DE3101048C2 - - Google Patents

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DE3101048C2
DE3101048C2 DE19813101048 DE3101048A DE3101048C2 DE 3101048 C2 DE3101048 C2 DE 3101048C2 DE 19813101048 DE19813101048 DE 19813101048 DE 3101048 A DE3101048 A DE 3101048A DE 3101048 C2 DE3101048 C2 DE 3101048C2
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DE19813101048
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DE3101048A1 (de
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Valentin Dipl.-Ing. 8201 Eggstaett De Knott
Hans 8201 Gollenshausen De Huber
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Knott GmbH
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Knott GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Bremsen. insbesondere für Anhänger-Fahrzeuge mit Auflaufbremsen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 33 58 794 ist eine Nachstellvorrichtung bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem Gewindestab und einer darauf verdrehbar gelagerten Gewindehülse nach Art einer länglichen Mutter besteht. Die auf dem Gewindestab, der sich an der einen Bremsbacke abstützt. verdrehbar ge­ lagerte Gewindehülse wird am gegenüberliegenden Ende durch ein Bolzengegenlager gehalten, an welchem wiederum die zweite Bremsbacke abgestützt ist. Zwischen dem Bolzengegenlager und der verdrehbaren mutterähnlichen Hülse wirkt eine Schrauben­ feder. Die axial zur verdrehbaren Hülse ausgericntete Schrauben­ feder stützt sich an ihrem einen Ende an einem Zahnrad ab, welches über einen Klinkenhebel verstellbar ist und damit die Feder vorspannt. Der Klinkenhebel wird über ein Über­ tragungsorgan betätigt, welches im gezeigten Ausführungs­ beispiel aus einem auf der einen Bremsbacke verschwenkbar gelagerten Doppelhebel besteht, dessen zur Schraubenfeder gegen­ überliegender Hebelarm über eine Drahtverbindung an einem stationären Bolzen gehalten ist.
Am gegenüberliegenden Ende wirkt die Schraubenfeder über einen Stift auf die Gewindehülse.
Während des Bremsvorganges bei ausreichender Abnützung kann also über den Klinkenhebel das Zahnrad verdreht werden. wobei nach einer ausreichenden zunehmenden Spannung durch zunehmendes schrittweises Verdrehen des Zahnrades die Span­ nung in der Torsionsfeder so zunimmt, daß die zunächst über den Klinkenhebel vorgespannte Schraubenfeder durch Verdrehen der Gewindehülse wieder entspannt wird.
Diese Konstruktion birgt aber neben einem nicht unbeachtli­ chen Bauaufwand auch den Nachteil in sich, daß durch ver­ schiedene zusammenwirkende Reibungen ein Nachstellen über die Schraubenfeder nicht immer gleichmäßig oder auch zu spät erfolgt. Denn eine klar definierte Weiterdrehung der Gewinde­ hülse ist bei dieser Konstruktion nicht immer möglich.
Bei der DE-AS 14 50 079 wird über ein an einer Bremsbacke eingehängtes Übertragungsorgan ein mit einem Zahnrad direkt zusammenwirkender Klinkenhebel betätigt, über welchen eine Gewindeverbindung im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwi­ schen den gegenüber einem Spreizorgan liegenden Enden der beiden Bremsbacken betätigbar ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bezüglich des eingangs genannten Standes der Tech­ nik zu vermeiden und eine automatische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Bremsen, insbesondere für Anhängerfahrzeuge mit Auflaufbremsen zu schaffen, die bei hoher Betriebssicher­ heit auch einen hohen Kennwert, d.h. also große Bremskräfte bezogen auf geringe Betätigungs- und Auslösekräfte aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Bei der vorliegenden Erfindung wird abweichend von dem ein­ gangs genannten Stand der Technik während des Nachstell­ vorganges, also bei der Spreizung der Bremsbacken die Feder selbst nicht gespannt, so daß bei der erfindungsgemäßen Aus­ führungsform während dieser Phase die Spiralfeder auch keine Arbeit aufnehmen kann. Somit wird also auch im Gegensatz zu dem eingangs genannten Stand der Technik der Kennwert der Radbremse und damit die Kraft-Übersetzung der Bremsan­ nicht vermindert.
Die hohe Betriebssicherheit wird bei der erfindungsgemäßen automatischen Nachstellvorrichtung auch dadurch gewährleistet, daß der eigentliche Nachstellvorgang durch eine von Hause aus vorgespannte Federeinrichtung bewirkt wird. Bei der er­ findungsgemäßen Lösung wird dann einem separaten Mechanis­ mus nur der Zeitpunkt und der Grad der Nachstellung durch Verwendung eines abwechselnd wirkenden Klinkenhebels fest­ gelegt. Sobald das Spiel aufgrund der Abnützung der Brems­ beläge größer wird und der sperrende Zahn des Klinkenhebels aus der Außenverzahnung des Zahnrades heraustritt, wird durch die Kraft der voreingestellten Feder die Nachstellung schnell und ausreichend sicher bewirkt. Durch den jeweils zweiten Zahn des doppelt wirkenden Klinkenhebels kann immer nur eine Nachstellung um eine Zahnteilung erfolgen. Unsicher­ heiten beim Bremsvorgang sowie bei der Nachstellung durch komplizierten Aufbau oder Reibungsverluste scheiden sicher aus.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Radial-Ansicht der Innenbacken-Bremse mit Nachstellvorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Axial-Ansicht der Innenbacken-Bremse mit einem Ausschnitt am Bremsträger;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Innenbacken- Bremse mit anderer Spreizvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind Bremsbacken 1 und 2 auf einem Bremsträger 6 angeordnet und stehen mit je einem Ende in Wirkverbindung mit einer Spreizvorrichtung 3. Die Spreizvor­ richtung 3 besteht nach Fig. 2 aus einem Nocken 3 und nach Fig. 3 aus einem Spreizhebel 3, welcher in diesem Falle mit einem damit gelenkig verbundenen Stützglied 3′ zusammen­ wirkt. Die anderen Enden der Bremsbacken 1 und 2 stützen sich gegen Anschläge 4 und 5 ab, die in einer auf dem Bremsträ­ ger 6 befestigten Führung 6′ begrenzt verschiebbar durch einen Keil 8 mit Gewindeende geführt werden. Letzterer ist ge­ genüber dem Bremsträger 6 axial verschiebbar und trägt eine Stellmutter 7, die sich gegen den Bremsträger 6 gegen axiale Kräfte abstützt. Zwei Zugfedern 16 ziehen die Bremsbacken 1 und 2 gegen die Spreizvorrichtung 3 und die Nachstellvorrich­ tung 4, 5, 7 und 8.
Eine vorgespannte gewundene Biegungsfeder 10 ist in einem am Bremsträger 6 befestigten Gehäuse 9 angeordnet und mit einem Ende gegen den Bremsträger und dem anderen Ende gegen ein Zahnrad mit Außenverzahnung 11 abgestützt, welches auf dem Bremsträger 6 drehbar gelagert ist.
Das Zahnrad ist konzentrisch gekoppelt mit einer Stellmutter 7 und überträgt die Kraft der Biegungsfeder auf die Stellmut­ ter in der Weise, daß der Keil 8 axial gegen den Bremsträger verschoben und die Bremsbacken 1 und 2 auseinander gescho­ ben werden.
Ein auf dem Bremstäger 6 schwenkbar gelagerter Klinkenhebel 12 mit zwei Zähnen greift mit jeweils einem Zahn in die Außen­ verzahnung 11 ein und wird in der gezeichneten Stellung durch eine Druckfeder 15 gehalten, die gegen einen Anschlag 6′′ am Bremsträger 5 abgestützt ist.
Der Klinkenhebel 12 ist über einen Arm 12′ mit einem in einem Schlauch 13 geführten Kabel 14 verbunden, welches in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit dem Nocken 3 und in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 mit der Bremsbacke 2 nahe der Spreizvorrichtung 3 verbunden ist und die Spreiz­ bewegung, d.h. die Verdrehbewegung der Nocke gemäß Fig. 2 bzw. die Spreizbewegung der Bremsbacke 2 in der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 auf den Klinkenhebel 12 überträgt. So wird in Abhängigkeit von der Spreizbewegung der Nocke bzw. der Bremsbacke 2 die Kraft der Biegungsfeder 10 schritt­ weise zur Drehung der Stellmutter 7, also zu einer automa­ tischen Nachstellung freigegeben.
Die Welle für das Zahnrad 11 hat an einer das Gehäuse 9 durchsetzenden Verlängerung einen Sechskant 17 zum Spannen der Biegungsfeder 10. Die für die automatische Nachstellung erforderliche Federkraft wird mit Hilfe des Sechskantes 17 eingebracht, so daß der Kennwert der Innenbacken-Bremse nicht vermindert wird.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführung nach Fig. 2, wo der Schlauch 13 für das Kabel 14 nahe der Spreizvorrichtung 3 gegen die Bremsbacke 1 abgestützt ist, weil so die Spreiz­ bewegung der Bremsbacken 1 und 2 zur schrittweisen Freigabe der Biegungsfeder 10 ausgenutzt wird. Hierdurch kann die automatische Nachstellung mit kleinstem Spreizweg erfolgen. Dies ist für ein geringes Lüftspiel zwischen den Bremsbacken und der nicht gezeichneten Bremstrommel wichtig.

Claims (5)

1. Automatische Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Bremsen, insbesondere für Anhänger-Fahrzeuge mit Auflaufbremsen, mit zwei Bremsbacken, die mit je einem Ende in Wirkverbindung mit einer Spreizvorrichtung stehen, während die anderen En­ den gegen Anschläge an einem Bremsträger abgestützt sind, deren Abstand voneinander durch eine Stellmutter veränderbar ist, mit einer Federeinrichtung, die mit ihrem einen Ende an einem auf dem Bremsträger drehbaren und konzentrisch mit der Stellmutter gekuppelten Zahnrad mit Außenverzahnung zur Drehung desselben im Sinne einer Abstandsvergrößerung zwi­ schen den Bremsbacken angreift, wobei die Außenverzahnung in Wirkverbindung steht mit einem auf dem Bremsträger schwenk­ bar gelagerten und mit der Außenverzahnung zum Eingriff bringbaren Klinkenhebel, der über ein auf einen Hebelarm des Klinkenhebels einwirkendes Übertragungsorgan betätigbar ist, dessen zum Hebelarm gegenüberliegendes Ende in der Nähe der Spreizvorrichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer gewundenen, vorgespannten Biegungsfeder (10) besteht und sich mit ihrem anderen Ende am Bremsträger (6) abstützt, und daß zur schrittweisen Freigabe der vorgespannten Federkraft in Abhängigkeit von einer Spreizbewe­ gung mindestens einer der Bremsbacken (1, 2) der Klinkenhebel (12) mit zwei abwechselnd mit der Außenverzahnung zum Eingriff bringbaren Zähnen versehen ist, wobei das Übertragungsorgan (13, 14) so angeordnet ist, daß es die Spreizbewegung der Brems­ backen (1, 2) erfaßt.
2. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan als Schlauch- Kabelzug (13, 14) ausgebildet und der Schlauch (13) mit einem Ende nahe dem federnden Klinkenhebel (12) auf dem Brems­ träger (6) und mit dem anderen Ende nahe der Spreizvorrich­ tung (3) auf einer Bremsbacke (1) abgestützt ist und das Kabel (14) mit einem Ende am Hebelarm (12′) und dem ande­ ren an der anderen Bremsbacke (2) oder der Spreizvorrichtung (3, 3′) angreift.
3. Automatische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan als Schlauch-Kabelzug (13, 14) ausgebildet und der Schlauch (13) mit einem Ende nahe dem federnden Klinkenhebel (12) und mit dem anderen Ende nahe der Spreizvorrichtung (3) jeweils auf dem Bremsträger (6) abge­ stützt ist und das Kabel (14) mit einem Ende am Hebelarm (12′) und mit dem anderen an der Bremsbacke (2) angreift.
4. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kabel (14) eine vorgespannte Druckfeder (15) angeordnet ist, die einer­ seits gegen den Klinken-Hebel (12) und andererseits gegen den Bremsträger (6) abgestützt ist.
5. Automatische Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (10) und das Zahnrad (11) in einem am Bremsträger (6) befestig­ ten Gehäuse (9) angeordnet sind, und daß die Welle für das Zahnrad außen am Gehäuse (9) ein zur Einstellung der Vor­ spannkraft ausgebildetes Einstellglied (Sechskant 17) trägt.
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