
der Biegungsfeder 10 ausgenutzt wird. Hierdurch kann die
automatische Nachstellung mit kleinstem Spreizweg erfolgen.
Dies ist für ein geringes Lüftspiel zwischen den Bremsbacken
und der nicht gezeichneten Bremstrommel wichtig.
Claims (5)
1. Automatische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Bremsen,
insbesondere für Anhänger-Fahrzeuge mit Auflaufbremsen, mit
zwei Bremsbacken, die mit je einem Ende in Wirkverbindung
mit einer Spreizvorrichtung stehen, während die anderen En
den gegen Anschläge an einem Bremsträger abgestützt sind,
deren Abstand voneinander durch eine Stellmutter veränderbar
ist, mit einer Federeinrichtung, die mit ihrem einen Ende an
einem auf dem Bremsträger drehbaren und konzentrisch mit
der Stellmutter gekuppelten Zahnrad mit Außenverzahnung zur
Drehung desselben im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwi
schen den Bremsbacken angreift, wobei die Außenverzahnung
in Wirkverbindung steht mit einem auf dem Bremsträger schwenk
bar gelagerten und mit der Außenverzahnung zum Eingriff
bringbaren Klinkenhebel, der über ein auf einen Hebelarm
des Klinkenhebels einwirkendes Übertragungsorgan betätigbar
ist, dessen zum Hebelarm gegenüberliegendes Ende in der Nähe
der Spreizvorrichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung aus einer gewundenen, vorgespannten
Biegungsfeder (10) besteht und sich mit ihrem anderen Ende am
Bremsträger (6) abstützt, und daß zur schrittweisen Freigabe der
vorgespannten Federkraft in Abhängigkeit von einer Spreizbewe
gung mindestens einer der Bremsbacken (1, 2) der Klinkenhebel
(12) mit zwei abwechselnd mit der Außenverzahnung zum Eingriff
bringbaren Zähnen versehen ist, wobei das Übertragungsorgan
(13, 14) so angeordnet ist, daß es die Spreizbewegung der Brems
backen (1, 2) erfaßt.
2. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan als Schlauch-
Kabelzug (13, 14) ausgebildet und der Schlauch (13) mit einem
Ende nahe dem federnden Klinkenhebel (12) auf dem Brems
träger (6) und mit dem anderen Ende nahe der Spreizvorrich
tung (3) auf einer Bremsbacke (1) abgestützt ist und das
Kabel (14) mit einem Ende am Hebelarm (12′) und dem ande
ren an der anderen Bremsbacke (2) oder der Spreizvorrichtung (3,
3′) angreift.
3. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan als Schlauch-Kabelzug
(13, 14) ausgebildet und der Schlauch (13) mit einem Ende nahe
dem federnden Klinkenhebel (12) und mit dem anderen Ende nahe
der Spreizvorrichtung (3) jeweils auf dem Bremsträger (6) abge
stützt ist und das Kabel (14) mit einem Ende am Hebelarm (12′)
und mit dem anderen an der Bremsbacke (2) angreift.
4. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kabel (14)
eine vorgespannte Druckfeder (15) angeordnet ist, die einer
seits gegen den Klinken-Hebel (12) und andererseits gegen
den Bremsträger (6) abgestützt ist.
5. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (10)
und das Zahnrad (11) in einem am Bremsträger (6) befestig
ten Gehäuse (9) angeordnet sind, und daß die Welle für das
Zahnrad außen am Gehäuse (9) ein zur Einstellung der Vor
spannkraft ausgebildetes Einstellglied (Sechskant 17) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101048 DE3101048A1 (de) | 1981-01-15 | 1981-01-15 | Automatische nachstellvorrichtung fuer innenbacken-bremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101048 DE3101048A1 (de) | 1981-01-15 | 1981-01-15 | Automatische nachstellvorrichtung fuer innenbacken-bremsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101048A1 DE3101048A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3101048C2 true DE3101048C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6122655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101048 Granted DE3101048A1 (de) | 1981-01-15 | 1981-01-15 | Automatische nachstellvorrichtung fuer innenbacken-bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101048A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2024192A6 (es) * | 1990-04-23 | 1992-02-16 | Pujol & Tarago | Dispositivo autorregulador de la longitud del cable de freno de seguridad de vehiculos automoviles. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3184008A (en) * | 1963-05-15 | 1965-05-18 | Bendix Corp | Automatic adjuster for non-servo brake |
US3358794A (en) * | 1966-07-20 | 1967-12-19 | Kelsey Hayes Co | Drum brake with automatic adjuster |
-
1981
- 1981-01-15 DE DE19813101048 patent/DE3101048A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101048A1 (de) | 1982-09-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNOTT GMBH, 8201 EGGSTAETT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |